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Dr. Schneider

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  1. OK, bei so kleinen Beträgen wird wahrscheinlich der Auftrag nach hinten geschoben und es dauert halt viel länger. Bei myetherwallet kannst du das Gas auch erhöhen, damit die Ausführung schneller läuft.
  2. Hi, ich kenn mich mit dem Trezor leider nicht aus aber es kann schon mal länger dauern. Sollte die Ether heute Abend nicht auf deiner Wallet sein, schreibe einfach mal den Support bei meyetherwallet an. Es kann aber auch sein das der Betrag zu gering ist und der Auftrag deshalb nicht durchgelaufen ist.
  3. Also diese Schwachsinn-Dialoge gehen mir sowas auf die Eier - Kryptos sind halt Digitale Währungen und müssen auch so behandelt und gehandelt werden. Wer damit Probleme hat, sollte sein Geld zur Bank bringen und sich darüber im Klaren sein, dass Mario Draghi dann am Wert knabbert.
  4. Aufgelegt vor ca. 2000 Jahren im Imperium Romanum!
  5. IOTA ist ganz klar auf Maschinenbezahlsysteme ausgelegt und sollte auch so verstanden werden. Wer jetzt in IOTA investiert, investiert in die Zukunft, ähnlich wie bei Bitcoin 2009. Also hier muss man einen langen Atem haben und hoffen, dass die IOTA Jungs in der Zukunft Verträge mit den Firmen tätigen, die dieses Abrechnungssystem brauchen. Langfristig denken und in 10 Jahren mal wieder reinschauen.
  6. Wie sich die Balance genau berechnet weiß ich leider auch nicht und ist auch abhängig von der Wallet oder dem Exchanger. Zudem kann man die Balance auch selbst bestimmen. In einen Artikel habe ich folgendes gefunden: "Da Ethereum eine dezentrales System ist, stellen Teilnehmer im Verbund ihre Rechenleistung zur Verfügung, damit Deine Überweisung durchgeführt werden kann. Du kannst nun entscheiden, wieviel Dir maximal die Überweisung wert ist. Je höher der Betrag ist, den Du bereit bist für die Überweisung zu zahlen, umso schneller wird Deine Überweisung auch durchgeführt. Hierbei handelt es sich um einen maximalen Betrag, da die Teilnehmer untereinander automatisch „aushandeln“, wer Deine Überweisung machen darf und der mit dem günstigsten Angebot „gewinnt“. Die Überweisung wird also in der Regel sogar noch günstiger als der von Dir hier angegebene Maximal-Betrag. Idealerweise lässt Du aber Den Regler in seiner Standardeinstellung." Ob nun die Berechnung des Balance im Protokoll genau die ist, die für die einzelnen Überweisungen gezahlt wurden, kann ich derzeit nicht beantworten. Zur Frage 2. Natürlich kann man jede Transaktion in der Blockchain nachverfolgen, deshalb sind ja Bitcoin & Co. keine Underground Coins wie viele meinen. Wenn man nun eine Person mit eine Transaktion in Verbindung bringen kann, dann kann man alle Überweisungen dieser Person zuordnen. Es gibt aber auch Coins wie Monero oder Zcash die genau diese Schwäche umgehen möchten und ein Secure-Level eingebaut haben, damit die Überweisungen anonymisiert werden. Ob das im Ernstfall auch funktioniert, sollte man mal die NSA fragen. Aber wahrscheinlich nicht.
  7. Genau, deshalb regen sich ja auch so viele auf!
  8. Keine Ahnung! Habe meine Neo beim Exchanger liegen und habe die Wallet noch nicht installiert. Das mit dem versenden ist natürlich tricky und gefällt mir auch nicht. Mal sehen wie das in Zukunft gelöst wird. Aber wie oben schon erwähnt, auch beim versenden von 2 Neo musst du 2.1 versenden sonst erhälst du nur 1 Neo in deiner Wallet.
  9. Deshalb Bitcoins nicht auf dem Markplatz sondern auf einer Börse verscheuern!
  10. Die Gesetzeslage für die Besteuerung von Kryptowährungen ist nicht trivial. Hier gilt das First-in-First-out Prinzip. Kaufst du mit deinen Bitcoin z.B. Litecoin, musst du den Gewinn der Bitcoins die du dafür nutzt versteuern und zwar im Umfang deiner Steuerklasse, vorausgestzt das die Bitcoins noch kein Jahr in deinem Besitz waren. Wenn du sie allerdings ein Jahr hattest, fallen keine Steuern an. Wenn du nun die Litecoins vor dieser Jahresfrist wieder verkaufst oder in andere Währungen steckst, musst du die Gewinne ebenfalls wieder versteuern. Wenn man jetzt ins Trading verfällt und täglich mit seinen Kryptos hin und her wechselt, dann kommt einiges an Buchführung auf dich zu. Ich denke, das der Großteil der Steuerberater dazu keine Ausbildung hatte und die Kosten für den Stervice sicherlich hoch sein werden. Du kannst die Sache aber auch hier: https://cointracking.info/ einfacher lösen. Für fast alle Plattformen und auch dem Ledger Nano stehen hier Importmodule zur Verfügung. Da kannst du deine Trading-History einfach importieren und das Programm rechnet alle Gewinne und Verluste gegen. Den Bericht kannst du dann deiner Steuererklärung beifügen.
  11. Man rechnet ja immer noch in Euro oder Dollar. Der Sinn ist aber doch in Bitcoin & Co zu bleiben und in der Vergangenheit hat sich das ja auch gelohnt. Ich bin davon überzeugt, das es noch viele Jahre so weiter geht und wenn die Akzeptanz steigt, braucht man auch nicht mehr in Fiat gehen und in der Zwischenzeit nutzt man eben TenX & Co.
  12. Also warum keinen ETF in Bitcoin? Glaube schon das es dafür Interessenten gibt die mit Bitcoin im Allgemeinen nichts anfangen können. Ich hatte damals auch einen Fond für den neuen Markt, den DWS Telemedia, und bin damit gut gefahren.
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