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dodiso

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  1. So teilweise. 2014, beim der ersten Überweisung an BS, hat man mich angerufen und gefragt, ob ich das denn wirklich wolle (fand ich auch OK), und es erst dann gemacht. 2018 wollte ich was von BS zur CD zurücküberweisen, da sagte BS, dass die CD, bzw die Commerzbank, sich weigern würde, das Geld anzunehmen. Ich habe mich dann beschwert, was das solle, schließlich sei es ein legales Geschäft, zumal das Geld hin zu BS ja auch von der CD kam, und man sagte mir, das wäre früher mal so gewesen und jetzt (also 2018) aber nicht mehr. Tatsächlich ging es dann eine Weile später. Ich bin allerdings auch ein guter Kunde der CD, der dort seit über 20 Jahren einiges an Transaktionsgebühren läßt. In letzter Zeit habe ich nichts probiert, finde es aber einen rechten Hammer und würde wahrscheinlich auch kündigen. Halte uns auf dem Laufenden.
  2. Statistik und Inflation Hi, hi, Kreditklemme.... Völliger Quatsch. Wer die Börsenkurse sieht, die bei jeder halbwegs normalen Geldpolitik gaaanz tief im Keller sein müßten, die sich aber binnen Monatsfrist wieder auf Vor-Corona-Niveau erhöht haben, der weiß, daß da kein realer Gegenwert mehr dahintersteht, sondern alles mit frisch gedrucktem Geld zugeschissen wird. Geht seit 2008 gut und wird auch weiterhin gutgehen. Die Asset-Inflation wir weiter angeheizt, während die Statistiker fleißig Inflationsraten von < 2% verkünden und damit noch nicht mal Unrecht haben. Inflation findet dort statt, wo die Statistik nicht hinschaut. Sehr schön hier erklärt: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/geldentwertung-findet-da-statt-wo-die-statistiker-nicht-hinblicken/ Ich weiß, das ist eine Verschwörungsseite, aber hier haben sie den Punkt echt getroffen. Wers nicht glaubt, schaue sich die irreale Entwicklung am Immobilien-, Gold-, Aktien- und auch Kryptomarkt an.
  3. Die Sender folgen damit nur der Politik. Bzw. vielleicht folgt auch die Politik den Sendern. Wie auch immer, dem Bitcoin können Münzverschlechterung und sonstige Krisen nur guttun.
  4. Ist im Prinzip soweit richtig, bei Edelmetallen handelt es AFAIK sich ggf aber auch um private Veräußerungsgeschäfte, sofern diese irgendwie physisch in Deinem Besitz (oder für Dich verwahrt) sind. Hast Du Gold-Zertifikate von irgendeinem Anbieter, ist das dagegen nur ein Wertpapier. Was die Verluste von diesem Jahr betrifft und die Gewinne des letzten - von Aktien kenne ich es so, daß die Steuern vom Vorjahr auf die Gewinne weg sind. Du kannst aber die Verluste dieses Jahres trotzdem geltend machen. Das wird dann als Verlustvortrag so lange mitgeschleppt, bis Du mal wieder Gewinne zum Verrechnen hast, auch über Jahre.
  5. Nach allem, was man so lesen kann, bist Du in keiner Weise steuerpflichtig. Der Tausch BTC->Ether wird steuerlich wie ein Verkauf/Kauf behandelt, aber selbst dabei warst Du ja gut über einem Jahr. Ich wüßte daher nicht, daß du überhaupt irgendwas angeben mußt. Ob es trotzdem ratsam ist, dem Finanzamt gegenüber offen mit den (vermutlich) Millionengewinnen umzugehen, fragst Du besser einen Steuerberater. Den solltest Du Dir ja nun leisten können. Kannst gerne mal hier über Deine Erfahrungen berichten.
  6. Straftat sicher nicht. Wenn es so ist, wie Du oben beschreibst, kann die Erfordernis der Zustimmung zur Rückbuchung nicht aufgehoben werden, denn es gibt keine Verträge zu Lasten Dritter, soll heißen, A und B können keinen Vertag dahingehend schließen, dass C etwas nicht bekommt, das ihm zusteht. Haftungsfreistellung heißt in dem Fall wahrscheinlich, dass die Ing-Diba der Fidor-Bank die Rechtmäßigheit garantiert und die Fidor-Bank von der Haftung für die nicht-eingeholte Zustimmung freistellt. In dem Fall sollte eigentlich alles ganz einfach sein, denn die Fidor-Bank kann den Schaden ersetzen und sich ihrerseits an der Ing-Diba schadlos halten. Der Vertragspartner von Matthias bleibt erstmal Fidor, die würde ich im Zweifelsfall auch verklagen.
  7. Worüber ich mich hier schon die ganze Zeit wundere: 8 Zahlungsgarantie...Unter der Voraussetzung, dass ... ... garantiert die Fidor Bank [...] dem Verkäufer den Zahlungseingang des ihm zustehenden Betrages auf sein Bankkonto bei der Fidor Bank Die Zahlungsgarantie ist ja nun ziemlich eindeutig, und nicht, wie durchscheint, von irgendwelchen Sperrungen o.ä. des Käuferkontos abhängig. Womit redet sich die Bank denn nun genau raus? Oder ist irgendeine der in §8 genannten Voraussetzungen nicht erfüllt gewesen?
  8. Jungs, laßt Euch nicht verarschen. Vor Zeiten kam auch mein Geld mal weg, in Form einer Mietkaution. Das Haus war inzwischen 3x verkauft worden, das Geld angeblich nirgendwo auffindbar, der letzte Besitzer, seine Hausverwaltung und die Bank spielten 4 Wochen lang Bullshit-Bingo mit mir, genau wir Bitcoin.de und Fidor mit Euch. Damals habe ich folgendes gelernt: Beweise sichern.d.h. Emails ausdrucken, Gesprächsnotizen machen, Kontoauszügen/Bitcoin-Transaktion dokumentieren, evtl Screenshots vom Forum hier, AGB,... Schriftlich Forderung stellen mit angemessener Fristsetzung (z.B. 1-2 Wochen) per Einschreiben mit Unterschrift ("Bitte zahlen Sie augrund folgender Transaktion, und AGB bis zum ... auf Konto...) Zum Anwalt gehen: Sachverhalt zusammenfassen (schriftlich, kurz für den Anwalt), Dokumente mitbringen, sich beraten lassen. Wenn Ihr mehrere seid, rottet Euch zusammen, dann kann es einer machen und das Risiko kann man gemeinsam tragen. Wenn Anwalt sagt: Sieht gut aus, dann ernsthaft mit Klage drohen. I.d.R. geht dann was. Bei mir sagte der nette Herr vom Mieterverein damals: Das ist so eindeutig, der letzte Eigentümer muß das zurückzahlen, sollen wir nochmal einen Brief schreiben oder gleich klagen? Mit der Aussage habe ich mich dann nochmal an den Eigentümer gewandt und siehe da, auf einmal ging was. Er trat seiner Hausverwaltung in den Hintern, die der vorigen etc.. und wenige Tage später hatte ich eine Aussage, bis wann das Geld bei mir eintreffen würde und so geschah es. Fazit: Wüste Drohungen im Forum bringen gar nichts. Ernsthafte Drohungen mit Klage schon.
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