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o0Julia0o

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Alle Inhalte von o0Julia0o

  1. Achso. Ich verkaufe die BTC an Jemand anderen - sind ja steuerfrei. Der überweist mit Euro. Das Problem, er bekommt die BTC dann wohl auch nicht in Euro getauscht, weil er ja die ganze Kette nachweisen muss. Oder ich werd dann angeschrieben. Sonst würde das doch jeder so umgehen, falls er Geldwäsche macht oder sowas.
  2. Dann lieber vor Echt-Mica es versuchen. Danach wird es Vermögen sein, worauf ich nie wieder Zugriff bekomme. Komischerweise habe ich mich nach Vergleich genau aus Regulierungsgründen bei Bitvavo registriert. Das war als positiv dort vermerkt im Vergleichstest ^^.
  3. Wieso sollten die schwach werden? Das bringt doch nichts. Wenn ich anderen die Coins überweise, wollten die trotzdem einen Nachweis haben. Und die müssten mir ja dann irgendetwas verkauft haben, sonst wäre es eine Schenkung.
  4. Ja, aber irgendwann wird man sie dann mal umwandeln - nicht unbedingt, aber die Chance ist hoch. Und dann sind die wohlmöglich noch mehr wert und es wird noch genauer hingesehen.
  5. Der Nachteil des Transferierens auf eine neue Adresse könnte sein, dass es ja direkt von Bitstamp kam auf diese Adresse. Und der direkte Weg zurück vielleicht Sicherheitsbonus honeriert wird. Nachträglich wäre ja mit heutigem Datum. Dann kann ich genausogut eine Bestätigung schreiben, dass er mir die Coins damals verkauf hatte. Eine Quittung kann man ja verlangen: "Der Gläubiger hat gegen Empfang der Leistung auf Verlangen ein schriftliches Empfangsbekenntnis (Quittung) zu erteilen. Hat der Schuldner ein rechtliches Interesse, dass die Quittung in anderer Form erteilt wird, so kann er die Erteilung in dieser Form verlangen." https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__368.html
  6. Der erste Abschnitt war ja standard Zeug was abgefragt wird. Und bulsan warnt ja immerhin auch. Auch wenn natürlich Guantalamo etwas übertrieben ist Das Problem könnte doch folgendes sein: Rechtlich gesehen könnte man argumentieren, dass der Kauf nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde, wenn der Verkäufer immer noch Zugang zu den Bitcoins hat. Denn in diesem Fall hätte der Käufer nicht die volle Kontrolle und das alleinige Eigentum an den Bitcoins erlangt. Wenn ich mir auf Ebay-Kleinanzeigen ein Fahhrad kaufe und es nicht mitnehme, dann ist der Deal wohlmöglich nicht richtig durchgegangen. Und hier geht es ja um 3000€-4000€. Nicht um einen Sack Kartoffeln. Oder wie seht ihr das?
  7. Hm, also nach dem Motto Recht haben ist nicht Recht bekommen.
  8. Naja, das ist ja nichts illegales. Ich darf ja BTC verwahren für mich persönlich. Und eine Wertsteigerung ist auch legal - liegt ja auch außerhalb meiner Macht. Zudem sind die Coins ja steuerfrei, weil > 1 Jahr Haltedauer.
  9. Zugriff haben viele Leute auf etwas, aber das bedeutet ja nicht, dass sie es stehlen dürfen. Man darf doch noch anderen Menschen vertrauen. Hat deine Freundin Zugriff auf dein Portemeoneye oder deine Obstschale oder dein Gold? Das ist doch nichts illegales. Oder gilt es dann automatisch als gar nicht verkauft. Also hätte die Paperwallet schon meine sein müssen? Wobei das ja auch Niemand weiß, ob die Paperwallet dann ohne Zugriff von ihm oder sonstwem ist.
  10. Der Verkäufer der gewünschtenImmobilie handelt dort jedoch nicht
  11. Ahjo easy. Danke Dir! Ja genau das wollte ich wissen. Weil die ja gewiss nach einer Transaktions-ID fragen werden. Und dann können sie sehen, dass die Transaktion von einer Börse kam(die Adressen sind ja bekannt von den großen Börsen). Klar der Kaufbeleg an der Börse wäre dann von dem Freund wovon ich die PaperW abgekauf hat. Aber mehr kann ich ja nicht liefern. Außer, wenn sie meinen Gehaltszettel sehen wollten, weil ich mir mal für 3,4 Tausend Euro etwas leisten konnte.
  12. Naja, die wollen Gehaltszettel. Kontoauszüge der letzten 10 Jahre, was da so ein- und ausgeangen ist. Von all deinen Konten. Wohl nicht immer, aber manche fordern das wohl laut Berichten. Wie kann man die Transaktions-ID eigentlich herausfinden, wenn die Coins auf eine Paperwallet gesendet wurden, aber in der Börse gibt es keine Transactionsid?
  13. Na weil BTC nicht so schnell an Wert verlieren wie Euros. Ja, das könnte man machen, aber sieht dann erst recht nach Geldwäsche aus: "Warum haben sie die Coins denn nicht alle auf der gleichen Börse verkauft"?
  14. Bei den Coins geht es um Coins, die ich nicht auf der Börse sondern von einem Freund privat gekauf hatte für 3000€-4000€ - heute über 300.000€ wert. Da wird dann sicherlich die Alarmglocke läuten. Und wenn sie nach Kaufbeleg auf der Börse fragen, kann ich den NICHT liefern. Nichtmal verschriftlich hatten wird das bei dem kleinen Betrag. Paperwallet ausgehändigt (ja auf die er theoretisch noch Zugriff haben könnte) und fertig. Das ist viele Jahre her wo Hardwarewallets noch nicht der Standard waren.
  15. Wenn er sich die Paperwallet kopiert hat, hat er noch Zugriff. Aber er würde sie gewiss nicht mopsen. Ist halt die Frage ob es für die Börse besser käme, wenn ich den Kauf direkt nach seinen Käufen jeweils gemacht hätte und er somit auf meine Paperwallet transferiert hätte, dann wäre eine Transaktion da gewesen. Nur auch kein KYC - die Paperwallet macht keinen KYC: Das Problem sind dann Berichte, bei Bewertungen der Börsen, wo das Geld Monate eingefroren ist oder die Coins. Die geben auch alles schriftlich und es hilft trotzdem nichts. Und die wollen laut Support-Seite ja einen Kaufbeleg auf einer Börse. Den habe ich nicht - nichtmal vom Verkäufer. Da wir das so gemacht haben ohne Beleg. Einfach (damals waren paperwallets noch üblicher) per Übergabe der paperwallet. Da riechen die Börsen doch wieder Geldwäsche und Steuerbetrug und ich bin direkt auf der obersten Abschussliste.
  16. Also DEX entspricht in dem Beispiel von o.Z.o.n.e dem Edelmetallhändler. Dann gilt es aber dort. BTC dort verkaufen geht mit geringerem Risiko eingefroren zu werden. Aber bei Euro-Sepa nach Deutschland will die Bank dann halt einen Herkunftsnachweis. Im Grunde ist es mir lieber die BTC werden eingefroren als die Euros.
  17. Naja, bei anderen Geldanlagen könnten die das ja gewiss auch 1700 Jahre festsetzen. Das Gesetz mit den 1700 Jahren ist einfach sus. Ich würde ja welchen bauen, aber das Geld wird ja eingefroren.
  18. OMG wie reagieren die, wenn ich die BTC von einem Freund in Bar gekauft habe - damals nur so 3000€-4000€(heute über 300.000€) wert und direkt die Paperwallet genommen - ohne Transaktion. Eine Börse hat mich nie gesehen. Vertrag gibt es auch nicht.
  19. Ich hatte CEX & Bitcoin gegoogelt - da kamen dann lauter Secoins Hört sich nach noch mehr Regulierung an - CEX. Also schwieriger dort Bitcoin drauf zu bekommen - und herunter in Euro nach Deutschland.
  20. Wahnsinn solche Gesetze. Wenn ich auf mein Vermögen keinen Zugriff daher habe, darf ich dann Sozialhilfe beanspruchen?
  21. Was ist denn CEX im Verhältnix mit Bitstamp? Bitstamp ist eine Bitcoin-Börse. Und CEX? Doch auch. Ist bei Nuztung von Bitstamp statt Bison nicht einfach nur eine Verschiebung des Kontrollpunkts? Bei Bison vorne beim Bitcoin einzahlen. Dafür fällt das überweisen von Euro auf die Bank leichter. Bei Bitstamp fällt das transferieren von Bitcoin leichter, aber dann liegen die Euros dumm herum, weil die Sepa-annehmende Bank dankend ablehnt oder die Euros einfriert. Können vielleicht noch zurückgetauscht werden - biographisch mit Verlust neben dem Spread und Gebühren.
  22. So ein paar Bitcoins sind halt wertvoller als ein Sack Kartoffeln oder ein Goldbarren. "Schon wer zwei Unzen Gold verkaufen will, muss bei der Bank seit August die Herkunft des Goldes dokumentieren können. Wer keine Rechnung des Goldkaufs mehr hat, wird abgewiesen." Quelle: https://altersvorsorge-neu-gedacht.de/606940/verkauf-von-gold-und-silber-in-deutschland-wird-weiter-erschwert Aber mir wird mein Geld eingefroren - so lang die Börse/ Bank das möchte. Ich habe auch kein Recht darauf, dass eine Börse meine Coins annehmen muss.
  23. Wenn man ein paar Bitcoins <10 auf der Börse gekauft hat und dann an eine Paperwallet sendet. Und diese nach einem Jahr verkauft in Bar an einen Freund ohne Kaufvertrag. Wäre das rechtens? Beim Verkauf könnte man ja den ursprünglichen Käufer der Bitcoins um einen Kaufbeleg an seiner Börse fragen und diesen an die Börse die nach der Herkunft fragt weiterleiten.
  24. Yes, den Gedanken/ die Sorge hatte ich auch. Von der Oberfläche wäre das kein Problem. Da ist das auf deutschen Börsen ja auch oft Sell oder Taker oder Stop-Limit. Aber wenn es dann ins Gespräch um MHN geht wäre das schon etwas anderes. Per E-Mail, wenn man zeit hat noch o.k., aber so am Telefon wäre es schon ungünstig ^^.
  25. Ja, den Beitrag kenne ich. Es ging mit um die Art der Informationen - in welche Richtung es gehen soll. Und wenn man jetzt nur UTxo kennt und nicht das drumherum schwimmt man halt immer noch. Nur Einzelbegriffe kennenlernen nützt dann wenig. Interessanter wäre eine Übersicht und Reihenfolge wie man sich dem Thema nähert.
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