Zum Inhalt springen

Jokin

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    23.950
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Jokin

  1. Bisher ist nichts Gegenteiliges bekannt. "einfache Handhabung" = "ein Dritter bereichert sich durch Gebühren" (massiv!) Ich würde mich mit dem Anteil in Euro auszahlen lassen, den ich zum Leben brauche. Der Rest kann direkt in die Wallet. Wozu? Coins sind eindeutig durch ihre Transaktionen zuordbar. Das kann immer an dieselbe Adresse gehen. Falls von dem 1/4, der in Coins ausgezahlt wird, Anschaffungen nötig sind würde ich den erstmal liegen lassen bis er steuerfrei ist. Wozu? Wer würde sich in anderer Währung als Bitcoin auszahlen lassen?
  2. Nicht "Fälle", sondern "Fall". Nicht "viele Betroffene" sondern "wenige Betroffene". Und es mag Euch "viel Geld" gekostet haben, den Rechtsweg seid Ihr dennoch nicht gegangen weil das Risiko der Konsequenzen durch den Rechtsweg deutlich schwerwiegender gewesen wären als die "Chancen" durch das Abschreiben dieses Verlustes. Und im weiteren Verlauf gab es Systemoptimierungen, die solch einen Fall verhindern. Die Coins werden nun nur noch an den Käufer transferiert wenn über die Fidor-API eine konkrete Zahlungsbestätigung erfolgte. DENNOCH: Nein, ich will den Vorfall nicht verharmlosen - so ein Vorfall muss geklärt werden und alle Beteiligten müssen an der Aufklärung und Schadensbegleichung mitwirken.
  3. Ist ja auch so - immerhin hatte ich vor einiger Zeit schon geschrieben, dass wir Achterbahn fahren werden und sich nix voraussagen lässt. Zumindest darin bestätige ich mich ja selber
  4. Das ist in der Tat interessant - komplett anders als ich erwartet hatte. Sollte es unter 8.000 Euro gehen, werde ich wohl nochmal nachlegen ...
  5. Google: "Einspeisevergütung" Generell lohnt sich eine PV-Anlage definitiv NICHT mehr wenn man es auf "maximale Einspeisung" anlegt. Die Solaranlagen von heute haben einen ungefähren Strompreis von 10 cent/kWh über die nächsten 20 Jahre. Bei nur 9 Cent Einspeisevergütung ist das Unsinn. Sollten sich in der Industriehalle jedoch entsprechende Verbraucher befinden, die einen erheblichen Teil des erzeugten Stromes verbrauchen, sieht die Rechnung anders aus, das lohnt sich dann massiv. Wenn es dazu noch Verbraucher sind, die variabel mit Strom versorgt werden können wie eben Elektrofahrzeuge oder andere Energiespeicher, lässt sich der Eigenverbrauch noch weiter optimieren. Je höher der Eigenverbrauch desto besser. Eventuell sind Nachbarunternehmen angrenzend in deren Netz man den Strom einspeisen kann und die diesen dann verbrauchen. Oder man fasst mehrere Nachbarunternehmen zu einem größeren "Verbrauchsverbund" zusammen. Da muss man etwas kreativ werden.
  6. Und was genau hat das mit den Bitcoin-Kursen zu tun?
  7. Es gibt bei der Fidorbank immer mal wieder Verzögerungen. Manche Expressverkäufe werden auch erst am nächsten Bankarbeitstag abgeschlossen. Den längsten Expressverkauf hatte ich über fast zwei Wochen. Da hatte der bitcoin.de-Support nachgehakt. Irgendwelche Systemprobleme bei der Fidorbank. Übrigens ist der bitcoin.de-Support auch sonntags (eingeschränkt) aktiv!
  8. ...? ...! ...!!! Schau auf das Transaktionsvolumen von BTC vs. BCH. Es macht keinen Sinn eine Glaubensdiskussion zu führen.
  9. Das ist wie beim Öl, manche produzieren günstig, andere teuer. Diejenigen, die das Halving in die Unwirtschaftlichkeit getrieben hat, stellen das Mining nun ein. Bei steigenden Kursen kommen die wieder.
  10. Nur sagt einem der gesunde Menschenverstand schon, dass ein Apfel keine Weltreise machen muss 🙂 Exakt darum geht es. Es hilft doch schon, wenn JEDER von uns mal in einen "unverpackt"Laden geht und überlegt was er dort kaufen könnte um etwas Verpackungsmüll zu sparen. Jeder noch so kleine Einkauf dort hilft dem Laden fortzubestehen. Und ebenso sollte jeder mal schauen wo in seiner Gegend der nächste Hofladen ist und sich das als Ziel für eine Radtour vornehmen. Es sind genau solche Kleinigkeiten. Es ist das "machen" und nicht das "reden". Tragt Euer Geld zu denen, die Ihr selber unterstützen wollt.
  11. Welche Alternativen schlägst Du vor? Lithium ist recyclebar, es muss jedoch noch weiter geforscht werden. Dass die erstmalige Gewinnung von Lithium eine sehr wasserintensive Sache ist, ist richtig und auch, dass Menschen und Regionen darunter leiden. An dieser stelle sollten die Besitzer der Ressourcen darauf achten, dass diese nicht zum Schaden der Region ausgebeutet werden. Das nennt sich Selbstverantwortung. Ist das Lithium erstmal in den Batterien, schaden sie der Umwelt nicht mehr. Ich fahre einen Hybriden und hab die letzen zwei Monate schon kein Benzin mehr getankt, ich hab's geschafft zu 90% nur mit der Energie zu fahren, die ich mit meinen Solarpanelen erzeugt habe. Würden in Innenstädten die Häuser Solarpanele bekommen, könnte der Großteil des Verkehrs elektrifiziert werden. Ein Wohnhaus mit 20m Straßenlänge kann locker so viel Solarpanele tragen, dass am Straßenrand 4 geparkte Autos jeden Tag mit 50 km Reichweite betankt werden können. Wenn in diesem Wohnhaus 20 Pärchen wohnen, die sich diese vier Autos teilen und zusätzlich öffentliche Verkehrsmittel nutzen, kann man ein Wohnhaus nach dem anderen "grün" bekommen. Nachts wird Strom aus den Autos ins Netz eingespeist. Damit nicht nachts Waschmaschinen laufen, braucht es einen dynamischen Strompreis - an sonnigen Tagen kostet der dann 15 Cent/kWh und nachts 60 Cent/kWh und das Bewusstsein - bei uns laufen Waschmaschine und Geschirrspüler möglichst nur bei strahlender Sonne. Um auch über den Winter zu kommen kann in Wohnvierteln überschüssiger Solarstrom langfristig in Wasserstoff umgewandelt werden. Damit ließen sich auch Wasserstofffahrzeuge für die Langstrecke betanken oder dieser Vorrat bringt die Menschen über den Winter. Pilotprojekte gibt es dazu bereits. Ich selber versuche mein eigenes Umfeld von der E-Mobilität zu überzeugen indem ich es vorlebe. Am tollsten finden die Leute, dass ich nicht mehr extra zur Tankstelle fahren muss. So einfach kann Überzeugung sein.
  12. Na prima - da steht schon alles drin. Dann kann der Drogenthread hier zu, oder wie geht es nun weiter?
  13. Hab ich 🙂 Siehe oben. Und Du könntest mal neuen "Content" bringen.
  14. Das stimmt. In Frankfurt (Oder) gibt's demnächst Trinkwasserknappheit wegen der Braunkohleförderumg. Und nun? Keine Braunkohle mehr fördern? Welche Konsequenzen wird das haben? Umweltfreunlich fördern? Welche Konsequenzen hat das dann? Hier braucht es kein Flickwerk an Maßnahmen sondern gänzlich neue Konzepte wie das Problem gelöst wird.
  15. Du solltest Deine persönlichen Angriffe bleiben lassen. Ich bringe deutlich mehr Fakten hier rein als Du. Du bringst keinen neuen "Content" hier rein sondern bist lediglich sehr bemüht etwas in gutem Licht darzustellen was sich bei näherer Betrachtung als Luftnummer herausstellt. Ich recherchiere die Wahrheit hinter Deinem "neuen Content".
  16. Das liest sich wie der Vermarktungs-Schrott von Scam-Coins. Es wird erstmal Bewährtes schlecht gemacht und damit den Laien aus der Seele gesprochen um dann fantastische Weltveränderungsvisionen zu skizzieren. So kam Trump an die Macht.
  17. https://netmarketshare.com/browser-market-share.aspx?options={"filter"%3A{"%24and"%3A[{"deviceType"%3A{"%24in"%3A["Desktop%2Flaptop"]}}]}%2C"dateLabel"%3A"Trend"%2C"attributes"%3A"share"%2C"group"%3A"browser"%2C"sort"%3A{"share"%3A-1}%2C"id"%3A"browsersDesktop"%2C"dateInterval"%3A"Monthly"%2C"dateStart"%3A"2019-05"%2C"dateEnd"%3A"2020-04"%2C"segments"%3A"-1000"} 0,18% Marktanteil für Maxthon. 600 Millionen Downloads dürften ungefähr genauso künstlich erzeugt worden sein wie die Anzahl der BSV-Transaktionen.
  18. Maxthon? Da musste ich selber erstmal nachschauen was das ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Maxthon ... spielt also auch keine nennenswerte Rolle.
  19. Warum sollten die ein besonderes Gesicht machen? Es ist nicht die Datenübertragung alleine sondern es geht auch um die Datenverarbeitung. Es geht auch nicht um die Backbone-Infrastruktur sondern um die Infrastruktur zu den Wallets. Und wie schon mehrfach erwähnt: Die Größenänderung von Blöcken ist auch bei BTC schnell gemacht, das wird auch kommen sobald es notwendig ist. Derzeit ist es definitiv nicht notwendig.
  20. Hat hier im Forum schon jemand einen Testnet-Node laufen?
  21. Ob damals oder heute ist überhaupt kein Unterschied. Damals kostete der Node 8.000 Euro. Heute kostet er 80.000 Euro. In beiden Fällen sind es 1.000 Dash, die man haben muss. Damals gab es einen etwas höheren Reward, dafür auch mehr Nodes. (ca. 10% höherer Reward und ca. 10% mehr Nodes). Damals hat man bei einem Kurs von 8 Euro auf steigende Kurse gewettet - nun wettet man bei einem Kurs von 80 Euro auf höhere Kurse. Der Betrieb eines Masternodes lohnt sich meiner Ansicht nur wenn die Kurse nicht schneller fallen als der Reward kommt (ca. 1,4 Dash alle ca. 9 Tage) ... für Bitcoinmaximalisten noch schwerer, denn wer 10 BTC gegen 1.000 Dash tauschte, der will in ein paar Jahren 1.000 Dash zumindest in 10 BTC zurücktauschen - gewagte und hochriskante Wette. Der Betrieb eines Masternodes kostet zudem monatliche Serverkosten. Ich denke, es haben viele Coins die Besitzer gewechselt und die neuen Besitzer ziehen diese Coins auf ihre Ledger. Insbesondere wenn neue Marktteilnehmer hinzukommen, kaufen diese erstmal nur und traden nicht. Zu den Zinsen: Bei Bitfinex kannst Du Deine USD verleihen. Die Kreditnehmer kaufen BTC auf Pump und hoffen auf eine gehörige Wertsteigerung. Davon zahlen sie ihre Kredite zurück. Derzeit sind Kreditnehmer bereit 10% Zinsen zu zahlen - sie wetten somit auf einen BTC-Preisanstieg von mindestens 10% p.a.
  22. Jokin

    Kraken - Abhebe-Gebühren

    Uih, das ist ja nicht so geil - also besser nicht Kraken nutzen?
  23. Schaut noch jemand auf die Folgen des Halvings? Oder ist das nun vergessen? Ich bin da noch nicht mit durch, denn das Halving ist zu smooth abgelaufen. Ich denke, wir kommen nun indie turbulente Phase mit viel Kursunsicherheit. Wer hat's gelesen? => https://coin-hero.de/news/cryptocurrency/miner-verkaeufe-von-bitcoins-in-der-woche-nach-dem-halving-um-600-gestiegen/ 600% halte ich für übertrieben - das "muss" quasi einen Kursrutsch nach sich ziehen. Einen kleinen Rutsch sahen wir bereits. Schauen wir mal hinter die Kulissen: https://fork.lol/reward/dari/btc ... das Mining ist derzeit höchst unprofitabel. Auch wenn bessere Technik das Minen mittlerweile ab einem DARI-Wert von über 0.6 wirtschaftlich machen würde, so bedeutet das Halving für viele Miner einen harten Kampf. https://fork.lol/pow/hashrate ... nur wenig Miner sind ausgestiegen und die Hashrate ist nur um ca. 20% gefallen. https://fork.lol/pow/retarget ... die erste Difficultyanpassung nach dem Halving verlief nur gering verzögert - aber derzeit dauert es weiterhin mehr als 2 Wochen bis die nächste Anpassung erfolgt. Diese zwei Wochen werden Miner um ihr Überleben kämpfen - nur 3/4 der Miner wird es schaffen wenn der Kurs nicht wieder steigt. Es liegt auf der Hand, dass dieser Machtkampf durch niedrige Kurse befeuert wird - und ganz offensichtlich werden derzeit die Liquiditätsreserven der Miner mit großer Geschwindigkeit aufgebraucht um das Angebot oberhalb der Nachfrage zu halten. Was das für den Bitcoin-Kurs bedeutet? Ich gebe meine Hoffnung (fast) auf, dass der Kurs nochmal unter 8.000 Euro fällt. Sobald den Minern die Coins ausgehen, steht dem Markt ein erheblich knapperes Angebot an Coins zur Verfügung. https://www.coinlend.org/#!History ... seit langem liegen die Zinsen für Fiatwährungen deutlich oberhalb der Zinsen für Coins. Es sind nicht wenig Marktteilnehmer, die sich long positionieren. https://datamish.com ... eindeutig. Wer noch länger auf niedrigere Kurse wartet, spielt auf hohes Risiko. Selbst Altcoin-Maximalisten würde ich raten temporär zumindest einen nennenswerten Anteil in Bitcoin einzutauschen.
  24. Dann nehmen wir den Preis halt raus und schauen nur auf die reine Coin-Anzahl: Auch hier schön zu sehen, dass BSV überhaupt keine Rolle spielt. BSV wird mehr und mehr zum Datenendlager. ... danke für die Bestätigung. Natürlich gehen immer mehr Daten-Entsorger von den echten "Payment"-Blockchains weg - insbesondere wenn sie ihre Daten zu supergünstigen Gebühren abladen wollen. Kronoverse ist sehr BSV-gläubig, wenn ich da mal so rumrecherchiere. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die BSV-Society mehr und mehr mit der Flat-Earth-Society gleich zieht. Dieses kurzsichtige Denken "ich sehe keine Erdkrümmung, also muss die Erde flach sein" wird bei BSV auf die Spitze getrieben: "Wenn die Erde flach ist, dann muss sie unendlich groß sein - hell yeah, das ist unsere Max-Block-Size!!"
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.