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Lopu

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  1. Ja, ist der Gewinn aus Kryptoveräußerungen - Sorry, hab ich vergessen zu schreiben. Mein Steuerberater meint, er kann die entsprechende Erklärung nachschicken. Hatte auch eine Nachfrage an den Sachbearbeiter geschickt. Mal sehen, was dabei raus kommt.
  2. Hallo liebes Forum! Wisst ihr, was damit gemeint ist? Ist es vielleicht die Jahressteuerbescheinigung 2018 von der Bank, auf die die Gewinne eingegangen sind? (in diesem Falle fidor) Oder was wollen die da? Ich hab ja sonst alles eingereicht, auch die Berechnungen von Cointracking. Danke & Gruß Lopu
  3. So, ich konnte nun doch noch etwas recherchieren. 6 Nachkommastellen hat Cardano und tatsächlich wird es später sogar 45,000,000,000 ADA-Coins geben: https://cardanodocs.com/cardano/monetary-policy/ Im Vergleich zu Bitcoin hat ADA - wenn ich mich nicht verrechnet habe - ca. 21 mal so viele kleinste Einheiten. Bitcoin mit 8 Nachkommastellen und letztendlich allen 21 Mill. geminten Coins = 2100000000000000 Satoshis ADA mit 6 Nachkommastellen und letztendlich allen "freigegebenen" (wie auch immer) Coins = 45000000000000000 Lovelaces Ist natürlich theoretisch. Es werden nicht alle Coins der Währungen verfügbar sein, viele gehen auch verloren. Außerdem ist es wohl theoretisch möglich, das die Nachkommastellen bei Bitcoin erhöht werden. Das wäre aber sicher wieder mit einiger Diskussion und Hardforks usw. verbunden.
  4. Ich konnte auch nach einer Suche leider keine Informationen darüber finden: Weiß jemand, in wie viele Nachkommastellen der ADA Coin teilbar ist? Es gibt insgesamt vorgeminte 25.927.070.538 ADA. Mit Nachkommastellen wären das noch viel mehr Einheiten. Ich finde das nicht ganz uninteressant, um eine zukünftige Marktkapitalisierung etwas abschätzen zu können. Auf z.B. 1000€ wird der Coin wohl nie kommen. Selbst wenn der Coin jetzt die selbe Marktkapitalisierung wie Bitcoin hätte (jetzt: 127.611.152.654 €), wäre ein ganzer ADA "nur" 4,92 € Wert. Natürlich kann in der Kryptowelt aber auch alles mögliche passieren...
  5. Das heißt: Wenn ich jemand Coins im Wert von 500 € schenke, und derjenige veräußert die Coins innerhalb eines Jahres für 700 €, dann zahlt derjenige nicht nur Steuern auf die 200 € Gewinn, sondern auf die gesamten 700 €? (Vorausgesetzt, man zahlt Steuern, weil man sowieso schon über 600 € Gewinn hat).
  6. Ist das also so richtig?: Wenn ich Coins schon 1 Jahr gehalten habe, kann ich sie verschenken und muss keine Steuern zahlen. Für den Beschenkten fängt das Jahr Haltefrist jedoch von neuem an, wenn er keine Steuern auf eventuelle Gewinne zahlen will. Wenn ich Coins unter einem Jahr gehalten habe, bevor ich sie verschenke, muss ich Steuern auf den Gewinn zahlen (falls Gewinn entsteht), wie bei einer Veräußerung. Für den Beschenkten beginnt aber auch hier das Jahr Haltefrist wieder neu. Unabhängig davon sind die Schenkungssteuern. Aber alles unter 20.000 € zum Schenkungszeitpunkt dürfte dann wohl unerheblich sein. (Schenkung unter Freunden innerhalb Deutschlands)
  7. Hallo Forum, Ich weiß, es gibt hier schon tausende Beiträge zum Thema. Auch, wenn ich es teilweise versucht habe: Ich kann unmöglich alles zu dem speziellen Punkt, der mich interessiert durchlesen und herausfiltern. Meine Frage: Wurde von euch jemand als gewerblicher Trader vom Finanzamt eingestuft? Oder eben gerade nicht? Sicher mussten viele vielleicht erst 2017 das erste mal eine Steuererklärung mit Kryptogewinnen abgeben - so wie ich. Da folgt das Ergebnis der Steuererklärung dann natürlich erst noch. Interessant ist also, wie ist das bei euch ausgefallen? Oder macht ihr vielleicht schon länger Daytrading? Wie viele Trades habt ihr ungefähr? Sind eure Gewinne 3, 4, 5, 6-Stellig? Müsst ihr natürlich nicht alles erzählen, wenn ihr nicht wollt. Natürlich kann jede Stadt und jedes Finanzamt anders entscheiden. Aber was bleibt einem anderes, wenn es keine klare Rechtsgrundlage gibt, als eine gewisse Wahrscheinlichkeit herauszufinden. Es geht mir nicht darum, das ich das Ergebnis meiner Steuererklärung nicht abwarten kann. 2017 hatte ich nur eine Hand voll Trades mit 4-stelligen Gewinnen. Ich möchte eher einschätzen, ob ich zukünftig doch etwas mehr Trading betreiben kann, ohne zum Gewerbe gezwungen zu werden. Ich hatte auch schon bei meinem Finanzamt (Berlin, Friedrichshain-Kreuzberg) nachgefragt. Telefonisch kam die Antwort: Müsste eigentlich dasselbe sein, wie mit Gold etc., also private Veräußerung ohne Gewerbe - aber das sei keine rechtssichere Auskunft. Per Brief kam die Antwort: Das Thema ist momentan strittig und letztendlich entscheidet dann das tatsächliche Steuerverfahren. Also, was habt ihr für Erfahrungen mit euren Steuererklärungen bisher gemacht? Ich schreibe hier auch gerne, sobald mein Ergebnis eintrifft.
  8. Ich hatte ja ans Finanzamt einen Brief geschrieben und gefragt, wie das ist mit einer eventuellen Einordnung als Gewerbe, wenn ich Daytrading rein für mich selbst betreibe mit evtl. mehreren tausend Trades pro Jahr. Die postalische Antwort hat ca. 1 Monat auf sich warten lassen und lautet sinngemäß: Keine Ahnung...vielleicht? - Nur eben professioneller formuliert. Ich zitiere mal sinngemäß, da ich nicht weiß, ob man einen Amtsbrief wortgenau öffentlich zitieren darf: Ganz toll. Interessant ist auch, das ich nicht nach Einkünften nach § 20 EStG gefragt hatte, sondern explizit nach § 23 EStG. Entweder kennt sich der Mitarbeiter hier nicht aus, oder hat meinen Brief nicht richtig gelesen, oder will hier gleich Umdeutungen vornehmen. Oder mehreres zusammen
  9. Krypto Allgemein vielleicht nicht. Aber BTC schon: http://www.sueddeutsche.de/digital/bitcoin-kryptowaehrungen-telefonseelsorge-1.3865875 Man sollte sich aber vor allem auch mit den ganzen rechtlichen Konsequenzen, Steuern usw. befassen. Grade, wenn man Daytrading macht. Das ganze Steuergedönz finde ich persönlich viel komplizierter, als das Trading/Kauf/Verkauf.
  10. Das es für wichtig gehalten wird, das Inhalte eben doch löschbar sind, haben vielleicht auch einige Leser und Schreiber eben dieses Threats hier schon bemerkt.
  11. Ich glaube sowieso grundsätzlich gar nichts. Das hier ist auch kein Forum. Ich schreibe auch nicht im Internet. Ich existiere gar nicht.
  12. Zur Info: Ein User hat mir per PN angeboten, ein Programm zu schreiben, das jede IP von existierenden und neuen Notes ermitteln kann. Das war natürlich nicht mein Ziel. Ich wollte nur wissen, ob es möglich ist. Offenbar wird es von mindestens einer Person für möglich gehalten.
  13. Irgendwie wird man es hoffentlich hinkriegen. Wie gesagt: Vielleicht schafft man es, die öffentlichen Metadaten in den Betroffenen Chains nicht nur zu löschen, sondern ganz abzuschaffen. Völlig anders sieht es ja mit Blockchains aus, deren eigentliche Funktion eine Datenspeicherung ist. Aber ich denke, die werden anders funktionieren. Bzw. müsste Custom-User-Content nicht öffentlich und wieder löschbar sein. Die verifizierbare Sicherheit so einer Blockchain würde dann darin bestehen, das die User eben die völlige Kontrolle über ihre Daten haben und andere diese nicht einsehen können - die Währungstransaktionen wären aber nach wie vor öffentlich und unlöschbar. Das wäre dann mit einer Situation wie sie jetzt herrscht vergleichbar: Wenn jemand zu Hause einen verschlüsselten Datenträger hat, kann da sonst was drauf liegen und niemand hat Zugriff, außer der Besitzer des Passworts. Der Staat aber könnte trotzdem jederzeit die Kontobewegungen des Datenträgerbesitzers in der "Real-World-Bank" einsehen. Und er könnte auch versuchen die Herausgabe des Passwortes zu erzwingen. Man kann den Staat nicht außen vorlassen. Ich bin mir sicher, das wollen die Wenigsten hier. Man stelle sich vor: Es gibt ein nicht blockierbares, verschlüsseltes, unknackbares, 100% anonymes und dabei userfreundliches öffentliches Darknet, in dem jeder bekommt, was er will. Digitale Anarchie. Ich denke nicht, das dies die Zukunft ist, die wir uns erhoffen. Man muss es also schaffen, öffentlich löschgeschützten nachvollziehbaren Content von Custom-User-Content zu trennen. (Ich hoffe, ich habe auf die richtigen Coins gesetzt ) Theoretisch könnte bei einem Tracking System natürlich auch jemand einen Weg mit dem Auto abfahren, der auf einer Karte Schriftzeichen ergibt. Aber das gilt das auch für GPS etc., ist also zu vernachlässigen.
  14. Na klar, sowas wie VPN geht immer. Nur macht das die Masse der Leute nicht. Für den Mainstream ist Bitcoin und Co. jetzt schon ein Buch mit 7 Siegeln. Wenn man dann noch einen VPN dazwischen schalten muss, wäre das sicher kontraproduktiv für die Verbreitung. Zu der Methode mit der Blacklist: Da müssten die Provider aber Listen mit IP-Adressen haben, oder? Kann man denn ermitteln, wer eine Node betreibt? Also sagen wir, irgendeine Blockchain wird verboten. Es kann ja jeder eine Full Node aufsetzen und auf seinem Rechner laufen lassen. Ist das identifizierbar? Kann man von außen "sehen", auf welcher IP-Adresse eine Node läuft? Blacklists nutzen ja nichts, wenn für jede gesperrte IP zwei neue hinzukommen. Der Gesetzgeber müsste wahrscheinlich etliche IP's blockieren und den "Node-Verkehr" verfolgen, wenn sie Nodebetreiber und/oder Blockchainnutzer unter Strafe stellen wollen.
  15. ... was zu beweisen wäre. Wenn es "nicht so wild" wäre, wäre es nicht das Thema auf etlichen Krypto-Newsseiten. Wenn durch eine technische Lösung das Thema innerhalb von 3 Monaten gelöst ist, nehme ich die Behauptung gerne zurück. Wie ich bereits erklärt habe: Die "Symptome" werden durch die Blockchain zu einem neuen, eigenständigen Problem, unabhängig von der Quelle. Die verbleibenden Folgen muss man getrennt von der Strafverfolgung betrachten. Selbst, wenn die Quelle/Verursacher gefasst/eliminiert wurde. Es geht nicht nur um Links. Hier kann jeder sehen, wie einfach es ist, jegliche Informationen - auch Bilder - in die Blockchain zu speichern: https://cryptograffiti.info/ Natürlich kann man solche Seiten rechtlich verbieten lassen. Ein vom Internet unabhängiges Programm, was so etwas tut aber wohl kaum, bzw. würde es sich trotzdem verbreiten und genutzt werden. Ich bin kein Jurist und eine rechtliche Klärung war nicht mein Ziel. Ich wollte das, was du für "müssig" hältst. Darüber diskutieren. Ich bin der Meinung, jeder der in Kryptowährungen investiert hat, sollte vor diesem Problem seine Augen nicht verschließen. Je eher das Problem - auch durch aufkommende Diskussionen - in den Fokus gerät, desto eher wird vielleicht eine technische Lösung geschaffen. Eventuell ja das, was du vorgeschlagen hast - genaue Technikkenntnisse fehlen mir hier. Vielleicht löscht man auch sämtliche Metadaten und lässt sie anschließend auch nicht mehr zu. So verbleiben die Zahlungsinformationen wie bisher auf Dauer, aber man wäre das Problem mit den Metadaten los. Und die Blockchain wäre vielleicht auch gleich um einige Gigabyte kleiner. Vielleicht denkt man auch anders über das ganze Thema, wenn man selbst Betroffener ist. Stell dir vor, irgendjemand postet in der Blockchain deinen vollen Namen, Adresse, ein Bild, Telefonnummer - gepaart mit ein paar glaubwürdig klingenden ernsthaften Beschuldigungen. Und das bleibt dann da - für immer. Nein, ganz ehrlich - das kann niemand wollen. Gruß
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