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saint

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  1. Ich fand Deine Worte sehr treffend. Es gibt nichts was ich dem zufügen könnte.
  2. Was ist daran neues? Bei Bitcoin.de, Kraken und Co ist man namentlich bekannt. Und Pre-Paid? Wer braucht das? Wurden andere Dinge mitbeschlossen, die sich nicht im Artikel finden?
  3. saint

    QASH

    QASH sucht seinen Boden. Ach nein, jetzt fällt er wieder. Bin gespannt, ob die 0,008 QSH/ETH halten. Davon gehe ich allerdings aus. Das war bekanntlich der Ausgabepreis.
  4. Auf den Aktienmarkt kommt es auch immer mal wieder zu Crashes - ich meine jetzt nicht Kurskorrekturen sondern tatsächlich Crashes. Das wollen die Banken sicher nicht und trotzdem kommt es dazu. Ein Rücksetzer wie eben kann durchaus Zufall sein. Wenn ich mir die letzten Posts der letzten Tage durchlese, hatten einige schon Schweißperlen auf der Stirn. Unwahrscheinlich sind "kollektive" Gewinnmitnahmen also nicht. Und wenn dann der Reihe nach Stopps ausgelöst werden ...
  5. NAGA ICO scheint ja nicht so toll zu laufen. Ca.17.000.000 Stück von 20.000.000. Warum sollte noch wer welche ab 1.12. ohne Rabatt kaufen?
  6. Auch wenn ich wieder Buh-Rufe ernte: Wenn die Bild auf den Zug aufspringt, sollte man sich langsam zurückziehen. Wir wissen: erst findet die Party statt, dann kommen die "richtigen" Medien (und man kann noch ein wenig verdienen) und ganz am Ende kommt die Bild. Keine Ahnung, ob uns jetzt der Mainstream oder die bösen bösen Banken die Bitcoins abkaufen. Nicht falsch verstehen, ich bin 100% investiert. Aber die Bitcoin-Forkerei ist angsteinflösend. Da werden einige gierig. Und sowas geht nicht gut aus.
  7. Bin nicht sicher, ob ich hier richtig bin, weil QASH ein Token und kein Coin ist. Aber egal. Spielt sicher keine Rolle. Das ICO war wohl sehr erfolgreich - unter Japanischer Regulation, was für mich positiv klingt. Die Platform und das Marketing scheint mir recht solide. Die Roadmap ließt sich gut (https://liquid.plus). Was ist davon zu halten? Ich würde meine Investment auf zwei bis drei Jahre planen. Was mich stört: We envision QASH to be the preferred payment token for financial services, like the Bitcoin for financial services. Den Anspruch haben viele, oder nicht? QUOINE is launching a single globally-sourced trading platform (World Book) with an associated suite of services (Prime Brokerage) that brings together the entire global network of cryptocurrency exchanges to enable the highest level of liquidity to all markets. Das wiederum klingt mir sehr nach Buzzwords. Pay with QASH for all QUOINE services. Use QASH as a payment token for other financial services. Da fehlt mir die Phantasie, was das sein soll. Zum Kurzpotential - berichtigt mich, wenn ich falsch rechne: 350.000.000 Stück (hoffe die Zahl stimmt) zu 0,7 Dollar macht z.Z. ein Marketcap von rund 245.000.000 Dollar. Wäre also auf Platz 8 bei https://coinmarketcap.com/tokens/. Das hört sich für mich nicht nach schrecklich viel Potential an. Schließt er jedoch zu EOS auf, würde das eine Vervierfachung bedeuten.
  8. Also die Zinsen auf Bitcoin sind phänomenal. Das heißt entweder, dass z.Z. wesentlich mehr auf privaten Wallets liegt (wie auch meine) und nicht genug zum verleihen da ist oder dass auf stark fallende Kurse spekuliert wird. Aufs Volumen hab ich grad nicht gesehen. Was denkt Ihr? Ist der Schluss richtig: Hohe Zinsen = der Markt spekuliert auf fallende Kurse?
  9. saint

    IOTA

    Ganz genau. Deswegen Diversifikation auch über die Crypto-Welt hinaus und Risikomanagement.
  10. saint

    IOTA

    Ich beobachte Altcoins erst seit kurzem. Was allerdings auffällt ist, dass IOTA gegenüber anderen Alts deutlich mehr verloren hat. Jetzt kann man der Meinung sein, dass IOTA dadurch Stand heute das größte Aufholpotential hat. Auf der anderen Seite war IOTA scheinbar trotz bereits vorher eingesetzter Konsolidierung gnadenlos überbewertet. Somit könnte das Aufholpotential auf niedrigem Niveau begrenzt sein. Wenn ich immer wieder lese, dass Alts kommen und auch wieder schnell in der Versenkung verschwinden, sollte man ein gutes Risikomanagement implementieren. Mir fällt es immer noch schwer, die richtigen Stops zu finden - aber holden bis zum Totalverlust ist auch nicht die Lösung. Bei Metalvers hatte ich Glück und hatte den richtigen Boden gesehen und bin bei 50% Gewinn ausgestiegen: ein grandioser Fehler. Bei IOTA meinte ich einen Boden zu sehen: ein zweiter grandioser Fehler. Inzwischen wurde ich ausgestoppt: die beste Entscheidung. Auch wenn IOTA viel technische Potential zugeschrieben wird, setzt sich die bessere Technik nicht zwangsweise durch. Das haben wir in der realen Welt immer wieder beobachten dürfen. Bei zig tausenden Alts gibt es garantiert auch einen Coin, der IOTA technisch ersetzten kann. Wurde eigentlich jemals ein Alt bei einer großen Börse gedelistet? Wäre dies für die Zukunft denkbar?
  11. AVS hat wieder einen Schub bekommen. Fein, fein.
  12. Zur Formulierung hast sicher Recht. Besser: einige Prognosen / die Wünsche der meisten. Letztendlich wurde deutlich, was gemeint war und ich fühle mich verstanden. Zur eigentlichen Frage: Ich wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren. Der Vorteil wäre wie einige schon gesagt haben, dass es handlicher wäre auch wenn es sich technisch sicherlich anders abbildbar ist. Andererseits hat ein Aktiensplit dem Kurs selten geschadet. Wenn man BTC als Währung sieht, wäre ein Split wiederum ungewohnt. Es wird sicherlich auch kein "Splited Euro" geben. Mir ging es mit meiner Frage eher darum, ob ein Split technisch machbar ist und auch organisierter ist.
  13. saint

    IOTA

    Vor kurzer Zeit konnte man dieses Chartbild auf 30 min Basis des öfteren bei IOTA/BTC beobachten: https://picload.org/view/dgprpocl/iota.png.html. Zeitgleich steckten laut Orderbuch wenige aber sehr große Order dahinter. "Man" wollte den Kurs also nicht nach oben drehen lassen. Nicht als Folge aber in Folge gab der Kurs nochmals stark nach. Da ich das Chartbild bei IOT/USD nicht beobachtet habe, sagt mir das, dass man BTC haben wollte. Jetzt kann man teilweise das umgekehrte Bild sehen. Nicht so stark ausgeprägt - aber immerhin. D.h. wenige sammeln wieder viele IOTA ein. Somit kann man vielleicht sagen, dass der mögliche Gewinn aus BTG geringer vorausgesagt wird, als der Gewinn durch einen IOTA-Anstieg. Was denkt Ihr, ist dies schlüssig? Boden gefunden?
  14. Die allgemeine Prognose für den Bitcoin sagt ja immer wieder 10k für die nähere Zukunft voraus. Das Handling mit den tausend Nachkommastellen wird also immer unübersichtlicher. Das bringt mich zu der Frage, ob ein "Bitcoin-Split" im Sinne der üblichen Aktiensplitts denkbar ist - also heute hat man z.B. einen Bitcoin morgen tausend für den Preis von 1/1000. Ich meine damit nicht eine Erfindung einer Untereinheit ala Euro / Cent bzw. Bitcoin / Satoshi oder wie das Ding heißt. Ist das technisch und organisatorisch ohne Blockchainsplitt realisierbar - also Bitcoin heißt auch danach Bitcoin? Über alle Börsen - alle Wallets gleichzeitig? Hab da technisch nicht so die Ahnung.
  15. saint

    IOTA

    Woran merkt man rechtzeitig, dass der Boden erreicht wurde? Ich denke, der Kurs kommt nochmal kurz zurück. Den Tiefstkurs haben wir aber bereits gesehen. Als nächstes wird vermutlich ETP geschlachtet. Dieser Beitrag nur zu meiner Dokumentation. Mal sehen, was sein wird.
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