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o0Julia0o

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Alle Inhalte von o0Julia0o

  1. Aber das ändert doch nichts daran, was man hätte dann vorher tun können. Die Coins waren halt in seinem Bestand - egal ob er früher informiert gewesen wäre oder nicht. Ist der Börse als MHN die Info ausreichend, dass 2019 ein Kontoauszug beweist, dass 50000€ eingegangen sind auf der Börse A und davon 5 BTC gekauft wurden(einer davon 2019 u. einer 2021 und dann auf eine gemeinsame Segwie-Adresse transferiert wurden). Und die Transferids zur eben der MHV-verlangenden Börse? Man verkauft ja dann nicht mehr als man in Euro damals sich leisten konnte. Der Mittelaufwand ist somit logisch belegt. Der Weg der Coins ja auch. Nur eben nicht der Weg der ältesten Coins aus z.B. 2013. Aber es ist ja genügend Geld an die Börse geflossen um den Kauf des 1BTC 2021 zu erklären. Reicht das der 1BTC empfangenen Börse nun aus?
  2. Ja o.k. Außer man arbeitet in einer Börse, denn dort müsste man ja einen Herkunftsnachweis vorlegen. Dann sieht man durch die Adresskette welche Adressen einem alle gehören. Es gibt nur 138537 Adressen die 10-100 BTC dort drauf haben? Aber man sieht das ja gut bei dem Link, dass viele der großen Adressen schon irgendwelchen Walen zugeordnet worden sind wie den ganzen Börsen. Kann man dort auch irgendwie suchen, wie die Adresse z.B. von Bitstamp ist(werden ja auch mehrere haben)?
  3. Genau, sonst zahlen sie selbst empfindliche Strafen die teurer sind als das Personal was sie zur Überprüfung bezahlen müssen. Gewiss nicht nach einem Schwangerschaftsnachweis. Es ist die Frage wonach sie fragen dürfen, was man beisteuern muss bzw. wonach Fragen die? Man hat 2015 Bitcoins gekauft für 50.000€ auf Börse A. Jetzt transferiert man die an Börse B. Diese fragt nach MHN. Wie sieht der aus? Die Fragen ja nach den Transaktions-IDs bis zu ihrer Börse. Müssen Sie ja logischerweise. Und dann noch einen Beleg über den Kauf der Bitcoins auf der Börse A. Und dann auch noch woher die 50.000€ stammten - Kontoausdruck? Und dann noch, ob Tante Erna mal 200€ Taschengeld gesponsort hat oder man 1 Jahr gratis bei seinen Eltern gelebt hat oder warum man denn die 50.000€ angespart hat? Wie sehr ins Detail gehen die?
  4. Ja wenn man das von Beginn an so anlegt mit den unterschiedlichen Adressen. Aber wenn alle Bitcoin in einer Adresse liegen nützt es ihm aber nichts, wenn er Bitcoins aus seiner HWW an Börse A sendet und diese dann an Börse B zu senden. Börse A verlagt ja dann schon einen MHN. Die Frag ist dann - welcher Bitcoinkauf als MHV verlangt werden wird - reicht einer aus 2019 oder 2021 - oder muss es (wegen Fifo) der aus 2019 sein?
  5. Nicht, wenn die einen Mittelherkunftsnachweis verlangen. Die Fragen Dich ja dann, woher du die Bitions hast, welche du von deiner HWW auf die Börse gesendet hast, welche du nun in Euro umwandelst und damit dann bezahlst in der Folge. Und was bedeutet das jetzt für den Mittelherkunftsnachweis? Es geht dann FiFo aus dieser Adresse(neue gemeinsame Segwit-Adresse) ab? Aber es ist egal welcher Coin (2019 oder 2021 gekauft) dort(neue gemeinsame Segwit-Adresse) zuerst hineingegangen ist? Oder benötigt man den Kaufbeleg für den 2019 gekauften Bitcoin zuerst, wenn man den auf einer neuen Börse dann verkaufen möchte? Oder reicht der Kaufbelegt des 2021 gekauften Bitcoins aus - da man ja nicht mehr weiß, welcher jetzt von diesen beiden von der neuen gemeinsamen Segwit-Adresse an die neue Börse zwecks verkauf transferiert wird?
  6. Aber könnte ich das Geschenk (SD-Karte mit Privatkeys) nicht einfach in Deutschland versteuern und dann davon Immobielien kaufen? Nur weil ich Mitglied eines Drogenkartells bin, muss ich doch nicht gleichzeitig auch noch Geldwäsche betreiben.
  7. Könnte man dann nicht einfach den 1 BTC aus 2021 welcher sich auf der HWW befindet auf eine andere HWW transferieren und man hätte Depottrennung? -Also 1 BTC kam auf Hardwarewallet in einem transferanstoss von der Börse an. Das ist ja dann eine Adresse, an die gesendet wurde. -der 2. BTC kam auf der gleichen Hardwarewallet an, aber an eine andere Adresse gesendet. Bis hierher liegt also Deottrennung vor? Dann wurden jedoch beide BTC in einer Transaction(eine transaction-id) auf EINE neue Segwit-Adresse auf der HWW gesendet. Wurden somit die Depots zusammengelegt? Und ab diesem zusammengelegten Depot zählt dann Fifo erst? Also nicht ab dem Depot der Börse wo man beide einmal gekauft hatte -> HWW empfängt 2019 1 BTC welcher zuerst auf Börse gekauft wurde, da Fifo. Der 2021er BTC wird 2021 auf HWW transferiert. (also selbst wenn beide Coins noch gleichzeitig auf der Börse bis 2021 lagen, wird dann wegen Fifo der 2019er Coin zuerst transferiert. Jetzt nachdem die 2 BTC gemeinsam auf der neuen Segwit-Adresse liegen weiß man nicht mehr welcher Coin als erstes von den beiden ursprünglich gekaufen rausgeht bei einer Transaktion, oder? Man kann die Coins keinem der Coins der Börse mehr direkt zuordnen, wer eher da war(2019 gekauf oder 2021 gekauft). Wenn man jetzt einen Kaufnachweis vorlegen muss und den für den 2019 Coin nicht hat und sagt, dass man den 2021 gekauften Coin transferiert an an die Verkaufsbörse. Und dafür den Kaufbelegt etc. hat.
  8. Es geht ja um den Transfer von Bitcoin zu einer Börse. Kann eine Börse dann auch Unterlagen von der Börse, wo man die Bitcoin gekauft bevor man sie auf seine Hardware-Wallet gesendet hatte, anfordern für ihren Mittelherkunftsnachwei?
  9. Mir ist nicht klar, wie überhaupt Geldwäsche mit Bitcoin betrieben werden könnte. Was ist da ein realistisches Beispiel?
  10. Bei deiner Geldbörse mit 37 Cent gibt es aber keine Verknüpfung zu deiner Geldbörse mit 13,8 Milliarden Euro. Wovon die 37cent mal transferiert wurden. Naja gut, muss ja auch nicht sein. Man kann ja einfach eine neue Adresse generieren für für einen Zweck. Aber zumindest ein Börsenmitarbeiter wüsste bei Umwandlung in Fiat, wer der User mit dieser Adresse ist. Aber das wäre ja bei einer IBAN auch so. Sieht man aber wohl nicht so öffentlich, da die schwieriger zu erstellen sind bzw. nicht alleine erstellbar sein.
  11. Ja genau das was Du sagst Shanks23 kritisiere ich ja in dem 1. Video der vorgeschlagenem Reihe. Das sind ja nicht meine Aussagen, sondern die des Videoautors.
  12. Wobei die empfohlene Videoreihe zumindest im 1. Video viele Fehler hat(es gibt viel bessere Cryptowährungen, Bitcoin ist anonym, so ziemlich jeder Altcoins hat seine Daseinsberechtigung, es sind Währungen), die selbst ich als Bitcoin-Noob erkenne. Hoffentlich wird die Qualität dann später besser sonst nehme ich das für bare Münze weil ich es nicht besser weiss.
  13. 10.756$ um 10.000$ an Bitcoin zu transferieren nachdem 1,86$ Gebühr draufkamen? Das passt doch überhaupt nicht: 10000+1,86=10001,86 & nicht 10756.
  14. Weil ein Screenshot wesentlich schwerer zu fälschen ist. Naja, die Börse ist doch sone Art Finanzaufsicht oder dieser unterstellt. Sie bekommt Strafen, wenn sie nicht wie die Finanzaufsicht es möchte handeln. Wenn die jetzt sehen, dass an meine Wallet 1 BTC ging laut meinem Nachweiß, aber in der Wallet auch noch 0,4 BTC hingingen, welche ich nicht belegen konnte, dann werden die doch stutzig. Selbst, wenn ich an der Börse selbst nur 0,8 BTC verkaufen möchte. Fragen die dann nicht, woher die 0,4BTC stammen? Begründung z.b. FiFo. Die waren ja zuerst auf meiner Wallet(quasie meinem Depot) - also gehen die auch als erstes dort raus. Im Extremfall versende ich an 2 unterschiedliche Börsen je 0,8BTC und behaupte, die wären die 0,8BTC von dem 1BTC den ich belegen kann. Ich schicke beiden Börsen die gleichen Belege über den Euro-Desposit und den Kauf an der Börse und den Transfer in meine Wallet. Von meiner Wallet dann je eine unterschiedliche transaction-id zu halt je einer dieser Börsen.
  15. hi, ich habe den Begriff Geldwäsche zum 1. Mal im Zusammenhang mit dem Auszahlen von Bitcoins gehört. Daher muss man ja so Nachweise führen - von welcher Börse der Coin zuerst gekauft wurde und wie er dann bis zur Verkaufsbörse gelangte. Aber selbst viele Banken kündigen dann einem, wenn man dann 200.000€ von einer Börse auf sein Konto einzahlt. Obwohl diese ja MHN durchführen muss. Oder ist das etwas politisches und diese Geldwäschesache ist nur ein Vorwand? Ich habe es nicht vor ^^ -aber wie soll da überhaupt Geldwäsche mit verhindert oder aufgedeckt werden. Ich erhalte von einem Mafia-Mann 1 BTC für eine illegale Pistole, welche ich ihm verkauf habe. Dann sende ich diesen BTC an eine Börse und sage, dass ich Jemanden, den ich nicht mehr kenne ein selbstgebautes Möbelstück gegen einen BTC getauscht habe. Mache ich dann Geldwäsche, weil ich in echt eine Pistole verkauft habe oder wäre das mit dem Möbelstückverkauf auch bereits Geldwäsche? Ich raffs nicht....
  16. 2014 hatten die das noch nicht. Dann fehlt hinten dann das Feld bei allen withdrawls, wo man die transaction-id heutzutage sieht: https://i.imgur.com/B7eih1X.png Aber zählt nicht vielmehr der heutige Gegenwert? Die sehen - "oha, da hat Jemand 200.000€" - die machen wir fertig. Dann wollen die jeden Schnipsel an Bitcoin nachvollziehen, weil früher 1 BTC nicht viel wert war - aber heute schon. Und wenn der dann fehlt, weil man nicht mehr weiß wo jetzt die 1BTC transaktion von seinem Trezor hinging(ich sehe zwar die transaction-id, aber ich weiß aus dem Kopf nicht mehr wohin das alles ging - das meiste schon). Ich merke mir doch auch nicht wo ich vor 10 Jahren mal 250€ hingesendet habe als Sepa. Ich bin davon ausgegangen, dass die Börsen das schon richtig dokumentieren.
  17. hi, bei battlecore ist mir folgendes aufgefallen: bc1qy09evqu0awj2ph3682f5v53yaya2sqlruev5dc Er schreibt einfach so seine öffentliche Bitcoinadresse hier hinein. Damit ist sie ihm ja zuordbar. 1. Dann kann jeder auch sehen, was da so Bewegung ist. Wieviel abgeht und wohin. Und von wo es kommt(also ich nicht, aber Profis ja sicher schon). Oder etwa nicht? 2. Kann man Börsen eigentlich identifizieren anhand ihrer Bitcoinadressen? Also ich habe eine transaction-id von meiner Hardware-Wallet die ich nicht mehr zuorndnen kann. Ich sehe aber 1 BTC ging an Adresse Xy. Kann ich darüber herausfinden, an wen ich das nochmal gesendet hatte? Zumindest wenn es eine Börse ist. Die wird ja viel gesendet bekommen - und die sollten dann ja irgendwo bekannt sein.
  18. Aber mit 5BTC ändere ich doch den Kurs auf einer Börse wie Bitstamp, Bitvavo oder BSDEX nicht. Dann kann ich den BTC doch nicht am Ende nur noch mit 39.900€ statt mit 40.000€ verkaufen.
  19. Gilt denn immer Fifo? Wenn ich jetzt 1 BTC aus 2019 habe und 1 BTC aus 2021 (beides auf meiner hardwarewallet) und dann im Jahr 2024 1 BTC zum verkauf an eine Börse sende. Habe ich dann den aus 2019 gesendet oder den aus 2021? Sind ja eh beider steuerfrei. Aber ich kann doch einfach behaupten, es wäre der aus 2021 gewesen. Der aus 2019 liegt noch in meinem Depot(Hardwarewallet).
  20. ist ja auf deutsch die Videoreihe, dann ist das schon passend. Die anderen Seiten waren ja alle auf englisch nur und dann verstehe ich allein durch die Sprache schon nur 70% und inhaltlich wirds dann noch fehleranfälliger. O.k. - und dann sind die Bitcoin im Nirvana oder bleiben die dann auf meiner Wallet? Wird mir das angezeigt in meiner Wallet(Trezor), dass die verworfen wurden?
  21. hi, mal folgendes Beispiel: 2015 kauf von 0,4 BTC -> Transfer zur privaten Wallet Trezor 2016 Kauf von 1 BTC -> Transfer zur privaten Wallet Trezor 2017 Transfer von 1,4BTC Trezorintern auf eine neue Segwit-Adresse 2024 Transfer von 0,8 BTC auf Börse. Diese verlangt nun POF. Man bietet also Kontoauszug mit Überweisung von Euro zur Börse für die 1 BTC an. Man bietet auch Kauf Info in der Börse von dem 1 BTC an - einfach als Screenshot, etwas anderes gibt es ja auch nicht(außer CSV, aber noch aussageloser). Man bietet Transaction-ID von Börse an Hardware-Wallet an. Man bietet Transaction-ID von Hardware-Wallet an Hardware-Wallet(Segwit) an. (wo ja 1,4 BTC transferiert wurden) Man bietet Transaction-ID von Hardware-Wallet an die Börse(welche jetzt ja eben nach POF fragt) an. Ist das dann o.k., da man nur 0,8 BTC auf die Börse transferiert und somit sich die 0,4 BTC ja noch in der privaten Wallet befinden(man weiß ja nicht wie die Hardware-Wallet versendet in welcher Reihenfolge)? Oder muss man zuerst den Weg der 0,4 BTC angeben? Oder wird die Börse stutzig, weil 2016 1 BTC mit der Transferid auf die Bitcoinadresse eingegangen sind, aber 2017 dann 1,4 heraus auf die neue SegWit-Adresse? Fragen die nach dem Weg der 0,4 BTC?
  22. Wie lange dürfen die denn überprüfen ob alles in Ordnung ist? 3 Wochen, 3 Jahre, 30 Jahre? Da verliert man ja ordentlich an Wert, obwohhl man alle beigestuert hat wohlmöglich was verlangt werden durfte.
  23. Kann man denn sagen, wenn BSDEX die Bitcoins aus deiner privaten Wallet aktzeptiert hat. Und noch nicht gesperrt. Dann werden nachdem Tausch in Euro auch die Euros nicht gesperrt? Von dort zu einem anderen deutschen IBAN-Konto hat man dann wohl bessere Chancen, dass die annehmende Bank das Geld nicht sperrt. Was gilt denn als MHN für Bitcoin die man auf seiner privaten Wallet für ein paar Jahre gehalten hat? Die sind ja dann ganz von alleine von 5000€ auf 150.000€ gestiegen.
  24. Ein Screenshot, wo nicht einmal der Name von einem draufsteht? Bei manchen Börsen der Vorname nur. Reicht da nicht einfach die Transfer-ID? Dann sieht der Überprüfer, dass der Absender die Börese Xy war. Darüber wird es ja eine Datenbank geben. Und der Empfänger halt die Cold-Wallet, von welcher mit einer weiteren Transaction-ID die Coins zu einer weiteren Börse geliefert wurden. Aber warum kann es helfen, wenn man über die Börse nach jahrelangem Parken der Bitcoins auf einem Cold-Wallet wieder verkauft, wo man sie gekauft hatte? Aber kann man sich dann nicht uninteressanter fürs Finanzamt machen, und zwar mehr Probleme beim Einzahlen von Krypto und Auszahlen per SEPA bekommt, aber das Finanzamt dann nicht jede Auszahlung überprüft weil die ja davon ausgehen, dass die Börse reguliert und somit sicherer ist. Hast du denn keine Coins/ Euros zurückerhalten? Aber die Coins die du schon auf deiner Cold-Wallet hattest, die musstest du nicht wieder zurücksenden an Bitvavo? Aber welche die du für Fiat dort erhandelt hattest, musstest du wieder zurückhandeln? Mit allen Gebühren und Kursverlusten - die du selbst tragen musstest? Wenn sie so genervt sind, warum machen die es nicht wie Nonkrypto-Börsen, die dann einfach eine PDF mit dem Namen und dem Kauf bzw. Verkauf von Krypto ausstellen. Die fordern ja wissentlich vom Handel auf Börse X, einen Screenshot mit Namen und Transfer-ID - bieten so etwas aber selbst nicht an. Und die Börse X fragt genauso wissentlich nach solch einem Screenshot beim Handel auf Börse Y. Beide Börsen wissen doch, dass es solch einen Screenshotmöglichkeit nicht gibt. Wenn man genervt wäre, würde man diese Funktion ja anbieten. Ist solch ein Gesetz überhaupt gültig, wenn man von vornherein gar nicht die Chance hat es erfüllen zu können? Man könnte ja per Bildbearbeitungsprogramm seinen Namen easy in den Screenshot mit der Transfer-ID hineinmachen - aber dann wäre es ja kein Screenshot mehr. Wenn man jetzt als Eiskunde nachweisen müsste, aus welchen Zutaten das Eis an der Diele stammt, und der Händler diesen Ausweis abern icht erbringen kann - dann dürfte doch der Händler das Eis erst gar nicht verkaufen. Endet da nicht ihre Pflicht? Also wenn du z.B. die Coins von Börse Kraken auf deine private Wallet transferierst und dann auf Bitvavo. Dann hat Kraken ja schon bestätigt, dass du das Fiat zurecht hattest. Bitvato gucke halt nur, dass die Coins bevor sie auf deine private Wallet gingen von einer offiziellen Börse kamen - das sehen sie ja an der Transaction-ID.
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