Zum Inhalt springen

PuxmKF

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    18
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Reputation in der Community

0 Neutral

Letzte Besucher des Profils

615 Profilaufrufe
  1. mich würde das auch interessieren - man findet rel. wenig Doku. Mein Fidor-Konto ist Vergangenheit und ich habe es auch schon die Verknüpfung gelöst. Trotzdem kann ich mich auf dem Futurum Marktplatz überall durchklicken, .. ah ok beim Kaufen geht's doch nicht, da verweist er auf den zwingend benötigten Express-Handel. Wäre die Frage ob das Verkaufen noch geht. Aber das will ich bei den Dimensionen nicht einfach mal so durchprobieren.
  2. Mal gucken ob da Verbotstendenzen nicht bald aus ganz anderer Richtung kommen: https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/kryptowaehrungen-wie-putin-den-bitcoin-kontrollieren-will/28051710.html Wenn sich die Idee, dass Russland mit Kryptos Sanktionen umgehen kann (was ich persönlich für ausgemachten Quatsch halte), durchsetzt, dann wird's richtig lustig. Das wäre ein viel effektiveres Verbots-Mittel als Klimaargumente und dann würde die Durchsetzung auch deutlich schneller gehen. Und dann wäre man auch schnell gesellschaftlich geächtet wenn man sich als kryptofreundlich outet. Naja hoffen wir mal, dass es nicht soweit kommt, aber schonmal gedanklich darauf vorbereiten (und ab und zu die Klappe halten) schadet sicher nicht.
  3. Huje, das klingt ja alles recht frustran. Ich hatte bisher immer alle meine Steuererklärungen selber gemacht auch die Kryptosachen. Da hatte ich dann immer ausführlich ans Finanzamt geschrieben was ich wie und warum gemacht habe und alle Cointrackingauszüge beigelegt und die auch nochmal erklärt, aber es kam nie was zurück. (Also es kam schon was zurück aber das bezog sich nie auf die Kryptogeschichten). Ich hatte darum noch nie Kontakt zu einem Steuerberater und vielleicht hatte ich mir das komplett falsch vorgestellt. Ich war irgendwie der Meinung ein Steuerberater ist sowas wie ein Rechtsanwalt der einen in gewisser Weise auch schützt aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. Und mit der ab 2021 kommenden Gesetzgebung finde ich schon, dass man jemand braucht der einen gut berät. Denn man stellt ja auch Weichen und wenn der Zug dann in die Richtung abgefahren ist ist er abgefahren und da wollte ich schon gerne einen Profi haben der mir sagt "stell die Weiche auf links die Chance dass das klappt ist gut" und "stell die Weiche ja nicht auf rechts das geht schief". Wie ist das wenn ein Steuerberater einem was kritisches rät und das geht schief haftet er dann in irgendeiner Weise für seinen Ratschlag? Nehmen wir mal ein extremes fiktives Beispiel: Man kauft sich eine größere Menge "Leveraged Tokens" von FTX. Das sind ERC20 Token die aber ganz grob gesagt wie Futures funktionieren und auch mit einem 3er Leverage ausgestattet sind und deren Wert auf Basis einer anderen Währung kalkuliert wird ("BULL/BEAR/HEDGE tokens will automatically reinvest profits into the underlying asset; so if your leveraged token position makes money, the tokens will automatically put on 3x leveraged positions with that."). Die kann ich jetzt aber wie jedes andere ERC20 Token ein Jahr lang in meiner Wallet rumliegen lassen (ob das sinnvoll ist sei hier nicht diskutiert). Wenn ich die jetzt nach einem Jahr wieder veräußere bietet sich ein ganz breiter Interpretationsspielraum: Man könnte sagen auf der einen Seite sagen das sind definitiv Derivate und auf der anderen könnte man sagen 1 Jahr Haltefrist erledigt ist nicht mehr steuerpflichtig. Im ersten Fall würde es vermutlich unendlich kompliziert ("will automatically reinvest profits into the underlying asset") und das Finanzamt könnte einem einen Worst-Case-Strick drehen. Im zweiten Fall extrem einfach. Und ich kann ja jetzt auch nicht zum Finanzamt gehen und sagen "guck mal da würde ich gerne investieren, was meint denn ihr?" Die würden mich ja auslachen. Aber es muss doch möglich sein, dass sich ein Steuerberater oder von mir aus ein Rechtsanwalt in die Materie reinfuchst und einen rechtssicher berät oder bin ich da einfach komplett naiv?? Oder geht das nur mit Rechtsanwälten die in einer komplett anderen Liga spielen?
  4. Ja das weiß ich. Ich muss allerdings sagen, dass die Art und Weise wie in diesen Gruppen auch z.T. von den Steuerberatern selbst kommuniziert wird mich nicht unbedingt gerade von deren Seriosität überzeugt. Ich hätte eher Interesse an einer seriösen Kanzlei, welche eben nicht gerade auf solchen marktschreierischen Plätzen zutage tritt. Und zu den Listen z.B. bei Cointracking, das sind halt mehr oder weniger Kooperationspartner von denen aber das ist ja auch noch kein Qualitätsmerkmal.
  5. Hallo zusammen, irgendwie komisch ich habe jetzt schon eine Weile nach einem Beitrag gesucht, in welchem jemand fragt welche Steuerberater man empfehlen kann. Irgendwie bin ich zu blöd einen solchen Beitrag zu finden. Kann aber doch fast nicht sein, dass das noch niemand gefragt hat. Oder sind solche Fragen nicht erlaubt? In der Netiquette finde ich dazu aber auch keinen Hinweis. Na dann stell ich jetzt mal die Frage: Gibt es Steuerberater / Rechtsanwälte im Bereich Krypto die Ihr empfehlen könnt und die wirklich in vielen Aspekten sattelfest sind? (So basic-Steuererklärungen mit Cointrackings Hilfe bekomme ich selber hin). Mir geht es eher um jemand der auch Fragen beantworten kann die sich z.B. auf Krypto-Derivate und die neue Gesetzgebung beziehen, ab wann man gewerblich handeln sollte, ab wann man besser in die Schweiz zieht, usw. (Das waren jetzt nur Beispiele, das heißt nicht dass ich in die Schweiz ziehen will, ich will nur veranschaulichen, was ich bzgl. der Kompetenz des Beraters erwarte). viele Grüße Thomas
  6. Hallo zusammen, es sind ja nun schon einige Monate ins Land gegangen aber es scheint sich bei diesem Thema nichts zum besseren verändert zu haben. Mal eine blöde naive Frage: was sind die Argumente gegen einen gewerblichen Handel? Eine GmbH zu gründen sollte doch nicht die Welt kosten oder ? Thomas
  7. Hallo, noch eine spezielle Frage zur Anlage KAP (bezieht sich nur auf die oben im Thread erwähnten Inhalte für KAP nicht SO). Wo genau tragt Ihr da Eure Gewinne /Verluste ein? Also ich würde es so machen: Die (Margin-)Trades pro Exchange (also z.B. Bitmex oder Kraken(bei Kraken werte ich die Marging-Trades gesondert mit Cointracking aus)) mit jedem Gewinn/Verlust pro Tag in Euro in einem eigenen Auszug aufführen. Dann pro Exchange für das ganze Jahr Gewinn/Verlust aufführen und diese Auflistung wieder auf einem Auszug zusammenfassen. (Bzw. ich mache das im WISO Sparbuch unter dem Punkt Termingeschäfte: also z.B. "Handel mit Bitcoin-Futures auf Kryptobörse Bitmex 1.1.18-31.12.18" dann Gewinn/Verlust fürs ganze Jahr zusammengefasst. Und das kommt dann im Formular KAP in Zeile 15 in Feld 34 und die Verluste werden noch extra in Zeile 17 in Feld 35 ausgewiesen. Dann noch ins Anschreiben ein kurzer Vermerk wie ich es gemacht habe und dass ich um Mitteilung bitte wenn das Müll war. - Fertig Ist das aus Eurer Sicht passen, bzw. habt Ihr andere Vorschläge?
  8. .com ist die normale Exchange .org ist Binance Dex die "dezentrale" Exchange von Binance
  9. Hallo zusammen, ich gerade die Seite von Binance DEX (binance.org) aufgerufen und nachdem ich dort auf die Exchange wollte (Klick auf exchange) habe ich eine Warnmeldung bekommen, dass meine IP aus einem der folgenden Länder stammen würde: " It seems you are accessing www.binance.org from an IP address belonging to one of the following countries: United States of America, Albania, Bosnia and Herzegovina, Belarus, Congo (DRC), Côte d'Ivoire, Crimea, Cuba, Iraq, Iran, Japan, North Korea, Liberia, Macedonia, Myanmar, Serbia, Sudan, Syria, Zimbabwe. Please note that by 12 September 2019 (UTC 00:00), trading and accessing to the wallet interface through www.binance.org will no longer be available to users with IP address from the countries listed above. For alternatives and solutions, please see this document " Das hat mich verwundert und leider bleibt die Meldung auch bestehen wenn ich meine DSL Verbindung resete und mir so eine neue IP hole. Mein Provider ist die deutsche Telekom und wenn ich mit Geolokalisationsdiensten nach meiner IP suche wird meine Position sehr genau (für meinen Geschmack schon viel zu genau) in Deutschland lokalisiert. Insofern erfüllt mich die Warn-Meldung etwas mit Sorge, denn wenn man im Zuge zunehmender Regulierung, des öfteren mit der IP fälschlicherweise in irgendeinem Netz hängen bleibt kann dies sehr unangenehme Folgen haben und ich habe auch keine Lust mir jetzt mehrere VPNs bereitzuhalten die ich dann durchprobiere ob irgendeine andere IP vielleicht geht. Thomas
  10. Da habe ich ein kleines Problem 😞 weil ich bei Bitmex per Bot (aktuell noch in der Testphase im Satohsi-Bereich) unterwegs bin und der produziert am Tag schonmal so an die 200 Trades. Ich freue mich schon auf das Gesicht meiner Steuerbeamtin, wenn die dann die Gesamtübersicht bekommt 🙂
  11. Sorry das war von mir vielleicht nicht ganz sauber formuliert (mal ganz abgesehen, dass auch noch ein Rechtschreibfehler drin ist 🙂 ). Meine Erfahrung mit gewünschter Genauigkeit (und zwar ganz unabhängig von dem Thema Cryptos) ist die, dass es sehr von der Tagesform der Beamtin (ich wähle hier nicht aus Gendergründen die weibliche Form ,sondern einfach deshalb, weil meine Steuererklärungen immer von Frauen bearbeitet werden 🙂 ) abhängt. In meiner letzten Steuererklärung hat die wirklich alles nachgeprüft und z.B. rausgefunden, dass unsere Tagesmutter, die Verpflegung für 50 cent auf der Rechnung falsch ausgewiesen hat. Aber zu meinem über 10seitigen Cointracking-Ausdruck: keinerlei Kommentar. Aber vom anekdotenhaften abgesehen: Ich kann keine valide Aussage zu einer benötigten Genauigkeit treffen, ich bin weder Jurist noch Steuerberater. Aber ich kann sagen, welche maximale Genauigkeit ich bei Bitmex liefern kann, und das ist eben alles was die API und Bezug auf Trades hergibt. Und da sehe ich eben die beiden Nachteile, dass ich erstens schauen muss, dass ich meine Trades immer zeitnah extrahiere und abspeichere, da die sonst futsch sind. Und dass Cointracking diese Genauigkeit nicht per API von Bitmex übernimmt sondern einfach in Gewinn und Verlust (pro Tag) umrechnet. Und hier kommt jetzt wieder die Finanzbeamtin ins Spiel, wenn die sagt: "prima", ist ja alles ok, aber wenn die sagt: "moment mal hier sind ja ganz verschiedene Dinge vermischt" nämlich: 1. Gewinne/Verluste im Handel mit den contracts, 2. Gewinne/Verluste in Bezug auf den BTC EUR Kurs, 3. Gewinne/Verluste in Bezug auf die Fees, 4. Gewinne/Verluste in Bezug auf das Funding dann kanns recht knifflig werden und dann braucht man glaube ich auf jeden Fall professionellen Beistand.
  12. Hallo zusammen, Cointracking importiert bei mir hierzu zusammengefasst täglich Gewinn und Verlust (Zitat aus Hinweis: "(inkl. Trades, Funding Earnings, Funding Payments und deinen Affiliate Payments)"). Da Cointracking dies ja dann auch zum täglichen Euro-Kurs umrechnet könnte man hier zumindest eine Annäherung an die vom Finanzamt gewünscht Genauigkeit erreichen. Problem ist aber, dass die einzelnen Trades nicht im Cointracking-Import enthalten sind und diese auch bei Bitmex sogar über die API nur für maximal 48h abrufbar sind. D.h. wenn das Finanzamt es genau wissen will kann es bzgl. Bitmex maximal kompliziert werden, selbst wenn man Cointracking als Tool nutzt. Thomas
  13. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meine Steuer für 2017 zu machen (ja ich weiß ist spät ? ). Für den Überblick habe ich mir nun eine Cointracking-Lizenz besorgt und bin damit sehr zufrieden. Aber jetzt habe ich das Problem wo ich den ganzen Kram in das WSIO Steuersparbuch eintragen soll. Die Maske sieht nämlich nur vor, dass man jeden einzelnen Trade einträgt. ("Zinsen, Kapitalerträge und Veräußerungsgeschäfte" --> "Private Veräußerungsgeschäfte" --> "andere Wirtschaftsgüter"). Man muss Veräußerungszeitpunkt, Anschaffungszeitpunkt, usw. eintragen. Wie habt Ihr das gemacht ? Ich würde dazu tendieren es folgendermaßen hinzutricksen: Kaufzeitpunkt: Zeitpunkt des ersten Trades 2017 Verkaufzeitpunkt: Zeitpunkt des letzten Trades 2017 Kaufpreis: 1€ Verkaufpreis: gesamtberechneter Gewinn von Cointracking + 1 € Dann ausführliche Erklärung im Anschreiben an das Finanzamt, dass ich nicht alle Trades einzeln eintragen kann und es deshalb so hingetrickst habe und den Cointracking-Report gleich noch dazu. Das habe ich bisher auch so bei anderen Dingen wo das WISO-Programm zu unflexibel war so gemacht und das gab noch nie Probleme, allerdings ist es diesmal bei 346 Trades doch etwas komplexer :-). Oder bin ich nur zu doof das WisoProgramm zu bedienen und jemand hat eine bessere Idee wie man es dort einträgt ? viele Grüße Thomas
  14. Hallo zusammen, auch wenn ich mich lange drum herumgedrückt habe, nun mahnt das Finanzamt die Steuererklärung für 2017 an und mir stellt sich die grundlegende Entscheidung wie vorgehen. Folgende Alternativen kristallisieren sich heraus: 1.) Erwerb einer Cointracking-Lizenz 2.) Erwerb einer Cryptotax-Lizenz 3.) alles mit Python selber programmieren am liebsten würde ich 3.) machen aber dazu wird die Zeit etwas knapp und wenn man bedenkt was ich für entsprechende ausbezahlte Überstunden bei meinem Arbeitgeber bekomme ist es wohl auch die teuerste Lösung. Die Cryptotax-Lösung sieht ganz ordentlich aus, was mir nicht so gefällt sind die wenigen eingebundenen Exchanges. Hat jemand Erfahrung mit diesem Produkt ? Cointracking habe ich eine Gratis-Lizenz damals gab es zumindest Ende 2017 noch Probleme mit dem sauberen Verrechnen von Margin-Trades auf Bitfinex. Was mir auch nicht so gefallen hat, ist die Tatsache, dass ich in der Online-Doku bei 10 minütigem Stöbern nichts wirklich konkretes für die Übertragung in die Steuererklärungsformulare gefunden habe. Was natürlich für Cointracking, welches ja etwas teurer ist als die Cryptotax Lösung spricht ist die Tatsache, dass man einen sehr guten Überblick hat wenn es tut. Ich tendiere aktuell am ehesten dazu die Cointracking-Lizenz zu erwerben kann mir da jemand aufgrund eigener Erfahrung meine Skepsis nehmen (oder auch gerne verstärken wenn berechtigt ?) Thomas
  15. Hy, ich hatte gestern ein ähnliches Problem als ich von Binance auf mein Myetherwallet transferieren wollte. Eine TXID von Binance die aber bei Etherscan über > 20h immer nur zu der Meldung führte: "Sorry, We are unable to locate the Transaction Hash". Inzwischen ist der Status bei Binance auf "canceled" gewechselt. Ich vermute das ist das durch die blöden Katzen völlig ausgelastete Ethereum-Netzwerk. Irgendwie nicht sehr beruhigend, dass eine solche APP alles in solch einen instabilen Zustand versetzen kann.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.