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o0Julia0o

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  1. Wenn man bei BSDEX z.B. sein Referenzkonto ändert, kann das aber auch wieder für Aufruhr sogen, oder nicht? Also man casht aus auf Bank1 und nach 150.000€ wechselt man zu Bank 2. Dann prüft BSDEX doch auch wieder genauer. Warum der Kunde jetzt nach einem Monat das Referenzkonto wechselt. Welche Strategie besser ist, kann man also nie so genau sagen: beim gleichen Konto bleiben oder ab einem gewissen Betrag das Referenzkonto wechseln.
  2. Gut, die Möglichkeit hatte ich übersehen. Aber für den Fall, dass die ohne Nachfrage kündigen oder den MHN nicht akzeptieren stimmt ja meine Strategie.
  3. Also wird die Überweisung die die Kontokündigung seitens der empfangen Bank noch akzeptiert von dieser. Und man kann das Konto dann leeren. Nach 2 Wochen ist es halt dann gekündigt. Dann wäre es ja strategisch klug anstelle von 4x 100.000€ an die empfangende Bank zu überweisen, einmalig 400.000€ zu überweisen. Sobald die Kündigungsfalle dann zuschnappt, hat man halt schon alles drauf und nicht erst 200.000€.
  4. Das empfangende Konto wird nicht komplett eingefroren, sondern nur der Betrag der darauf überwiesen werden soll, nehme ich an.
  5. Geben die empfangenden Banken dann eine Info an den Kunden, dass sie das Geld nich akzeptieren? Oder wird es dann ohne Info zurückgeschickt an die Börse?
  6. Es handelt sich um die ING - hatte ich vergessen zu erwähnen. Was ich gemach hatte, mehrfach nachgefragt im Onlineportal. Erst ob ich die Info haben kann. Dann warum ich die Info nicht haben kann. Wie gesagt meinten die, dass sie die Info gar nicht haben und mir deshalb nicht geben können. Es ist auch über 10 Jahre her, die Überweisung! Dann müssen die Bank ja nichts mehr darüber aufbewahren. Dann hilft es auch nichts die Rechtsabteilung der Bank anzufragen oder mit der Bafin zu drohen. Sie haben ja ihre Pflicht erfüllt. Das schreibt mir die Bank, wie schon gesagt, ja auch exakt so: "die gewünschte Information können wir Ihnen nicht mehr raussuchen. Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Konto- und Depotunterlagen endet nach 10 Jahren."
  7. Du meinst bei der empfangenen Bank hängt es fest? Fragen die nicht einfach bei BSDEX? Die haben ja einen MHN von mir bereits akzeptiert. Kann die andere Bank nicht dann eh davon ausgehen, dass alles korrekt ist? Was ist, wenn ich das Geld dringen benötige? Hilft es etwas bei BSDEX und danach bei der empfangenden Bank anzufragen? Verzugszinsen müssen die nicht zahlen, nehme ich an. Oder erhalte ich eine marktübliche 5,5% Entschädigung? Geduld bedeutet noch einige Tage oder Wochen?
  8. Nachfragen an den Kunden oder an die Börse? Fragen die Banken sich gegenseitig bei solchen Themen?
  9. Ich konnte dort zwar Bitcoins hin transferieren(musste sagen, woher die kamen - solange war mein Account lahm gelegt, aber das wurde nach wenigen Tagen akzeptiert) und tauschen gegen Euro. Auch eine Euro-Auszahlung hat funktioniert. Aber jetzt werden keine Euroüberweisungen mehr durchgeführt. Dort steht zwar: Ausgezahlt samt Betrag. Aber auf der empfangenden Bank in Deutschland sind die nie angekommen. Bei der ersten Auszahlung ging das innerhalb von 3 Tagen. Jetzt ist schon eine Woche herum und noch nichts angekommen. Ich weiß nicht, was die mit meinem Geld aktuell anstellen. Aber eine Eurobetrags-Sepa innerhalb Deutschlands darf doch niemals solange unterwegs sein. Und angeschrieben haben die mich nicht. Alles sehr komisch.
  10. Das kommt von der Bank allgemein als Antwort auf meine Nachfrage im Online-Banking-Kommunikations-Tool, da stand kein Mitarbeitername unten drunter: "die gewünschte Information können wir Ihnen nicht mehr raussuchen. Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Konto- und Depotunterlagen endet nach 10 Jahren. Vielen Dank für Ihr Verständnis." Und google verrät mir auch, dass es 10 Jahre sind, wo die das aufheben müssen. Also die Bank macht ja nichts falsch.
  11. Das hatte ich bereits getan. Sie behaupten, dass sie mir das nicht sagen können. Verpflichtet sind sie dazu anscheinend nicht.
  12. Das Konto wo die Zahlung einging kenne ich und habe ich auch noch. Nur das wovon die Zahlung kam weiß ich nicht mehr. Gewerblich bin ich nicht unterwegs. Aber auch dads ander Konto war mein Konto - der Name steht da ja, dass es von mir kam die Sepa-Überweisung.
  13. Also wäre es klug, 2-3 Auszahlungskosten zu erstellen, wo dann immer ein Teil hingeht.
  14. Aber doch nur 10 Jahre lang. Tja, wo? Ich sehe bei einer Bank z.B. einen Eingang(Sepaüberweisung von mir an mich). Ich habe bei der Bank angefragt, von welchem Konto oder welcher Bank die Überweisung kommt, aber die wissen das selbst nicht. Ich sehe nur den Betrag und den Kontoinhaber(Ich) wovon die Sepa-Überweisung auf mein anderes Konto halt kam.
  15. Nur wenns die Bank nicht mehr gibt, hat man ein Problem.
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