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protube

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  1. Die Wahl hatte ich garnicht, ich war im Urlaub. Bekomm ich doch. Da Inaktivität der einzige Grund ist, den ich mir vorstellen könnte, habe ich den mal vermutet. Letzte Kontobewegung: 19.02.2018. Seitdem habe ich nicht mehr mit Crypto gehandelt, und das war der einzige Zweck dieses Kontos. Getreu nach dem Motto: "Investiere nur, was du bereit bist, zu verlieren" war das Geld nicht fürs alltägliche Budget notwendig, also blieb es dort liegen. Ist ja ne Bank. Finden die bestimmt lustig, wenn ich mit Kündigung drohe, nachdem ich die Kündigung bekommen habe. Jetzt muss ich aber echt mal darüber nachdenken, was ich wohl der Gemeinschaft angetan haben könnte. Keine Kredite oder sonstige Schulden, keine Verfahren am Hals, festen Wohnsitz (seit 20 Jahren denselben), astreines Führungszeugnis usw., noch nichtmal feindliche Nachbarn. Werd mir mal ne Schufa-Selstauskunft holen, da kann eigentlich nichts drinstehen. Aber trotzdem vielen Dank für Deine Anteilnahme.
  2. Och, ach. Vielleicht mit dem Smartphone? Wie viele Apps hast du auf deinem Handy, denen du die Berechtigung erteilt hast, auf deine Fotos zugreifen zu dürfen? Egal, ob das eine Phishingmail war oder nicht, sowas generiert personalisierte Phishingmails und Datenklau. Persofoto und Kontonummer, ts ts. Selbst mit Digicam und unverschlüsselt über den E-Mail-Client ist das nicht empfehlenswert. Da muss dann wieder jemand als Zeuge zu dem Fall befragt werden.
  3. Inaktivität, vermutlich. Passiert, wenn man nix zu tun hat. Find ich gut. Die Frist ist das Problem. Wer setzt das fest? Eine Woche ist willkürlich, worin begründet sich diese Hektik? In deren Feedback-Ecke schrieb ich: Ein Bankkonto ist eine meist langfristige Geschäftsbeziehung, da schmeisst man keine solventen Kunden einfach so raus, weil sie mal nicht schnell genug reagieren können.
  4. Die Geschichte hatte ich hier schon erzählt, finde aber, dass es einer eigenen Überschrift bedarf. Bei Fidor selbst gibt es eine "Feedback an Fidor"-Ecke, in welcher der Sachverhalt von mir geschildert wurde. Da kamen dann zwei Antworten drauf, Tenor: "selbst schuld". Unfassbar.
  5. Vielleicht mögen sich Marketing und Kundenservice ja nicht, und werfen sich gegenseitig Knüppel zwischen die Beine. Marketing: "Hey, wir haben ne neue Nische entdeckt, jetzt sind wir voll innovativ." Kundenservice: "Oh Mann, wieder mehr Arbeit. Wir schmeißen erst mal ein paar wieder raus."
  6. Hab bei Finex gerade vergeblich versucht herauszufinden, welche withdraw-Limits - abhängig vom Verifikationsstatus - es gibt. Weiß wer was?
  7. Die Fidor Bank scheint es nicht mehr nötig zu haben. Jetzt schmeißen sie die Kunden raus, weil ihnen die Nase nicht passt. Auch ich hatte diese merkwürdige Aufforderung bekommen, einen Scan meines Ausweises innerhalb einer Woche per E-Mail zu übersenden. Dies wurde von mir abgelehnt, denn es lese sich zum einen eher wie eine Phishing-Mail, zum anderen sei die unverschlüsselte Übersendung dieser Kopie nicht adäquat. Dann fuhr ich in den Urlaub. Eine Woche später, die Frist war also schon abgelaufen, erhielt ich eine Mail mit dem Hinweis, ich könne ja eine Kopie per Post senden. Das konnte ich aus dem Urlaub nicht, aber es wurde ja keine neue Frist gesetzt, also kein Problem - dachte ich. Zweieinhalb Wochen später (noch im Urlaub) kam die Kündigung des Kontos - per E-Mail, nicht etwa per Brief als Einschreiben. Von einer Mitarbeiterin, die mit ihrem Vornamen unterzeichnete; Mit den besten Grüßen, Marianne, Fidor Bank (Name geändert). Eben ganz salopp. Meine Antwort an Marianne war die Frage, ob die Fidor Bank an einer Fortsetzung des Vertragsverhältnisses überhaupt interessiert sei. Falls nicht, könne ich mir das mit der Kopie ja sparen. Ohne einen Namen, nur "Kundenservice", die Antwort: "Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir an die Kündigung festhalten." Da fährt man einmal in den Urlaub, und schwupps, ist das Konto weg. Hab ja schon viel böses über die Fidor Bank hier gelesen, aber selbst nie schlechte Erfahrungen gemacht und das auch in entsprechenden Runden erwähnt, jetzt triffts mich halt auch. Die haben einen nicht unerheblichen Umsatz mit mir gemacht, es liegt ein ebenfalls nicht unerhebliches Guthaben bei denen rum, aber wenn einer nicht schnell genug "sitz" macht, dann bekommt er nen Tritt. Danke Fidor.
  8. Wird wohl bald wieder ein Snapshot fällig. Hier spamt einer den Tangle voll: https://thetangle.org/address/THE9RIZE9OF9THE9FENIX999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999
  9. Das steht bis jetzt in keinem bekannten Coin - News - Portal: https://www.nytimes.com/2018/05/02/technology/bitcoin-goldman-sachs.html
  10. Das ist alles nur Tagträumerei. Mathematik geht anders. Die Kursunterschiede der Pennycoins sind enorm, realisieren kann man aber keinen unbegrenzten Gewinn, weil die Markttiefe fehlt. Wenn zu wenig BTC auf der Kaufen-Seite steht, kann sich der Preis zwar vertausendfachen, will man aber bspw. 20 BTC rausziehen, ist man schon wieder bei 0.00000001. Schaut euch die Orderbücher der Pennycoins doch mal an, da kann jeder mit 5 BTC Elefant im Porzellanladen spielen.
  11. Signale auswerten zu können, die Herdenbewegungen verursachen, hätte aber gerade deshalb einen besonderen Reiz.
  12. Muss man garnicht über einen längeren Zeitraum tracken, sondern mit Blochain-Analyse-Kenntnissen in der Vergangenheit nachschlagen.
  13. Dahinter steckt der meta-Gedanke. Wenn große Transfers zu Börsen stattfinden (erstmal egal von welchen Adressen) und anschließend diese großen Posten verkauft werden, ist das für zukünftige große Transfers doch ein Signal, das interessant wäre.
  14. War ja nur ein Beispiel. Think meta: Es findet ein großer Transfer zu einer Börse statt, warum auch immer. Wird an dieser Börse anschließend der Posten verkauft, warum auch immer? Dann lässt sich das bei zukünftigen Transfers auf eine ähnliche Weise vorhersehen.
  15. In dem News-Artikel wurden zehn Whale-Adressen aufgelistet. Das Tool, was mir jetzt vorschwebt, überwacht diese Adressen und gibt bescheid, wenn größere Transfers zu Börsen stattfinden. Das ist dann ein Zeichen, dass vermutlich zeitnah mit den transferierten Beträgen auch gehandelt wird.
  16. Von immer derselben Börse hab ich nicht gesprochen. Wenn eine große Transaktion zu irgendeiner Börse stattfindet. Auch nicht, um den Preis zu drücken, sondern einfach mal was verkaufen. Versteh ich nicht. Ich finde ja nichts schlimmes an einem großen Transfer, sondern will nur feststellen, dass er stattgefunden hat, und daraus schließen, dass anscheinend ein Verkauf bevorsteht. Nö, darin besteht das Interesse nicht. Einfach mal was verkaufen, um sich das nächste Auto zu gönnen.
  17. Ein News-Artikel von heute, 15.03.2018, hat mich auf eine Idee gebracht. Von der ersten dort als Bitcoin-Whale-Adresse gelisteten Adresse 16rCmCmbuWDhPjWTrpQGaU3EPdZF7MTdUk mit einem derzeitigen Guthaben von ca. 62.000 BTC wurden am 06.03.2018 5.000 BTC zu einer Adresse transferiert, die für mich wie eine Börsen-Adresse aussieht. Da ich mich mit Blockchain-Analyse bisher nicht wirklich befasst habe, sind das erst mal nur Spekulationen. Welche Börse das z.B. sein könnte, und ob man dann nachschauen könnte, ob auf dieser Börse eine solche Anzahl an BTC zeitnah verkauft wurde. Wenn es jetzt ein Tool gäbe, das die Whale-Adressen dahingehend überwacht, ob und wann von dort größere Guthaben in Richtung einer Börse abgezogen werden, könnte man vorhersagen, dass kurze Zeit später mit einem Preisrutsch zu rechnen ist. Kann das mal jemand mit mehr Blockchain-Erfahrung unter die Lupe nehmen?
  18. Nur mal so als Zwischenstand: LCC-Einzahlungen bei YoBit gehen immer noch nicht. Inzwischen ist der Kurs schon so im Keller, dass sich der ganze Aufwand mit Verschieben der LTC, extra neues Wallet mit jeder Menge Vorsichtsmaßnahmen incl. Virtual Machine usw. nicht gelohnt hat. In der Coinomi Wallet wird zwar der Wert eines LCC mit ~ 2,64 $ angezeigt, was in etwa dem YoBit-Preis entspricht, aber wenn man die Coins dort nicht hinschicken kann, sind sie gerade mal das wert, was sie bei Cryptobridge kosten: ~0,3 $.
  19. lesenswert: https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/6ll13q/buy_all_the_coins/ edit: und das hier auch http://www.createvaluellc.com/2009/09/13/sell-half-at-the-double/
  20. Die meiner Meinung nach beste Erklärung, wie die Blockchain funktioniert: (Sorry, falls das hier schon mal gepostet wurde)
  21. Wart mal ne halbe Stunde.
  22. Wenn da Schadcode drin ist, dann merkt man das bestimmt nicht nach einer Woche. Jedenfalls würde ich es so machen, wenn ich so was programmieren wollte. Vielleicht passiert erst in drei Monaten was, weil dann alle denken, jetzt hätte es ja schon jemand merken müssen. Wie lange es gedauert hat, bis die IOTA-Seeds geplatzt sind, will ich jetzt nicht recherchieren, aber das kam auch erst ne Weile später. Was spricht für Dich gegen die Coinomi-Lösung?
  23. Wahrscheinlich ist das so gelaufen: Die LCC-devs haben eine Vereinbarung mit YoBit getroffen. YoBit bekommt dafür, dass sie den Coin listen, eine Belohnung in Form von LCC. Die eröffnen den Handel, verscherbeln die LCC, lassen auch die devs noch ihre Coins verticken, dann schalten sie die Deposits frei, und der Coin ist tot. Dass die bei YoBit behaupten, sie hätten Probleme mit LCC und könnten deshalb noch keine Deposits freischalten ist doch ein Witz. Wenn CryptoBridge und Tradesatoshi damit klar kommen, werden die schon ihre Gründe haben, warum sie es nicht tun. Vielleicht wollen die auch einfach nur neue Nutzer aquirieren, die sich erhoffen, mit den free Coins echte Cryptos kaufen zu können, und erst dann merken, dass das bei YoBit garnicht geht.
  24. Wie oben beschrieben, wollte ich das Windows-LCC-Wallet nicht installieren, weil ich nicht weiß, ob da irgendwelcher Code drin steckt, der mir meine anderen Wallets oder das Onlinebanking zerballert. Hab das jetzt anders gelöst, mit Coinomi. Erst die LTC von der ursprünglichen Adresse wegbewegt, dann den privaten Schlüssel in Coinomi importiert (sweep wallet), alles angekommen. Tauschen geht aber nicht. Coinomi hat ja sowohl Shapeshift als auch Changelly eingebaut, aber LCC werden im Dropdown der zum Tausch verfügbaren Coins nicht angeboten. Um die los zu werden, müsste ich sie jetzt zu CryptoBridge schicken, denn das ist anscheinend die einzige Börse, an der LCC Deposits funktionieren, aber der Kurs ist unter aller Sau. Wenn die Deposits erst mal auf YoBit eröffnet werden, wird sich der Kurs aber wohl sehr schnell dem Level von CryptoBridge anpassen...
  25. Das hat jetzt eher was mit Linux zu tun, als mit dem Coin. Vielleicht bin ich zu vorsichtig und alle sind ganz brav, aber ich wollte auf meinem Rechner kein LCC-Wallet installieren, weil da auch andere Wallets drauf sind, und ich nicht beurteilen kann, ob die Wallet-Software für LCC clean ist oder nicht. Also hab ich mir ne virtuelle Linux Maschine (Ubuntu 16.04.3 LTS) eingerichtet und da das LCC-Wallet drauf gezogen. Jetzt bin ich anscheinend aber nicht genug Linux'd um das auch starten zu können. Nachdem ich die Version "litecoincash-0.15.0-x86_64-linux-gnu.tar.gz" runtergeladen und entpackt habe sind im bin-Verzeichnis 3 Dateien (litecoincash-cli, litecoincashd und litecoincash-qt), mit denen meine Virtuelle Maschine aber nichts anfangen kann. Aus anderen Installationen weiß ich, dass zum Laden der Blockchain erst mal "litecoincashd" laufen müsste, aber es tut sich einfach nix. Fehlen mir da irgendwelche Pakete, die diese Datei als ausführbar erkennen und behandeln, oder wie geht das? Hier gibts doch bestimmt auch echte Linuxer, oder?
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