Zum Inhalt springen

o0Julia0o

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    312
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von o0Julia0o

  1. Wenn man bei BSDEX z.B. sein Referenzkonto ändert, kann das aber auch wieder für Aufruhr sogen, oder nicht? Also man casht aus auf Bank1 und nach 150.000€ wechselt man zu Bank 2. Dann prüft BSDEX doch auch wieder genauer. Warum der Kunde jetzt nach einem Monat das Referenzkonto wechselt. Welche Strategie besser ist, kann man also nie so genau sagen: beim gleichen Konto bleiben oder ab einem gewissen Betrag das Referenzkonto wechseln.
  2. Gut, die Möglichkeit hatte ich übersehen. Aber für den Fall, dass die ohne Nachfrage kündigen oder den MHN nicht akzeptieren stimmt ja meine Strategie.
  3. Also wird die Überweisung die die Kontokündigung seitens der empfangen Bank noch akzeptiert von dieser. Und man kann das Konto dann leeren. Nach 2 Wochen ist es halt dann gekündigt. Dann wäre es ja strategisch klug anstelle von 4x 100.000€ an die empfangende Bank zu überweisen, einmalig 400.000€ zu überweisen. Sobald die Kündigungsfalle dann zuschnappt, hat man halt schon alles drauf und nicht erst 200.000€.
  4. Das empfangende Konto wird nicht komplett eingefroren, sondern nur der Betrag der darauf überwiesen werden soll, nehme ich an.
  5. Geben die empfangenden Banken dann eine Info an den Kunden, dass sie das Geld nich akzeptieren? Oder wird es dann ohne Info zurückgeschickt an die Börse?
  6. Es handelt sich um die ING - hatte ich vergessen zu erwähnen. Was ich gemach hatte, mehrfach nachgefragt im Onlineportal. Erst ob ich die Info haben kann. Dann warum ich die Info nicht haben kann. Wie gesagt meinten die, dass sie die Info gar nicht haben und mir deshalb nicht geben können. Es ist auch über 10 Jahre her, die Überweisung! Dann müssen die Bank ja nichts mehr darüber aufbewahren. Dann hilft es auch nichts die Rechtsabteilung der Bank anzufragen oder mit der Bafin zu drohen. Sie haben ja ihre Pflicht erfüllt. Das schreibt mir die Bank, wie schon gesagt, ja auch exakt so: "die gewünschte Information können wir Ihnen nicht mehr raussuchen. Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Konto- und Depotunterlagen endet nach 10 Jahren."
  7. Du meinst bei der empfangenen Bank hängt es fest? Fragen die nicht einfach bei BSDEX? Die haben ja einen MHN von mir bereits akzeptiert. Kann die andere Bank nicht dann eh davon ausgehen, dass alles korrekt ist? Was ist, wenn ich das Geld dringen benötige? Hilft es etwas bei BSDEX und danach bei der empfangenden Bank anzufragen? Verzugszinsen müssen die nicht zahlen, nehme ich an. Oder erhalte ich eine marktübliche 5,5% Entschädigung? Geduld bedeutet noch einige Tage oder Wochen?
  8. Nachfragen an den Kunden oder an die Börse? Fragen die Banken sich gegenseitig bei solchen Themen?
  9. Ich konnte dort zwar Bitcoins hin transferieren(musste sagen, woher die kamen - solange war mein Account lahm gelegt, aber das wurde nach wenigen Tagen akzeptiert) und tauschen gegen Euro. Auch eine Euro-Auszahlung hat funktioniert. Aber jetzt werden keine Euroüberweisungen mehr durchgeführt. Dort steht zwar: Ausgezahlt samt Betrag. Aber auf der empfangenden Bank in Deutschland sind die nie angekommen. Bei der ersten Auszahlung ging das innerhalb von 3 Tagen. Jetzt ist schon eine Woche herum und noch nichts angekommen. Ich weiß nicht, was die mit meinem Geld aktuell anstellen. Aber eine Eurobetrags-Sepa innerhalb Deutschlands darf doch niemals solange unterwegs sein. Und angeschrieben haben die mich nicht. Alles sehr komisch.
  10. Das kommt von der Bank allgemein als Antwort auf meine Nachfrage im Online-Banking-Kommunikations-Tool, da stand kein Mitarbeitername unten drunter: "die gewünschte Information können wir Ihnen nicht mehr raussuchen. Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Konto- und Depotunterlagen endet nach 10 Jahren. Vielen Dank für Ihr Verständnis." Und google verrät mir auch, dass es 10 Jahre sind, wo die das aufheben müssen. Also die Bank macht ja nichts falsch.
  11. Das hatte ich bereits getan. Sie behaupten, dass sie mir das nicht sagen können. Verpflichtet sind sie dazu anscheinend nicht.
  12. Das Konto wo die Zahlung einging kenne ich und habe ich auch noch. Nur das wovon die Zahlung kam weiß ich nicht mehr. Gewerblich bin ich nicht unterwegs. Aber auch dads ander Konto war mein Konto - der Name steht da ja, dass es von mir kam die Sepa-Überweisung.
  13. Also wäre es klug, 2-3 Auszahlungskosten zu erstellen, wo dann immer ein Teil hingeht.
  14. Aber doch nur 10 Jahre lang. Tja, wo? Ich sehe bei einer Bank z.B. einen Eingang(Sepaüberweisung von mir an mich). Ich habe bei der Bank angefragt, von welchem Konto oder welcher Bank die Überweisung kommt, aber die wissen das selbst nicht. Ich sehe nur den Betrag und den Kontoinhaber(Ich) wovon die Sepa-Überweisung auf mein anderes Konto halt kam.
  15. Nur wenns die Bank nicht mehr gibt, hat man ein Problem.
  16. Wenn man das vorher auf dem Plan hat. Kein großes Problem. Aber ist schon überraschend teuer solch ein paar Digitalkopien von wenigen kilobytes.
  17. Weil 25,00€ doch einfach auch sehr viel für einen Monats-Auszug sind. Nicht, wenn du sie direkt abrufst. Auch nicht, wenn du sie nach 2 Monaten abrufst. Aber nach 90 Tagen sind die oft schon gelöscht oder archiviert oder sowas. Dann kostet es Geld. Das sind ja wenige Megabyte an Daten. Also schon etwas wucherig die Preise für solch einen einfachen Service. Sprechen die Banken nicht immer davon, wie aufwändig Bitcoin ist, weil man diese selbt verwalten muss. Die Fiat Kontoauszüge muss man ja auch selbst verwalten - wenn nicht, zahlt man mega Kosten. Ist das nicht irgendwann Wucher? Wenn man jetzt für 3 Jahre die Kontoauszüge nachfordert und man dann 25€*12*3€= 900€ bezahlt.
  18. Nein, auch wenn das Konto noch existiert, zahlt man für Kontoauszüge, wenn die älter sind. Meist älter als 90 Tage. 25€ pro Auszug. Was bedeutet das genau? Pro Seite oder pro Monat? Ich hatte mal bei einer Bank welche für 10€ nachbestellt - für ein gesamtes Jahr.
  19. Welche Transaktionsnummer steht im Kontoauszug? Wenn du jetzt 1000€ an deine Börse sendet, dann weisst du doch noch gar nicht, mit welcher Transaktionsnummer du die in Zukunft gekauften BTC an deine Wallet sendest. Als Erklärung woher die BTC stammen, die du zur Börse gesendet hast, reichte denen der BTC-Transaktionsverlauf aus? Auch ohne Kaufbelegt auf der Börse wovon der Transaktionsverlauf begonn?
  20. Ich möchte sie ja verkaufen, aber die Frage ergibt sich doch nun einmal darauf. Kontoauszüge hat man häufig nicht mehr alter al 10 Jahre. Aber BTC kurz davor gekauft. Nur spart man sein Vermögen ja nicht innerhalb eines Jahres an. Dann guckt der Prüfer und sieht: "Gehalt ist kleiner als 70.000 in 5 Monaten und man hat ja auch Ausgaben von Miete, Nahrung, etc.". Das Problem werden ja gewiss in Zukunft viele haben, die BTC schon lange halten. Und dann im Jahr 2029 vielleicht man sich davon etwas holen müssen.
  21. Selbst wenn man in 0,1er Schritten das macht. Die werden einen Filter haben, der dann bei 1 BTC oder sonstwas anschlägt. Was würdest du denn tun, wenn die nach Gehaltsnachweis fragen für deine 10 BTC die du verkaufe möchtest heute an der Börse, wenn du die BTC vor 9 Jahren gekauft hattest für 70.000€. Ist doch logisch, dass man das Geld nicht in einem Jahr zurücklegen konnte. Gleichzeitig hat man aber die Kontoauszüge von vor 12 Jahren icht mehr. Muss es ja auch nicht: "Privatpersonen, deren positive Einkünfte (zum Beispiel aus nichtselbstständiger Arbeit, Kapitalvermögen oder Vermietung) mehr als 500.000 Euro im Jahr beträgt, müssen ihre Kontoauszüge sechs Jahre lang aufbewahren." Quelle: https://www.sparkasse.de/pk/ratgeber/finanzplanung/banking-tipps/kontoauszuege-aufbewahren.html
  22. Aber schon kurios: Variante A: Person A kauft vor 9 Jahren für 80.000€ BTC und möchte davon 5BTC paar an Börse verkaufen. Börse verlangt, Gehaltsnachweis, alle Kontoauszüge aller 7 Banken von Person A. Person A hat die aber von vor über 10 Jahren gar nicht mehr alle. Auch Gehaltsnachweise kann sie kaum liefern aus dieser Zeit. Jedoch wurde das Kaptital zum BTC-Kauf ja nicht an einem Tag erwirtschaftet, sondern über einige Jahre. Also vor 15 Jahren bis eben vor 9 Jahren am Kauftag. Die Börse friert somit das Geld ein und die Steuerfahndung wird eingeschaltet. Person A sieht seine Coins nie wieder. Variante B: Person A kauf vor 9 Jahren für 80.000€ BTC und verkauft Person B in Bar für 10.000€ ein paar BTC. Person B möchte davon 5BTC an der Börse verkaufen und sagt, dass sie ohne Vertrag gekauft wurden von Person A. Die Börse heisst ihn willkommen.
  23. Musstest du einen Gehaltsnachweis vorlegen? Wann hattest du die Coins gekauft? Musstest du dann bis zum Kaufdatum alle Kontoauszüge vorlegen, wie du das Gel zum Kauf zusammensparen konntest? Was ist eigentlich wenn man Tagesgeld z.B: 50.000€ überwiesen hat auf sein Hauskonto vor ein paar Jahren und dann vom Hauskonto BTC gekauft hat für 70.000€. Man sieht die Überweisung auf dem Hauskonto ausdruck von 70.000€ zur Börse und 50.000€ aufs Hauskonto. Fordern die dann auch die Kontoauszüge für das Tagesgeldkonto? (von dort aus kann es ja wiederum Einzahlungen von anderen Konten gegeben haben).
  24. Das ist ja das Problem. Ich vertraue ihm, aber vertraut die Börse ihm? Das reicht wohl kaum als Belegt, wenn er es bestätigt als Privatpersion.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.