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Thiasos

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Alle Inhalte von Thiasos

  1. Mal sehen, was der Co-Owner von bitcoin.org und bitcointalk.org dazu sagt, wie Lightning durch Blockstream angepriesen wird: https://twitter.com/CobraBitcoin/status/953669495033298944 Und was sagt die Mit-Gründern von Lightning Labs zum gleichen Thema? https://twitter.com/starkness/status/953437954868785152
  2. Soll es noch diesen Monat geben: https://twitter.com/CounterMarkets/status/953066201596350464 https://twitter.com/CounterMarkets/status/952002148170047489 Wenn das so funktioniert, könnte das kleinste Dorf an fast jedem Ort der Welt von der Blockchaintechnologie profitieren.
  3. Ist das deine persönliche Meinung oder kannst du deine Behauptung beweisen?
  4. Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Wert wird, und so sehe ich das, durch seinen Nutzen bestimmt. Kurzfristig kann der Preis über seinen Wert steigen, zum Beispiel durch Spekulation, aber mittel- oder langfristig wird er immer wieder auf seinen Wert zurückfallen. Im letzten Jahr ist der Bitcoin Preis stark gestiegen, sein Wert aber vielleicht sogar weniger geworden ist, da beispielsweise die Zahlungsfunktion überhaupt nicht mehr im vernünftigen Maße genutzt werden kann und viele Unternehmen, die auf günstige Transaktionskosten angewiesensind, auf andere Alternativen wechseln oder bereits gewechselt haben. Insofern halte ich Bitcoin derzeit für "überwertet" und damit für zu teuer, so dass m. E. eine deutliche Preiskorrektur bevorsteht.
  5. Wir haben offenbar ein unterschiedliches Verständnis davon, wer der Angreifer ist. Bitcoin lässt sich nicht von außen erfolgreich angreifen, von innen aber sehr wohl.
  6. Hier komme ich jetzt nicht mehr mit. Welche anderen Kriterien fange ich an zu zählen? Der Wert wird nur durch den Nutzen bestimmt. Eine Währung kann zum Beispiel einen Nutzen als Zahlungsmittel, Wertmesser oder Wertaufbewahrungsmittel haben. Aus sentimentalen Gründen werden wohl nur wenige Bitcoins halten. Bitcoin hat nicht einen Wert, weil es rar ist. Sonst könnte jeder eine Kryptowährung mit 21 Coins erschaffen. Diese müssen aber nicht zwangsläufig einen hohen Wert haben, nur weil sie besonders knapp sind. Bitcoin hat einen Nutzen als Wertaufbewahrungsmittel weil es deflationär ist und weil andere ihm einen bestimmten Wert zumessen. Je mehr Menschen Bitcoin besitzen wollen, weil sie zum Beispiel günstige Überweisungen durchfüren wollen, desto mehr es im Wirtschaftsleben genutzt wird, also desto mehr Nutzen im zugemessen wird, desto wertvoller wird Bitcoin. Je wertvoller er wird, desto mehr nutzen ihn als Wertaufbewahrungsmittel. Aber was wird passieren, wenn Bitcoins nicht mehr gemäß seines ursprünglichen Verwendungszwecks genutzt werden können? Die Nutzung bleibt aus, Überweisungen werden vermehrt wieder über das traditionelle Bankensystem durchgeführt, durch die entstehende Lücke wird das riesige bestehende Potential durch anderen Kryptowährungen ausgefüllt. Diese steigen an Wert. Im Gegenzug verliert Bitcoin weiterhin massiv Anteile am Gesamtmarkt. Mittlerweile sind wir bei 32,4%. Am 8. Dezember 2016 waren es noch 67%. Innerhalb eines Monats hat Bitcoin massiv verloren, weil das Vertrauen sinkt und Investoren sich anderen Kryptowährungen zuwenden, die mehr Nutzen und und damit mehr Wertsteigerungen versprechen. Bitcoin hat nicht einen Wert, weil es rar is
  7. Weshalb wurde noch mal der Bitcoin erfunden? Da muss ich doch mal kurz nachdenken. Ach ja: https://bitcoin.org/bitcoin.pdf Keine fremden Links mehr? Der Unterschied zwischen uns beiden ist, dass du unbewiesene Behauptungen aufstellst und ich meine Behauptungen nachweisen kannst. Im Übrigen wird Andreas Antonopoulos im Reddit Forum r/Bitcoin hoch geschätzt. Allerdings auch nur deshalb, weil dort genau stets das zitiert wird, was gerade ins eigene Weltbild passt und andere Zitate gerne überhört werden. Ich würde mal behaupten, dass Antonopoulos doch weit kompetenter ist, als du und ich. Ich verstehe auch nicht, wieso du Äpfel mit Birnen, sorry, Bitcoins mit Löffeln vergleichst. Bitcoin nennt sich Währung, also muss ich Bitcoins mit anderen Währungen vergleichen. Und da fällt der Vergleich, gerade auch im Zusammenhang mit anderen Kryptowährungen, verdammt schlecht aus. Nur weil du deine Bitcoins nur als Wertaufbewahrungsmittel nutzt, heißt es nicht, dass er nicht für andere einen zusätzlichen Nutzen haben sollte. Ich verstehe natürlich, dass du Bitcoin so vehement verteidigst. Es ist immer schwer, eine einmal getroffene Entscheidung zu revidieren. Aber manchmal ändern sich Fakten und darauf basierend sollte man seine Entscheidungen anpassen. Und hey, Bitcoin wie im Whitepaper beschrieben existiert ja auch noch. Es nennt sich jetzt nur anders, zumindest eine zeitlang. Letztendlich wird der Markt entscheiden. Und da sieht es im Moment ganz schlecht aus für Bitcoin. Die Dominanz ist schon wieder auf einen historischen Tiefstwert gefallen und liegt jetzt bei 32,5%. https://coinmarketcap.com/charts/#dominance-percentage
  8. und das Risiko wird von Tag zu Tag größer
  9. Klingt für mich nicht schlüssig. Ein Phillipino, der im Ausland arbeitet und regelmäßig Geld zu seiner Familie schickt, wird wohl kaum Bitcoin für seine Überweisungen nutzen. Aber war das nicht eins der Argumente für die Nutzung von Bitcoin? https://cointelegraph.com/storage/uploads/view/771e9c7a39ec020f70a1c83102146111.png Heute ist es günstiger, Western Union zu nutzen. Die Leute werden auf Alternativen suchen und in anderen Coins finden, deren Wert steigen wird. Bitcoin wird immer weniger genutzt werden. Aber als reines Spekulationsobjekt wird es nicht überleben können.
  10. Sich auf den Lorbeeren auszuruhen, wird nicht reichen. Ich kann nur jedem der zu 100% in BTC investiert ist dazu raten, zu diversifizieren. Der Markt spricht für sich, messbar an der Bictoin Dominanz.
  11. Die Bitcoin Dominanz ist im Moment auf ein All Time Low gefallen: 32,9% Aber es ist alles in Ordnung? https://coinmarketcap.com/charts/#dominance-percentage
  12. Wieso sollte Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel dienen, wenn dies andere Coins genauso gut können plus als Zahlungsmittel genutzt werden können. Dinge haben einen Wert, weil sie einen Nutzen haben.
  13. Was Spam Transaktionen angeht, beantworte ich das mal mit Andreas Antonopoulos: https://www.youtube.com/watch?v=Vcvl5piGlYg&feature=youtu.be&t=756 Hier erklärt er wunderbar, warum es keine Spam Transaktionen geben kann. Aber es ist natürlich einfach, Probleme beim Bitcoin andere verantwortlich zu machen. Irgendjemand muss ja Schuld haben.Es sind halt stets die anderen. Blöcke größer zu machen ist die Lösung, so wie es Satoshi geplant hat. The bandwidth might not be as prohibitive as you think. A typical transaction would be about 400 bytes (ECC is nicely compact). Each transaction has to be broadcast twice, so lets say 1KB per transaction. Visa processed 37 billion transactions in FY2008, or an average of 100 million transactions per day. That many transactions would take 100GB of bandwidth, or the size of 12 DVD or 2 HD quality movies, or about $18 worth of bandwidth at current prices. https://www.mail-archive.com/cryptography@metzdowd.com/msg09964.html Nice
  14. Leider lässt sich das nicht ins Bitcoin Protokoll programmieren. Bitcoin ist trustless, die Entwicklung aber beruht auf Vertrauen.
  15. Böse Zungen behaupten, dass das, was du Bitcoin nennst, nicht das echte Bitcoin ist. Denn dieser hat sich mit Segwit vom echten Bitcoin durch einen Softfork abgespalten. Der echte Bitcoin, also derjenige, der Satoshis Vision einen Peer-to-Peer Electronic Cash Systems weiterverfolgt, musste demnach aber zur temporär besseren Unterscheidung in Bitcoin Cash umbenannt werden. Bitcoin ist also nicht gescheitert, sondern existiert lediglich unter einer etwas anderen Bezeichnung weiter.
  16. Ja, ich denke, da irrst du dich. Bitcoin Cash baut ja im Wesentlichen noch auf den Bitcoin Code auf, wie er vor dem Fork bestand. Hier tut sich im Moment eine ganze Menge. Was mich an Bitshares ganz konkret stören würde, ist, dass es kein Mining vorsieht. Zudem will Bitshares keine dezentrale Währung sein, sondern eine dezentrales Finanzsystem. https://bitshares.org/ Das gute an Bitcoin Cash ist, dass es viel einfacher und schneller neue Technologien implementieren wird. Die verschiedenen Entwicklerteams haben dazu eine Roadmap veröffentlich. Es ist geplant, dass Bitcoin Cash massiv skaliert und ein schnelles, günstiges, globales elektronisches Peer-to-Peer-Bargeld wird. So soll bspw. von Bitshare Graphene übernommen werden. Graphene ist ein neues Protokoll für die Blockpropagierung, entwickelt von Gavin Andresen. Bitcoin ABC plant zwei Hardforks in diesem Jahr. Für das nächste Upgrade sind folgenden Features geplant und hier zitiere ich aus https://bitcoinblog.de/2017/11/30/bitcoin-cash-abc-und-unlimited-verkuenden-roadmap-fuer-2018/: Das Blocksize-Limit soll weiter erhöht und eventuell zu einem “adaptiven Blocksize-Limit” umgebaut werden, ähnlich wie es Bitcoin Unlimited bereits hat. Weiter soll eine kanonische Ordnung der Transaktionen eingerichtet werden, was wohl gut für die Skalierbarkeit ist, da es Features wie Graphene ermöglichen würde. Zudem plant ABC, den Difficulty Adjustment Algorithmus weiter zu verbessern, und einige deaktivierte Opcodes wieder zu aktivieren. Bitcoin Unlimited möchte die Hardforks unterstützen und plant: Neben der Erhöhung der Blocksize möchte Bitcoin Unlimited auch die Kapazität erhöhen, indem man die Blockintervalle auf 1, 2 oder 2,5 Minuten senkt. Dies soll gleichzeitig die Usererfahrung verbessern, da Transaktionen schneller bestätigt werden. Das Team ist auch für die Aktivierung alter Opcodes, schlägt aber auch vor, neue Opcodes zu implementieren, wie OP_GROUP und OP_DATASIGVERIFY, welche “repräsentative Token und binäre Contracts” ermöglichen sollen. Wie ABC möchte auch BU noch im Frühjahr ein neues Adressformat einführen, um in Zukunft Verwirrungen zu verhindern, die daraus erwachsen, dass jemand Bitcoin Cash an eine Bitcoin-Adresse sendet. Zudem will BU erkunden, ob man mit “Bobtail” die Varianz der Blockintervalle reduzieren und vieles, etwa die Resistenz gegen Double Spends, verbessern kann. Auch die kanonischen Order von Transaktionen möchte BU prüfen, mit dem Ziel, eventuell Graphene einzuführen. Mit der Aktivierung bestimmter OP-Codes sollen zum Beispiel Smart Contracts ermöglicht werden. Bitcoin Core hatte dies stets abgelehnt, was dazu führte, das Vitalik Buterin, ein ehemaliger Bitcoin Entwickler, Ethereum entwickelte. Ein nicht ganz unwesentlicher Aspekt ist, dass hinter Bitcoin Cash bereits eine riesige Infrastruktur steht. Immer mehr Unternehmen, die auf günstige und schnelle Transaktionen angewiesen sind, wechseln auf Bitcoin Cash. Dazu kommen auch noch die anderen Entwicklerteams, die neue Ideen haben, die ebenso Eingang in die Entwicklung nehmen werden.
  17. Richtig. Daher lautet meine Prognose, dass Bitcoin im Laufe des Jahres auf 0 fallen wird. Ein Nebeneinander kann ich mir nicht vorstellen aus folgendem Grund: Sollte die Abwärtsspirale (oder besser: Chain Death Spiral) erst einmal starten, ist sie nicht mehr aufhaltbar. Angenommen, der Kurs des BCH steigt über dem Kurs von BTC, dann würde die Mehrheit der Miner den BCH minen. Dies führt dazu, dass die Bestätigungszeiten bei BTC stunden dauern werden. Dies wiederum führt zu Kursverlusten durch Panikverkäufe, was wiederum dazu führt, dass noch mehr Miner auf die BCH Blockchain wechseln. Es entsteht ein Teufelskreis, der letztendlich zum Tod von BTC führen wird. Grund ist, dass die Anpassung der Schwierigkeit beim BTC nur alle 14 Tage stattfindet, beim BCH findet die Anpassung flexibel statt. Im Grunde kann die Todesspirale auch schon viel früher eintreten, wenn es in kurzer Zeit zu großen Preisschwankungen kommt. Nein, denn bei Bitcoin Cash gibt es kein RBF (Replace by Fee). Eine Transaktion, die einmal gesendet wurde, wird ziemlich sicher in den nächsten Block aufgenommen. Gerade bei kleinen Beträgen ist es absolut unnötig, auf eine Bestätigung zu warten. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bauer Fiat Falschgeld angedreht bekommt, dürfte um einiges größer sein, als ein Double Spending. Ich schon, nämlich der Bitcoin, der Satoshis Vision umsetzt. Und genau das passiert gerade, denn BTC ist für Zahlungen denkbar ungeeignet, weshalb immer mehr Dienstleister, die auf günstige Transaktionskosten angewiesen sind, auf BCH umsteigen. Die Migration ist denkbar einfach und völlig problemlos, denn BCH ist nunmal Bitcoin.
  18. Stimmt, da hast du recht. Die Kernentwickler haben dem nicht zugestimmt, haben aber trotzdem davon profitiert, ohne den zweiten Teil mittragen zu wollen. Was ich eigentlich meinte, war das Hong Kong Agreement. Und hier waren die Entwickler dabei und hatten dem zugestimmt: https://medium.com/@bitcoinroundtable/bitcoin-roundtable-consensus-266d475a61ff Die Miner sichern das Netzwerk und werden dafür belohnt. Die Miner sind extrem wichtig. Es geht nicht darum, irgendeine Waffengleichheit herzustellen. Diese Frage stellt sich überhaupt nicht. Ich sehe auch nicht, inwiefern Lightning das Netzwerk sichern kann. Im Gegenteil macht es das Netzwerk m. E. eher unsicherer, da es mehr Komplexität ins System bringt und zu mehr Zentralisierung führt. Ich bin nicht per se gegen Lightning. Ganz im Gegenteil, ich finde 2nd Layer Anwendungen gut und wichtig, aber sie sind nur für bestimmte Anwendungsfälle nützlich. Übertragen auf das Internetprotokoll würde man E-Mail ja auch nicht als Anwendung zur Übermittlung großer Dateien nutzen. Dafür gibt es bessere Anwendungen. Deshalb wird Ligtning auch nicht das Blocksize-Problem lösen können. Satoshis Vision war ein Peer-to-Peer Electronic Cash System. Jeder Mensch soll Zugang zum internationalen Finanzsystem bekommen. Wie soll das funktionieren, wenn das traditionelle Bankingsystem auf den Bitcoin übergestülpt wird. Dann hat Satoshi nichts erreicht. Wie hier gezeigt https://coinforum.de/topic/10242-bitcoin-vs-bitcoin-cash-diskussion/?do=findComment&comment=181161 sind die Anteilseigner von Blockstream Unternehmen aus der Finanzbranche. Diese Branche hat vermutlich eher ein Interesse daran, dass bisherige System beizubehalten. Es besteht also keineswegs ein Interesse durch Blockstream und Co den Bitcoin massentauglich zu machen, genausowenig, wie das jetzige Bankensystem massentauglich ist, denn die wenigsten Menschen auf der Welt verfügen überhaupt über ein Bankkonto.
  19. Nun, zuallerst wurde lediglich Gavin Andresen von Satoshi als Nachfolger benannt: He was soon designated by the inventor of bitcoin, Satoshi Nakamoto to lead development of the client software for the bitcoin network which is now known as Bitcoin Core. Er war dazu bestimmt, dass Projekt weiterzuführen. Allerdings wurde ihm die Zugangsberechtigung von den anderen Bitcoin Core Entwicklern zum Bitcoin-Projekt auf Github gesperrt: His commit access on GitHub was revoked in May 2016. Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Gavin_Andresen#Bitcoin Der eigentliche Grund der Sperre: er spricht sich für größere Blöcke aus. Er ist derjenige, der den intensivsten Kontakt per E-Mail mit Satoshi hatte. Er ist auch derjenige, der eine Gruppe von Kernentwicklern aufgebaut hat, um Satoshis Idee eines Peer-to-Peer Electronic Cash Systems weiterzuführen. Und er ist übrigens der Meinung, dass Bitcoin Cash das echte Bitcoin ist: https://bitsonline.com/gavin-andresen-endorses-bitcoin-cash/ Besser wäre es, wenn mehr als ein Entwicklerteam Zugangsberechtigungen hätten. Nicht nur der Bitcoin sollte als Währung dezentral sein, sondern auch die Entwicklung nicht nur von wenigen abhängen. Viele Teams haben unterschiedliche Ansätze und kommen zu völlig unterschiedlichen Ideen und Lösungen. Bei Bitcoin Cash gibt es beispielsweise 7 Entwicklerteams: Bitcoin ABC, Bitcrust, Bitprim, Bitcoin Unlimited, ElectrumX, nChain und Parity. https://bitcoinblog.de/2017/11/30/bitcoin-cash-abc-und-unlimited-verkuenden-roadmap-fuer-2018/
  20. Mit Segwit wurde ja auch eine Kapazitätserhöhung versprochen. Scheint auch nach einem 1/2 Jahr noch nicht ganz so gut zu funktionieren.
  21. Hört sich für mich nicht logisch an. An Börsen werden Erwartungen gehandelt. Es heißt ja nicht grundlos, buy the rumor, sell the news. Sollte Lightning kommen, die Erwartungen aber nicht erfüllen, sehe ich nur eine Richtung, in die BTC gehen wird. Lightning kann ja auch bereits im Mainnet genutzt werden. Ich persönlich halte ein Investment in BTC derzeit für sehr riskant, auch aus vielen anderen Gründen. Ein neues ATH sehe ich für 2018 nicht. Die Bitcoin-Dominanz ist auf einem historischen Tiefstwert. Der Markt spricht schon jetzt eine klare Sprache. https://coinmarketcap.com/charts/#dominance-percentage Meine Meinung: jeder, der zu 100% in BTC investiert ist, sollte sich Gedanken darüber machen, ob es nicht sinnvoll sein könnte, dass Risiko durch Diversifikation zu reduzieren.
  22. Transaktionen sollten innerhalb von Sekunden ausgeführt werden, Bestätigungen innerhalb von wenigen Minuten Das Netzwerk sollte auch bei hoher Auslastung problemlos funktionieren Transaktionen sollten sehr günstig sein Es soll einfach zu benutzen sein Es sollte auch als Wertaufbewahrungssystem dienen Es sollte sehr sicher sein (PoW) Die Entwicklung sollte dezentral sein, d. h. es sollte mehrere unabhängige Entwicklerteams geben Keine einzelne Gruppe sollte den Coin kontrollieren Es sollte keine Intermediäre oder andere zentrale Instanzen benötigen Es sollte zensurresistent sein, Transaktionen dürfen nicht rückgängig gemacht werden, Guthaben können nicht eingefroren werden Es muss egal sein, wer etwas versendet oder empfängt Es sollte grenzenlos sein durch Peer-to-Peer Es sollte offen sein, so dass jeder Mensch daran teilnehmen kann. Es darf keine Zugangsbeschränkungen geben. Jeder sollte Anwendungen dafür schreiben können Es muss trustless sein, daß heißt, man muss niemanden vertrauen müssen
  23. oder über Wechselstuben wie shapeshift.io oder changelly.com
  24. Ich kenne noch eine Methode. Auf alle Analysen verzichten und in den Zoo gehen: https://www.welt.de/finanzen/article115382089/Affen-machen-mehr-Gewinne-als-Investoren.html
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