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Bingo321

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  1. Das war Deine Antwort: " Nehmen wir mal einen fiktive Person mit dem Namen Uli. Uli hat all die Jahre fleißig geträdet und ihm fällt jetzt auf, dass er vergessen hat das bei der Steuererklärung anzugeben. Also ganz klassische Steuerhinterziehung. Nun hat Uli die Idee einfach seinen aktuellen Bestand an BTC einmal gegen Fiat zu verkaufen und später alle BTC neu zu kaufen. Glaubst du Uli wird mit der Nummer durch kommen? Wenn du die Steuererklärung von Uli überprüfen müsstest, wie würdest du ihn überführen?" "Wie würdest Du ihn überführen?" Das soll Deine Antwort auf meine Frage sein? Du hast mit der Steuerhinterziehungsgeschichte und den wilden Phantasien angefangen.
  2. ICH WILL KEINE STEUERBERATUNG!! Ich will Euch nichts erzählen, was genau die Jahre über lief, ob und wie ich gehandelt habe. Ich will NUR WISSEN - siehe meine Eingangsfrage: "ist es sinnvoll, alle seine Bitcoins NACH DER Haltedauer von 1 Jahr zu verkaufen und gleich wieder zu kaufen um so sicher von der Steuerfreiheit zu profitieren". Unter dem Sachverhalt, wer weiß, was für Steuerrechtsänderungen noch kommen werden. MEHR WOLLTE ICH NICHT! Ich brauche keine Steuerberatung über Mining und sonstigen Schnickschnack. Geht einfach davon aus, dass alles legal ist und beurteilt die Vor- und Nachteile der von mir angedachten Strategie.
  3. Fox genau das hab ich geschrieben. Es waren zwei drei gute bemühte Antworten dabei. Der Rest ist einfach nur Grütze. Ich habe weder um steuerliche Belehrung gebeten, noch kennt irgendjemand von Euch meine Gesamtsituation um irgendetwas beurteilen zu können. Aber viele und genau genommen, der größte Anteil der x Antworten weiß, es ist ein Straftatbestand erfüllt. Themaverfehlung! Aber mich interessiert es jetzt wirklich, was die Leute vermuten, woher nehmen sie sich raus Steuerhinterziehung anzuprangern. Sie & Du wisst nichts! Zum Cloud Mining, unsere Diskussion ist super schnell erledigt und ich hab Dich eines besseren belehrt. Wenn der Dienstleister mehr kostet, als es Ertrag bringt. Also KEIN Gewinn am Schluss rauskommt. Man muss nichts versteuern, wenn es nur Kosten verursacht hat. Also haben wir das Thema, Mining abgeräumt? Wollen wir mit Airdrops weiter machen? Woran macht ihr nun die sagenhafte Steuerhinterziehung von mir fest? Man kann sich nur an den Kopf greifen.
  4. dann google einfach mal. Ein Dienstleister hat für Dich gegen Entgelt Mining betrieben.
  5. und jetzt im Ernst. Ich treib das Spielchen weiter um zu sehen, was noch alles kommt. Bis auf 3 Antworten, die auf meine Frage eingingen und gut waren, kam nur Steuergrüze, die ich nicht gefragt habe. Ständig wird irgendein defuser Steuerbetrug unterstellt, der mit meiner Frage nichts zu tun hat. Gut, dass Phänomen gibt es auch in anderen Foren, man frägt x und man erhält sllxyjxluerrllfdkdj. Scheinbar war der Trigger Mining und Airdrop. Wie wäre das ganze sinnlose Geschreibe wohl verlaufen, hätte ich den für meine Frage völlig unwesentlichen Sachverhalt nicht geschrieben. Okay, ich bin selber schuld, aber dass bei so einem Wetter, so viele vor dem Computer sitzen und über mögliche Steuerhinterziehung von unbekannten und ohne jegliche Kenntnis phantasieren, hätte ich nicht gedacht. Ich habe wieder dazu gelernt. Hätte ich die Frage ganz einfach so formuliert: Was spricht dagegen, nach einem Jahr Haltefrist, komplett seinen Bestand zu veräußern, um so sicher die Gewinne zu 100% zu realisieren und nicht vor einer möglichen Steuereinführung überrascht zu werden?
  6. 1, https://www.tagesspiegel.de/politik/eu-kommission-will-europaische-finanztransaktionssteuer-4563907.html 2, und was ist, wenn der Ertrag unter dem Freibetrag von 600 Euro liegt? Was ist dann?
  7. jetzt wird es wüst. Was ist an einem Verkauf nach der Spekulationsfrist von einem Jahr falsch?
  8. Auf welches Mining wird keine Steuer erhoben, wenn die Auszahlung ein Jahr gehalten wird?
  9. jetzt kommt der nächste Steuerfahnder ums Eck. Es ist zum Mäusemelken. 😂
  10. und was ist, wenn es eine EU weite Crypto-Steuer wird, sprich eine EU Steuer? EU Recht, bricht nationales Recht. Mit MICA hat sich die EU schon in die Gesetzgebung eingemischt. "Seit vielen Jahren wird über die Einführung einer E. diskutiert, die die EU von den Mitgliedstaaten unabhängiger machen würde. Es wurden so unterschiedliche Steuerarten vorgeschlagen wie die Einführung einer neuen EU-Verbrauchssteuer (z. B. auf Tabak, Alkohol oder Kerosin), einer Luftfahrtgebühr, einer eigenen CO2-Abgabe, der Besteuerung des Finanzsektors oder eine E. als Teil der Besteuerung von Unternehmen bzw. als Teil der Mehrwertsteuer. " Ich würde nichts ausschließen und ich bin mir sicher, die Politik wird nicht viel Rücksicht auf die Interessen von Crypto Anlegern nehmen.
  11. Endlich mal ein Vorschlag auf meine Frage! Danke. Interessanter Gedanke, aber das artet wieder in "Arbeit" und vielen Buchungen aus. Ich will es eben simple ohne viele Buchungen. Ich will eben weg, von den Cointracking Buchungslisten. Da ist mir einmal im Jahr Verkauf/Kauf sympathischer, zumal ich im Kopf dann den Termin genau weiß, wann ich wieder die Haltefrist erfüllt habe und genau meinen Einstandspreis kenne.
  12. Ich habe bisher lediglich im Jahr in einem Gegenwert von 500 Euro verkauft und dies nachrichtlich meinem Finanzamt mitgeteilt. Und für ALLE hier, da ja eine regelrechte Besessenheit herrscht, ich wäre ein überführter Steuerbetrüger, NEIN, es tut mir leid, dass ich Euch enttäuschen muss. Ich will lediglich wissen, was eine geschickte Strategie wäre, wie ich meine über mehr als einem Jahr bereits gehaltenen Bitcoins "verwalte". Ich wollte einfach nur die von mir ggf. nicht bedachten Nachteile wissen, was gegen eine Aktion alles verkaufen (ACHTUNG: nach über einem Jahr Haltefrist!) und sofort wieder kaufen spricht.
  13. Danke Amsi für Deine Einschätzung. Ich habe neulich eine Übersicht über die Besteuerung von Cryptos in Europa gesehen und erinnerlich war D das einzige Land, dass noch keine Steuer auf Gewinne nach der Haltefrist geltend macht. Das mit der erneuten Haltefrist ist natürlich ein Punkt. Aber da ist meine Danke, das Jahr wird auch schnell wieder rum sein und ich könnte erneut von der Steuerfreiheit profitieren. Auch hätte ich dann die Gewissheit, alle meine Gewinne der letzten Jahre kann mir keiner mehr nehmen, da es eben jetzt noch steuerfrei ist. Aber wie geschrieben, ich glaube nicht, dass der Steuer Weltmeister D angesichts leerer Staatskassen lange zusieht, wie Bitcoin Gewinne komplett am Staat vorbei gehen. Mit Österreich hast Du auch einen Punkt gemacht. Da wurde RÜCKWIRKEND, die Steuer eingeführt. Also würde ich mich in solch einen Fall in den A... beißen, wenn man keinerlei Chance mehr hat, seine Gewinne steuerfrei zu realisieren. In dem Fall, wäre ich fein raus. Was die anderen hier nicht ganz verstehen und einen Steuerbetrug vermuten, mir geht`s auch darum, dass ich tausend Cointracking Buchungen, mit alles auf einmal verkaufen und sofort wieder kaufen obsolet mache. Ich habe dann immer meinen Einstiegspreis aller meiner Coins im Kopf und brauche mich nicht mehr um die Vergangenheit zu kümmern, da die Coins über ein Jahr auf meiner Wallet lagen. Sprich, die Blockchain ist dann mein bester Beweis und ich brauche keinen Cointracking Katalog ausdrucken. Die Frage müsste eigentlich anders rum lauten, was spricht dafür, die Coins weiterhin auf der Wallet liegen zu lassen und solange zu warten, bis diese zu versteuern sind? Eigentlich gar nicht so klug?
  14. Hi Strunk, das war leider nicht die Frage und auch Themaverfehlung. Ich kann jeden Kauf nachweisen und da ich nicht wie Du unterstellst "trade" liegen alle meine Coins schon über einen Jahr unbewegt auf einer Wallet. Also bitte auf die Frage eingehen und evtl. Nachteile meiner angedachten Strategie mitteilen und nicht den größten Steuerbetrug in der Geschichte der BRD mutmaßen. Danke!
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