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Mt.Knox

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  1. Der hatte aber auch eine klare Meinung zur Chartanalyse: "Cartlesen ist eine Wissenschaft, die vergebens sucht, was Wissen schafft."
  2. Buy low, sell high. Das geeignete Zeitfenster für Gewinnrealisierungen war ja nun wirklich groß genug. Dass manche in der Kryptowelt auf keinen grünen Zweig kommen, wundert mich nicht.
  3. So so, wenn der Präsident stürzt, rückt also der Herausforderer und Wahlverlierer nach. Darauf muss man erst einmal kommen...
  4. Ich habe diesen Bericht auch gesehen, und du hast natürlich völlig recht. Das anders zu interpretieren zeugt schon von einer stark eingeschränkten Fähigkeit der Informationsverarbeitung und - sorry - mangelndem Intellekt. Dagegen kommt man nicht an. Leider dürfen solche Leute auch wählen.
  5. Ich erst wieder bei 50k. Bin kein Trader.
  6. Doch, ich zum Beispiel. Bei 5k bin ich wieder all in. Wahrscheinlich schon bei 5.2.
  7. Aber warum verkauft man gerade bei der Marke, die seit Wochen als Ziel ausgegeben wird?
  8. Das Video habe ich mir gar nicht erst angeschaut. Von mir aus könnte er BTC in den Himmel loben, das würde ihn kein bisschen seriöser machen.
  9. Also, ich bin 2014 "reingegangen" und sehe nach wie vor keinen Grund "rauszugehen", auch wenn ich im Grunde "ausgesorgt" hätte. Die Akzeptanz für Kryptowährungen war m.E. noch nie so groß wie heute. Wie war denn die Situation damals? Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin nach dem Crash 2013 nochmal so durchstarten würde, ging gegen Null. Wieviele haben mir gesagt, dass die Sache "gelaufen" ist? Wer 2013 die Meinung vertreten hat, der Bitcoin würde in den nächsten vier Jahren auf 20k US-Dollar (oder auch nur 2000) klettern, wäre wohl ausgelacht und umgehend in die Klapse eingeliefert worden. Wenn ich mir anschaue, was sich seitdem getan hat, habe ich keinen Grund, für 2018 nicht bullish gestimmt zu sein.
  10. Ich kann mich auch nur wundern. Momentan sind wir endlich mal wieder in so ruhigem Fahrwasser, dass ich nur alle paar Tage nach dem Kurs sehen muss: seitwärts über 10k, alles gut, Computer aus. Dann schau ich hier uns Forum und denke die Welt geht gleich unter.
  11. Du liebe Zeit. Einige hier sollten wirklich dringend ihre Erwartungshaltung hinterfragen. Als Langzeit-Hodler beschäftige mich zwar nicht viel mit dem Chart, sehe momentan eine Seitwärtsphase zwischen 10 und 13k, die noch mindestens bis Frühjahr andauern konnte, und evtl. auch sollte. Das wäre dann eine gute Grundlage.
  12. Langer Zeitraum? Ich hodl seit 3 Jahren und denke nicht mal ans verkaufen.
  13. Wahrscheinlich nicht viele weitere Kryptowährungen, nehme ich an. Insofern ist das schon ein kleiner Ritterschlag.
  14. Du kannst natürlich nicht mehr BTC (z.B. bei bitcoin.de) verkaufen als du nachweislich dort gekauft hast. Aber da Traden sich eh nicht lohnt und die meisten ihre BTC dabei eher dezimieren, sollte das kein Problem sein.
  15. Naja, auf bitcoin.de hiesige Banken trifft das natürlich zu. Aber eine Hong-Kong-Börse, die nur deinen Nick hat? Ich wüsste jetzt nicht, wie da jemand Einblick nehmen sollte. Davon abgesehen rate ich sowieso aus eigener Erfahrung vom Traden ab. Bei mir hieß es am Ende immer: Außer Spesen nix gewesen.
  16. Das ist ja fast schon ein Glaubensbekenntnis. Wenn ich so etwas lese, wächst in mir eher der Drang, die Notbremse zu ziehen. Ich bin, was die langfristige Entwicklung angeht, eher bei bea-wehs Einschätzung und will versuchen bis Anfang 2019 meine Krypro-Bestände nahezu abzubauen. Bin ja lange genug dabei...
  17. Davon sprach ich nicht. Ich rede von massiven, erkennbaren Marktmanipulationen einer Gruppe von Sektierern. Wenn will denn in so etwas investieren?
  18. Manche (ich nenne keine Namen ) haben echt nur Dollarzeichen in den Augen und schielen nur auf kurzfristigen Gewinn, anstatt das Gefahrenpotential zu sehen, das die ganze Aktion für die Kryptowelt darstellt. Kaputtmachen? Ich würde jedenfalls gerne meinen noch vollständigen BCH-Bestand opfern, wenn dadurch wieder Ruhe einkehrt.
  19. Wenn das passiert ist Schicht. Oder glaubst du im Ernst, dass dann noch jemand einen Funken Vertrauen in den Kryptomarkt setzt? Ich jedenfalls nicht. Und das obwohl ich als Steuervermeider noch alle meine BCH habe (also dieselbe Anzahl wie BTC). Sollte sich abzeichnen, dass BCH zur dominierenden Währung wird, werde ich jedenfalls alles auscashen und der Kryptowelt den Rücken kehren.
  20. Aber genau das ist etwas beunruhigend. Ein Top 4 Coin mit der Marktkapitalisierung sollte eigentlich nicht mehr im Alpha-Stadium sein.
  21. Komisch, jetzt geht's auf einmal. Selbe Datei, nichts daran geändert... Aber danke für die Antwort!
  22. Worauf beruht denn deine Einschätzung, das die Gesetzeslage zu Fremdwährungen zum Einsatz kommt? Jeder, der sich beruflich damit beschäftigt, erzählt mir etwas anderes. Nämlich das: " Bei Fremdwährungsgeschäften macht der Gesetzgeber hier strikte Vorgaben und verlangt die FIFO-Methode (first in - first out) anzuwenden. Diese Vorschrift findet jedoch auf Bitcoin-Geschäfte keine Anwendung, da hier gerade keine Fremdwährung vorliegt (s.o). Es steht dem Steuerpflichtigen somit wohl frei, ein Verbrauchsfolgeverfahren seiner Wahl anzuwenden. Er kann somit auch das LIFO-Verfahren (last in - first out) wählen. http://www.stb-schittenhelm.de/aktuelle-hinweise/eae90f9c8cd204878c138ea7c5d18f13/?tx_news_pi1[news]=44&tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail
  23. Danke für den Link, da das Thema für mich auch gerade höchst relevant ist. Praktisch alle Steuerberater mit denen ich zu tun hatte, oder die etwas dazu geschrieben haben, teilen diese Rechtsauffassung (Wahlfreiheit). (Siehe auch: http://erathgeber.de/fileadmin/Downloads/mandanteninformationsbrief-01-09-2017.pdf ). Mir ist zwar auch bekannt, dass viele FAs wohl inzwischen beschlossen haben, auf FIFO zu bestehen, (weil es für sie i.d.R. besser ist, nehme ich an), aber das stellt m.E. noch keine geltende Rechtslage aufgrund einer Rechtssprechung dar (da ja noch nicht existiert.) Ich denke, es lohnt sich, da dranzubleiben und evtl. auch den Rechtsweg zu beschreiten, alleine um für juristische Klarheit zu sorgen. Bei mir macht LIFO/FIFO finanziell jedenfalls einen gewaltigen Unterschied. Und dass die Regeln für Fremdwährungsgeschäfte nicht anwendbar sind, lässt sich aufgrund der Bafin-Qualifizierung auch gut argumentieren.
  24. Das ist sie doch schon mehrmals. Hat man natürlich nicht hautnah miterlebt, wenn man erst seit 2016 dabei ist.
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