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o0Julia0o

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Alle Inhalte von o0Julia0o

  1. Vielen Dank Ulli und Mahatma. Cointracking.info reicht ja nicht aus laut der Börse im Beispiel. Das habe ich bei anderen Börsen auch oft gesehen, dass die Screenshots sehen wollen. Was ist denn wichtig auf dem Sceenshot? Kann man den im Nachhinein noch machen auf den Börsen? Die Transaction-ID? Und von welcher Adresse zu welcher gesendet wurde? Sieht man überhaupt die Absenderadresse der Börse? Wenn ich dan vom Trezor wieder an eine andere Börse sende, auch dort dann ein Screenshot von machen? Oder ein Screenshot auf der empfangenen Börse? Wovon genau auf dem Trezor oder der Börse - was muss dort drauf sein? Naja, aber du hast wohl auch noch nie >100000€ Bitcoins auf eine Börse überwiesen und dann dementsprechend an eine Bank auszahlen lassen in Euro. Die Bison-App wird ja genau nach diesen Nachweisen fragen.
  2. hi, wie dokumentiert ihr eure Bitcoin Transaktionen? Macht ihr Screenshots von den Käufen und Einzahllungen in Euro? Das verlangt z.B. diese Börse: "Kryptowährungen, die auf anderen Börsen erworben wurden, durch Screenshot der E-Mail Bestätigung eines anderen Anbieters über den Kauf der Kryptowährung Screenshot des Kaufs auf der Plattform eines anderen Anbieters (Kontoinhaber muss ersichtlich sein) Eine Transaktionsübersicht bzw. einen Transaktionsreport eines anderen Anbieters (Kontoinhaber muss ersichtlich sein, kein Excel / CSV-Report). Hinweis zu privaten Ledgers: Ledgers sind die aktuelle Verwahrung Ihrer Kryptowerte, weisen aber nicht nach, wie Sie die Kryptowährungen erlangt haben. Daher ist ein Transaktionsreport von der vorherigen Handelsplattform von Kryptowährungen, auf welcher Sie die Kryptowährungen erworben haben, als Nachweis erforderlich. Kontoauszüge über die für die Käufe getätigten Euro Einzahlungen auf das Konto des anderen Anbieters sowie Screenshots der Krypto-Auszahlung auf der Platt-form des anderen Anbieters Kontoauszüge über die für die Käufe getätigten Euro Einzahlungen auf das Konto des anderen Anbieters sowie einen Transaktionsreport des anderen Anbieters (in diesem Fall auch Excel / CSV möglich)" Quelle: https://www.bsdex.de/de/faq/ Normal bekommt man ja von den Börsen über den Kauf von Bitcoin so eine CSV-Datei zum Herunterladen. Wenn man die dann von Trezor 1 zu Trezor 2 transferiert, dann erhält man ja nicht einmal eine CSV-Datei. Wenn man die dann von Trezor 2 zu Börse X transferiert, fehlt einem ja schon ein Nachweis, dass man Besitzer der Coins ist und woher sie stammen. Zumal der Trezor ja sogar bei jeder Einzahlung von Bitcoin die Adresse ändert. Also die private Adresse bleibt gleich, aber die Empfangsadresse zu dieser privaten Adresse ändern sich jedes Mal.
  3. Und was ist, wenn die bitcoininEuroUmwandelnde Börse ihren Sitz in Luxemburg bzw. London (Bitstamp) oder in der Niederlande (bitvao). Und die euroempfangende Bank in Deutschland? Dann muss ich doch der empfangenden Bank auch nichts sagen, sondern nur diese AWV-Meldung durchführen. Was ist, wenn man Euro an die ausländische europäische Börse(Bitsamp) gesendet und damit BTC gekauft hat. Dann die BTC aber an seine Wallet gesendet hat. Dann aber jetzt Jahre später wieder zurücksendet(zwischendrin noch mal von Trezor 1 auf Trezor 2 gewechselt hat). Dann ist es doch egal, ob man jetzt zu einer komplett neuen Börse sendet oder die ursprüngliche sendet. Die Adresse von der man jetzt an die Börse sendet ist ja dann eh eine andere. Oder ist dann irgendwie Vertrauen da, weil man mal Euros an die Börse gesendet hat und die sehen, dass der Kunde X Bitcoin im Besitz mal hatte!?
  4. Was ist mit Bitstamp? Hier steht, dass 0,25% Transaktionsgebühren und kein Spreaed anfallen. Sepa-Überweisung nach Deutschland kostet dann 300€, was bei einem hohen Betrag aber dann verschmerzbar ist, weil Umtauschgebühren ja nur 0,25% sind. Quelle: https://krypto-vergleich.de/bitstamp-gebuehren/ https://i.imgur.com/xGz4wIE.png Das wäre günstiger als Kraken mit 0,27%. Und als bsdex mit 0,35% https://www.bsdex.de/de/faq/ Was bedeutet "0,24 Prozent der Investitionssumme bei einem Handelsvolumen von 20.000 Euro monatlich". Wenn ich einmalig 25.000€ BTC zu Euro tausche, zahle ich dann 0,24%? Oder sollte ich erst 20.000€ tauschen und danach 5000€, damit ich auf dei 5000€ die 0,24% zahle und die 20.000€ dann 0,25%? Quelle: https://www.depotvergleich.com/erfahrungen/bitstamp-erfahrungen/ Bei BSDEX steht folgendes: "Die Order wird als Taker-Order ausgeführt, soweit sie nach ihrer Übermittlung an die BSDEX im fortlaufenden Handel sofort gegen eine bereits im Orderbuch befindliche Order ausgeführt wird." Also wenn man jetzt dorthin Bitcoin überweist und dann tauscht in Euro zum aktuellen Kurs, dann ist das eine Taker-Order? Die Maker-Order würede nur 0,20% Ordergebühren kosten. Das wäre ja wieder günstig. Aber die Order soll ja sofort ausgeführt werden und nicht erst nach und nach in den nächsten Wochen. Also wenn man jetzt richtig viel tauschen möchte - 400.000€ an Bitcoinwert - dann wird erst mal in 3000€ getausche, eine Stunde später die nächsten 5000€, dann 1 Tag später 4000€, bis dann nach einer Woche 400.000€ angekommen sind? Quelle BSDEX: https://www.bsdex.de/de/faq/ Die Erfahrungsberichte zu BSDEX sind recht mies: "Ich warte seid 20 Tagen von BSDEX auf meine Auszahlung für Kryptowährung und nichts geschieht. Trotz jeden Tag Email schreiben und und und. Total unseriös. Und es ist nicht kleine Summe. Die Antworten nur auf meine Email, ich solle Geduld haben. Aber bitte, nach 20 Tagen hat man irgendwann keine Geduld und vertrauen mehr. Jetzt muss ich leider anwältlich das regeln." https://www.finanzfluss.de/anbieter/bsdex/erfahrungen/ @Sollte somit auch weniger Probleme mit der eigenen Bank geben. Was für Probleme treten denn in der Regel auf? Wird eine große Überweisung von 200.000€ eingefroren?
  5. Würdet ihr dem FA eine mail schicken, dass ihr Bitcoin verkauft hat in Höhe von zigtausend Euro - daher der Geldeingang auf eurem Konto? Also sozusagen als Vorwarnung?
  6. Oder muss man sie zwar angeben, aber es fallen keine Steuern an(wegen der Haltedauer).
  7. hi, muss man Bitcoins, welche man länger als 1 Jahr gehalten hat in der Einkommenssteuererklärung angeben?
  8. hi, wenn ihr Bitcoin verkaufen würdet, wo würdet ihr das am besten tun? Quasi was sicher ist aber trotzdem nicht die höchsten Verkaufsgebühren oder schlechtesten Wechselkurse hat. Gerade Gebühren können ja ganz schön was ausmachen, bei höheren Beträgen. Bei ausländischen Banken ist ja auch die AWV zu beachten, wenn der Betrag höher als 12500€ ist. Und wo kann man denn diese Meldung dann machen? Quelle: https://awvmeldepflicht.de/ratgeber/awv-meldepflicht/ Welche Börse ist sicher und wo ist man flott insoweit bestätigt, dass man seine Coins dorthin überweisen kann und dann auch auszahlen lassen kann. Also das sind ja 2 Schritte: 1. Bitcoin an dieser Börse zu Euro verkaufen 2. Euro auszahlen Zuminidest bei Bitcoin kenne ich das so, dass man nur in kleinen Etappen welche transferieren darf an seine Hardwarewallet. Aber hier möchte ich ja Euro per SEPA überweisen. Hier steht: "Der Handel von Kryptowährungen ist gebührenfrei. Auch das Ein- und Auszahlen von Kryptowährungen und Euro-Guthaben ist kostenlos. Es fällt lediglich der Spread an, also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Der anteilige Spread beläuft sich aktuell auf 1,25%. Dieser unterliegt Schwankungen, da er von Marktgegebenheiten und von dem Volumen einer Transaktion abhängig sein kann." Quelle: https://bisonapp.com/krypto/krypto-handeln/bitcoin-handeln/ Hier steht: 1,25% Order- und Verkaufsgebühr. Oder ist damit der Spread gemeint, welcher bei bitvao laut der Quelle bei 0,07% liegt für den Verkauf. Also 0,25+0,07=0,32% Gesamtverkaufskosten. Quelle: https://www.finanzfluss.de/vergleich/krypto-boersen/ Bei Kraken sind es 0,01% Spread + 0,26% = 0,27%. Aber dafür liegt sie in den USA die Börse. Ist da überhaupt eine SEPA-Überweisung dann so einfach möglich? Auf der Finanzfluss-Seite steht sogar kostenlos.
  9. Ich meine, man konnte mal die Adressen irgendwie umwandeln auf dem Trezor. Von alter zu neuer, ohne öffentlichen Transfer. Erinnere mich aber nicht mehr genau. Da gab es auch eine offizielle Anleitung auf der Trezor-Page damals. Wenn ich das auf der alten Legacy-Adresse dann belasse - habe ich keinen Nachteil dadurch? Also gehen die Coins dann am Tag X nicht verloren, weil ich vergessen habe dann zu reagieren bzw. es nicht mitbekommen habe, dass ich hätte reagieren müssen?
  10. Ja genau - mit 1. Kann ich denn von dem Legacy-Konto (Veraltet steht dabei) auf das Segwit (Veraltet steht auch dort dabei) transferieren? Also Trezorintern?
  11. hi, ich habe Coins, vor allem auch Bitcoin auf Bittrex. Jetzt schließen die und ich bin gewzungen meine Bitcoins auf meinen Trezor Model T zu transferieren. Jedoch unterstützt Bittrex den Transfer an Segwit-Adressen nicht. Also Adressen die mit BC1 beginnen. Meine Adresse auf dem Trezor ist jedoch eine die mit BC1 beginnt. Ich habe einen Transfer probiert aber nach einem Tag kam die Meldung dass es nicht geklappt hat. Ich habe 3 Accounts im Trezor Model T: 1x 0 BTC auf Standardkonten auf dem Trezor. 1x Veraltete Segwit-Konten, da ist was drauf. Adresse startet mit bc1q. (diesen Account nutze ich, ich weiß nicht, warum dort veraltet steht, aber es funktioniert alles) 1x Veraltete Konten - wo auch nichts drauf ist - Adresse startet mit 1. Wie bekomme ich nun die Bitcoin auf meinen Trezor?
  12. Dankeschön. Ich meinte, ob man seine Kryptos in Euro umwandeln und dann auf ein FIAT-Bankkonto überweisen kann. Oder geht das jetzt bei Bittrex nicht mehr, da man dort nicht mehr handeln kann. Also Krypto in Euro geht nicht und daher auch nicht auf ein Bankkonto überweisen kann? Ja genau, weil der Trezor Segwit nutzt kann man ja nicht mehr auf den Trezor transferieren. Bittrex erlaubt keinen Transfer auf Segwit. Ich habe 3 Accounts im Trezor 2: 1x 0 BTC auf Standardkonten auf dem Trezor. 1x veraltete Segwit-Konten, da ist was drauf. Adresse startet mit bc1q. 1x Veraltete Konten - wo auch nichts drauf ist - Adresse startet mit 1. Das dritte Konto hat keine Adresse, die mit BC1 beginnt. Dort drauf kann ich das dann transferieren von Bittrex? Oder sollte ich das nicht tun, weil dort ja "Veraltet" steht. Kann ich dann von diesem Konto die Coins auf das Segwit-Konto transferieren in einem 2. Schritt? Also vom Trezor zum gleichen Trezor - nur ein anderes Konto(Veraltetes Konto zu Veraltetes Segwit Konto)?
  13. Danke, und die Bitcoins - Segwit 1 hat mein Trezor 2 nur. Man darf aber nicht auf Segwit transferieren.
  14. Ich habe dort noch ein paar Coins liegen. Nicht die Welt, aber wäre schade drum. Wie bekomme ich die jetzt da weg? NEO NEM XEM SYMBOL Bitcon CASH VERGE Ontology Ontology GAS DASH Auf ein SEPA-Konto kann ich die nicht übeweisen. Wenn ich auf sent klicke, steht da nur jeweils immer ein Krypto-Adresse zur Verfügung.
  15. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Inder Tageszeitung stand auch, dass die Wohnfläche dem Finanzamt vorliegt. Als nicht, dass diese zur Grundsteuerberechnung herangezogen wurde, wie der Youtube-Mann behaupet. Aber vorliegt halt. Sie fragen das aber trotzdem bei den Bürgern nach, weil es nicht selbst heraussuchen möchten, weil die ganzen Daten wohl an unterschiedlichen Stellen stehen. Ist das denn wahr? Hat das Finanzamt die Wohnfläche der Bürger vorliegen?
  16. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Hier wird das Gegentiel behauptet:
  17. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Und auf welcher Grundlage wurde die Grundsteuer berechnet, wenn die Wohnfläche keine Rolle gespielt hatte bislang?
  18. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Liegt die Wohnfläche nicht dem Finanzamt ohnehin vor? Die war ja schon vorher Mitgrundlage für die Grundsteuer?
  19. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Wohnfläche wird doch vom Zensus abgefragt. In der Versicherung muss der Wert ja nicht einmal stimmen, weil Regel X zur Berechnung dieser damals noch nicht so bestand.
  20. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Im den Grundbüchern steht jedoch nicht die Wohnfläche!
  21. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Ja - aber warum? Die Daten für Immobilienbesitzer sind auch problematisch. So kann abgeschätzt werden, wer wiviele und welcher Art von Immobilie besitzt.
  22. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Meinen Ausweis muss ich jedoch gar nicht vorzeigen. Online können die einfach nen Code mitschicken, der auf mich eindeutig zutrifft. Aber wozu, wenn die Daten doch annonym sein sollen. Am Telefon statt an der Haustür sind die auch mit zufrieden. Naja hoffen, da man so der Kontrolle entgeht. Da die Art der Datensammlung so obstrus ist, kann nur ein Nachteil für die Menschen entstehen. Die wenigsten Menschen haben eine große Lobby. Das Glück fließt so tendenziell immer zu den großen Fischen. Wenn die viele Daten haben, umso leichter. Haben die nur Murksdaten - nützt es ihnen nicht so viel.
  23. o0Julia0o

    Zensus 2022

    5000€ Bußgeld drohen. Warum darf man nicht einfach alles online ausfüllen? Da steckt Abzocke dahinter - das ist eindeutig, denn was man sagen kann, kann man genausogut online sagen. Dann sollen die Daten ja anonym genutzt werden und personenbezogene Daten gelöscht. Warum erhebt man dann aber erst für viele Steuermillionen diese Daten? Die Antwort kann nur Abzocke sein. Man kann nur hoffen, dass jeder irgendeinen Mist angibt. Denn balangt werden kann man dafür ja nicht - da die personenbezogenen Daten ja gelöscht werden. Und hier und da mal ein Zahlendreher oder ein Vertun oder Vergessen. Von Allem ein wenig weniger angeben - schadet nie. Und hilft viel für die Freiheit.
  24. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Freunde hatten nie einen Besuch, sonder direkt diesen Onlinefragebogen auszufüllen. Warum ist das manchmal so, manchmal so?
  25. o0Julia0o

    Zensus 2022

    Ich durfte gar keinen Onlinefragebogen ausfüllen. Ich hatte direkt einen Brief mit einem Befragungstermin in meinem Postkasten. Warum?
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