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_Markus_

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  1. ich wüßte gerne, wie ich in Kraken Order platzieren muss, um folgendes abzudecken: Ausgangssituation: Verkauf BTC mit Leverage 5 (eröffne also eine gehebelte short-position) bei € 5.600 Ziel: möchte dieses mit einem Stop-Loss bei 5.900 absichern und gleichzeitig mein Target von 5.300 (mit Take-Profit) aktivieren. wie mache ich das bei Kraken? wenn ich als Stop-Loss den Buy-Leverage 2 mit limit 5.900 eingebe und den Conditional Close Take-Profit wähle, dann geht das conditional close m.M. nach falsch los ("sell at market once market price >= take profit price") oder hätte ich bereits beim Eröffnen der Short-Position den Conditional Close eingeben müssen, aber dann ist ja der Stop-Loss nicht daran gekoppelt, und ich will ja nur eines von beiden Szenarien erreichen: entweder stop-loss oder take-profit
  2. Und weil das ganze ziemlich komplex ist (wo bekommt man die EUR-Kurse für diese Zeitpunkte her), und ziemlich viele Daten, darum habe ich die Frage ursprünglich gestellt. P.S.: ich weiß auch nicht, wo cointracking die Euro-Kurse herbekommt, und ob das dann Tages-Mittelkurse sind. P.P.S.: ich hatte natürlich einen Denkfehler, man braucht natürlich nur die EUR-BTC Kurs, um daraus den EUR-Nano Kurs zu errechnen. Aber natürlich für den Zeitpunkt des Kaufs und des Verkaufs
  3. Also Jokin hat das eh schön zusammengefasst, aber für mich der Knackpunkt ist hier immer die Frage, wie (bzw. wo) bei so einem Trade der jeweilige Euro-Kurs steht. Also in dem Beispiel am 22.02.2018 um 03:15 für das Paar Nano-BTC müsste für das Finanzamt der Nano-EUR Kurs und de EUR-BTC Kurs (zu diesem Zeitpunkt) als Basis herangezogen werden, um den Gewinn dieses Verkaufs in EUR auszudrücken. Ich vermute mal, diese Zeile steht für 2 Transaktionen, einen Kauf und dann auch wieder einen Verkauf - also werden natürlich sowohl für Kauf und Verkauf diese Nano-EUR und EUR-BTC Kurse benötigt. Soweit mein Verständnis (bin aber kein Steuerberater!)
  4. vielen Dank für eure Tipps / Gedanken zu diesem Thema, der Verkäufer war sehr entgegenkommend, und hat die Differenz abzüglich seiner Kosten (für die automatisch geschlossene Gegenposition) bereits zurücküberwiesen.
  5. Was für Möglichkeiten hat man, wenn man im Express-Handel ein Kauf-Angebot mit Zahlendreher eingestellt hat, das dann natürlich sofort angenommen wurde? Heute gekauft 1 BTC statt 6.900 um 9.600 Erster Schritt: Support anschreiben, Fall schildern, worauf bitcoin.de für diesen Trade die Kommunikation wieder öffnet. Jetzt kann man dem Verkäufer den Fall schildern, und ihn bitten, entweder rückabzuwickeln, oder die Differenz (nach Abzug etwaiger Spesen seinerseits) zurück zu überweisen. Wenn der Verkäufer darauf nicht einsteigt, was hat man dann für Möglichkeiten? Ich habe da sowas im Hinterkopf wie "Anfechtung des Vertrags wegen Irrtum"
  6. wie funktioniert eigentlich die Versteuerung bei Trading Bots? Wenn ich das richtig sehe, investiert man da einen bestimmten Betrag, der dann vom jeweiligen Anbieter mittels Daytrading nach den verschiedensten Algorithmen hoffentlich eifrig vermehrt wird. Mein Verständnis wäre jetzt, dass ich zum Jahresende den Ultimo-Stand mit dem Anfangs-Investment (bzw dem Vorjahres-Ultimo) vergleiche und einen etwaigen Zuwachs versteuern muss. Natürlich unter Berücksichtigung aller etwaiger Entnahmen (Einnahmen) oder sonstiger Kosten (Ausgaben), die im Zusammenhang damit entstanden sind. Aber vielleicht ist das zu einfach gedacht, und das Finanzamt will detailliert alle internen Trades sehen? Jedenfalls vermute ich, dass ich den Bot nicht einfach laufen lassen darf bis zur ersten Entnahme und den Gewinn erst dann versteuere. Wie seht ihr das?
  7. OK, ich hab jetzt nochmal darüber nachgedacht, und langsam verstehe ich es die Fidor-API (Schnittstelle zwischen bitcoin.de und fidor.de) wird beim Express-Verkauf von bitcoin.de so aufgerufen, dass die (nicht-Fidor) Bankverbindung des Verkäufers mitgegeben wird, und Fidor macht dann keine interne "Freunden Geld Senden" Zahlung daraus, sondern eine Sepa-Überweisung vom Express-Käufer (der ja ein Fidor-Konto haben muss) an den von bitcoin.de übergebenen Empfänger. Und daher kann es keinen Express-Kauf mit nicht-Fidor Konto geben, weil ja Fidor für nichit-Fidor-Banken keine Reservierung bzw. Abbuchung vornehmen kann.
  8. OK, scheinbar drücke ich mich missverständlich aus - ich versuche es nochmal kurz und bündig: Wie kann ein Verkäufer bei einem Angebot gleichzeitig "Express-Handel" anbieten und eine Nicht-Fidor-Bankverbindung haben für die Sepa-Überweisung? Leider kann ich hier keinen Screenshot posten, sonst wüsstet ihr sofort, was ich meine
  9. Genau dass ist mein Wissensstand, darum verwundert es mich, wenn ich ein Angebot sehe, wo Express-Handel möglich ist, und auch Sepa-Überweisung auf ein nicht Fidor-Konto (siehe mein erstes Posting)
  10. Und kann ein Verkäufer bei bitcoin.de sowohl ein Fidor-Konto als auch eine andere Bankverbindung angeben?
  11. Aber wie geht das dann, dass ein Verkäufe sowohl Fidor-Express als auch Nicht-Fidor-Sepa anbietet - dazu müsste er doch zwei Bankverbindungen definieren?
  12. ich dachte, bei bitcoin.de hat man nur ein Referenzkonto, und wenn dieses ein Fidor-Konto ist, dann hat man auch Express-Handel?
  13. bitcoin.de Euro-Preise für: BTC, ETH, BCH, BTG Gebühren für Ein- / Auszahlung: 0 weil Sepa-Überweisung Sitz: Deutschland, Support in D, E Besonderheit: keine Börse, sondern Handelsplattform. Express-Handel bei Fidor-Bankverbindung, Storno- bzw. Abbruch möglich,
  14. Könntet ihr bitte dieses Posting dahingehend ergänzen, dass alle Börsen / Marktplätze aufgelistet werden, bei denen Kauf und Verkauf von Kryptowährungen mit Euro angeführt werden. Folgende Informationen wären hilfreich - welche Kryptowährungen können mit EUR gekauft / verkauft werden? - Höhe der Gebühren für Ein- bzw. Auszahlung von Euro-Beträgen (im Zuge einer Sepa-Überweisung) - Sitz der Börse, Sprache des Supports - etwaige Spezialitäten wie z.B. der Fidor-Express-Handel bei bitcoin.de P.S.: diese Auflistung auf https://www.bitcoinmag.de/x-exchange ist zwar ein guter Einstieg, aber auf den einzelnen Seiten habe ich zwar sofort die Handelsgebühren, nicht aber die Gebühren für Ein- und Auszahlungen gefunden
  15. Wie funktioniert denn ein Express-Handel, wenn derjenige, der eine Auktion aufgibt, als Referenzkonto keine Fidor-Bankverbindung eingegeben hat? Ich sehe (selten, aber regelmäßig) Käufer oder Verkäufer, die sowohl Express- Handel als auch normale Überweisung anbieten, deren Bank aber nicht die Fidor-Bank ist? Haben die dann zwei Bankverbindungen, also die Fidor-Bank für den Express-Handel und eine zweite für die normale Überweisung? P..S.: sorry, falls es sich hier um ein Doppel-Posting handeln sollte, ich habe aber bei einer kurzen Suche im Forum nichts dazu gefunden.
  16. nein, in beiden Fällen Express-Order, und auch in beiden Fällen gleicher Trust-Level
  17. Wovon hängt das ab, ob man sein eigenes aktives Kauf- bzw. Verkauf-Angebot nur "abbrechen" oder zusätzlich auch "duplizieren" oder "bearbeiten" kann? Bei mir gibt es nur das "abbrechen", bei einer Bekannten auch die beiden anderen.
  18. Leider dürfte das große System-Upgrade letzte Woche an dem Problem der backlogs bei Einzahlungen nicht gelöst haben. Eine Überweisung von heute 16:00 im Status "Success" ist jetzt, 3 Stunden später immer noch nicht gutgeschrieben. Anbei eine Support-Antwort zu diesem Thema von Anfang Jänner 2018. Gefühlt betrifft dieses Phänomen leider 20% aller Einzahlungen
  19. Nachdem Kraken die letzten Tage für mich toll funktioniert hat (ganz ehrlich, so stabil und zuverlässig und rasch hatte ich Kraken im letzten halben Jahr noch nie erlebt), sind bei mir heute morgen die cloudflare Fehler wiederaufgetaucht. Liegt das an Kraken oder an Cloudflare oder kann vielleicht sogar ich dagegen was tun?
  20. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die derzeitige Steuer-Regelung in 5 Jahren noch gelten wird (Kursgewinne sind steuerfrei, wenn die Kryptowährung über ein Jahr gehalten wurde). Wenn die Kurse weiterhin so anziehen, dann ist das einfach viel zu viel Geld, das dem Finanzamt entgeht. Und warum sollte ein Kursgewinn einer Kryptowährung steuerfrei sein, der einer Aktie nicht? Also sicherheitshalber nicht auf 1 Mio zielen, sondern entsprechend höher ;-)
  21. BTC mit blockchain.info und BCH mit blockchair.com
  22. Leider geht Auszahlung (withdrawal) immer noch nicht. Eintrag der Status-Seite von heute morgen, 7:30 Update - The system is performing and services are stable. There are minor issues being addressed (thank you for the reports). All funds remain secure as we continue preparations for withdrawal activation. We're continuing to closely monitor all services. Jan 14, 06:35 UTC
  23. Und selbst das klappt nicht, weil ja für den Status meines Wissens nicht "die Anzahl der positiven Bewertungen", sondern "die Anzahl der positiven Bewertungen bei verschiedenen Nutzern" herangezogen wird.
  24. Drum eben schön kompliziert für so viel Kleinvieh. Aber die Steuerpflicht entsteht m.M. bei jeder Gutschrift durch den Betreiber. Was ich auf die schnelle gefunden habe: https://www.finanzgefluester.de/besteuerung-von-kryptowaehrungen/ mit einem Absatz über Mining (dass das nämlich immer eine gewerbliche Tätigkeit ist) http://www.steuerberater-quermann.de/?c=Steuer-bei-Bitcoin-Mining-in-Cloud-und-Pool mit dem Aspekt, dass der Ort der Betriebstätte (Server der Cloud) über den Ort der Steuerpflicht entscheiden https://bitcointalk.org/index.php?topic=1411527.0 spannende Diskussion mit interessanten Nachteilen sofern es unter Gewerbe fallen würde (was es vermutlich wird). Meine Conclusio: das ist nix, was ich mir nicht "antun" würde, wenn ich nicht einen Steuerberater bei der Hand habe, der sich bei dieser Materie auskennt. Und ich bin mir sicher, dass die Finanzämter etwaige Lücken bei der Definition oder der Auslegung noch 2018 klären werden (und zwar ohne dafür den Gesetzgeber zu benötigen). Und dann gibt es ja noch die Verjährungsfrist, die irgendwas zwischen 5 und 10 Jahren beträgt (Österreich, wird in Deutschland nicht viel anders sein). Und die Frage, wie wahrscheinlich es ist dass die Finanzämter in den nächsten 5 bis 10 Jahren Zugriff oder Daten auf oder von den Krypto-Börsen und Cloud-Minern bekommen.
  25. Also ich denke mal, dass dein Einkommen an dem Tag entsteht, an dem du die Mining-Gebühr (heißt das so?) gutgeschrieben bekommst, denn an diesem Tag bist du "reicher" geworden, und zwar für das Finanzamt nicht um X von irgendeiner Krypto-Währung sondern um Y Euro. Also bräuchtest du den jeweiligen Tageskurs.
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