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Musseum

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Alle Inhalte von Musseum

  1. Das habe ich schon gesehen, allerdings suche ich was dynamisches, was sich täglich aktualisiert. Klar, anhand der Snapshots kann man sich den Rankingverlauf in Excel selber basteln, aber frage eher nach einer Webseite, die mir die Arbeit täglich abnimmt. Das wär doch Mal eine Idee, scheinbar gibt's sowas ja nicht (mehr) ^^
  2. Kennt ihr vllt eine Seite, wo Crypto Coins anhand ihres Rankingverlaufs (Quelle z.B. von CMC) dargestellt werden? Genau wie sowas eigentlich, aber die Seite gibt's scheinbar nicht mehr: https://i.redd.it/20ljbdghndb11.png
  3. XRP und zwar noch heute, in paar Tagen bist du halber Millionär
  4. Wie IOTA langsam aber stetig zuerst aus den Top5, dann Top10, nun Top15 gedrückt wird
  5. Mal was zu IoT (rote Markierungen habe ich gemacht): Samsung: Massenproduktion für Falt-Handy kann bald starten Samsung Electronics hat heute zwar während der Eröffnung der Samsung Developer Conference (SDC) in San Francisco einen kurzen Blick auf das erwartete Falt-Display gewährt. Allerdings war das Infinity Flex Display nicht das Hauptthema. Vielmehr will der koreanische Elektronik-Riese in Künstliche Intelligenz investieren und die Samsung-Geräte der Zukunft allesamt vernetzen. Trotzdem scheint Samsung kurz vor Produktionsstart des Falt-Handys zu stehen. Es scheint zu überraschen, dass Samsung aufgrund der derzeit schwächelnden Mobilsparte nicht öffentlich deutlichere Impulse für die Hardware setzt. So zeigte Hassan Anjum, Product Manager bei Samsung, einen gut verpackten Prototypen des Infinity Flex Displays, nur kurz. Bedeutsamer Durchbruch? "Wir haben immer versucht, wirklich bedeutsame Durchbrüche zu erreichen", sagte Anjum. "Aber trotz aller Fortschritte leben wir in einer Welt, in der der Bildschirm nur so groß sein kann wie das Gerät selbst. Jetzt ist es endlich da. Wenn es geöffnet ist, ist es ein Tablet, das das Erlebnis eines großen Bildschirms bietet. Wenn es geschlossen ist, handelt es sich um ein Telefon, das genau in die Jackentasche passt." Mit Verweis auf das frühe Entwicklungsstadium blieb Samsung weitergehende Fragen zur Technologie schuldig. Doch die Technologie ist dennoch kein Science Fiction, wie der Samsung-Mann versicherte. "Das ist nicht nur ein Konzept", so Anjum. "Die Durchbrüche, die wir in der Display-Technologie erreicht haben, gehen einher mit Durchbrüchen in der Produktion. Im Ergebnis werden wir in den kommenden Monaten in der Lage sein, mit der Massenproduktion zu starten." Dabei soll das Display sowohl nach innen und nach außen faltbar sein. Aber das Display lässt sich auch rollen und sogar zerren. Anjum: "Das ist die Basis jedes Smartphones in der Zukunft." DJ Koh, Chef von Samsungs Handy-Sparte, schnitt das Thema Falt-Displays dann nur kurz an. Im Zentrum der Präsentation standen neue Entwicklertools für die Plattformen Bixby und SmartThings. Darüber hinaus enthüllte das Unternehmen mit One UI eine neue Nutzeroberfläche für ein flexibles Nutzererlebnis auf mobilen Geräten. Neue Entwickler-Plattformen "Wir haben bedeutende Fortschritte in den Bereichen KI und IoT erzielt. Diese ebnen den Weg, um unsere Vision vom vernetzten Leben zur Realität werden zu lassen", sagte DJ Koh. "Die Weiterentwicklungen bei Bixby und SmartThings öffnen ein neues Kapitel, in dem Drittanbieter ihre Produkte und Dienstleistungen in großem Maßstab in die KI- und IoT-Plattformen integrieren können." Die Bedeutung von Falt-Displays deutete DJ Koh nur an: "Faltbare Displays legen den Grundstein für ein neues mobiles Erlebnis. Wir freuen uns darauf, mit den Entwicklern auf dieser neuen Basis zusammenzuarbeiten, um neuen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Wir können es kaum erwarten, wohin uns diese Technologie führt." Bixby als sprachgesteuerte Entwickler-Plattform sollte ursprünglich die Interaktion mit dem Smartphone oder dem TV mithilfe der Stimme ermöglichen. Mit dem Bixby Developer Studio hat Samsung eine Sammlung an Tools vorgestellt, die Entwicklern und Partnern die intuitive Möglichkeit bieten soll, KI in Dienste und Geräte zu integrieren. Mit sogenannten Bixby Capsules können Entwickler Funktionen oder Services für Bixby schaffen und den Verbrauchern auf dem Bixby Marketplace zur Verfügung stellen. Diese Capsules können von Smartphones und TV-Geräten auf Hausgeräte und andere Produkte aus dem Samsung Ökosystem übertragen werden. SmartThings für das Internet der Dinge Das Internet of Things will Samsung dagegen mit der Erweiterung der spezifischen Entwickler-Plattform SmartThings weiter entwickeln. Mit dem neu gestalteten SmartThings Developer Workspace und einer Reihe neuer Tools soll es für Entwickler einfacher machen, ihre Geräte und Anwendungen mit der SmartThings-Plattform zu verbinden. Zu diesen Tools zählen der SmartThings Cloud Connector, das SmartThings Device Kit und der SmartThings Hub Connector. Samsung investiert alleine bis nächstes Jahr 22 Milliarden Dollar in KI und IoT. Bis nächstes Jahr will man 1000 weitere Spezialisten für Künstliche Intelligenz einstellen. Bis zum Jahr 2020 sollen sämtliche Geräte von Samsung untereinander verbunden sein. Quelle: https://winfuture.de/news,105977.html
  6. Ohje... Würd ich nicht machen, sowohl ersteres als auch zweiteres.
  7. 0,50 $ erreicht, hätte nicht gedacht, jemals wieder meinen Einkaufspreis zu sehen. Bitter...
  8. BTC mittlerweile bei 49% market dominance, bisher ein Jahr zum Vergessen...
  9. Jo der Satz mit günstig nachkaufen ist mittlerweile so ausgelutscht wie der Spruch mit Gästeklo auf Mydealz
  10. Jeder kann sein Glück ruhig probieren, brauch sich aber nicht beschweren, wenn er dann hart dumped. Dieser 500% Anstieg ist getürkt. Hab genügend Reddit Einträge gelesen und weiß, dass da nix voran geht.
  11. ETP ist ein Dreckscoin ohne Community. War Ende letzten Jahres für paar Wochen drin und froh, als ich den Scheiß ohne Verlust wieder verkaufen konnte.
  12. Neue #8 vor Stellar ?? Schöne Performance die letzten 3 Tage.
  13. Wie mans macht, macht mans verkehrt. Hätten sie’s 5 gemacht, würden andere sagen warum nicht 10 oder 12 Stellen DKB Login hat auch nur 5 Stellen aber wenn du mich fragst, ist das überhaupt nicht sicher. Alles was mit Finanzen zu tun hat, sollte mind. 8 Stellen haben mit Sonderzeichen, Groß-/Kleinschreibung und Zahlen.
  14. Mir hatts auch zu lange gedauert, aber immerhin ist sie jetzt da. Ob Beta oder Final ist eig. egal, es geht doch hauptsächlich drum deine Coins "offline" zu lagern und auch bei ner Beta werden deine Miotas nicht verloren gehen.
  15. Alter was ist mit euch los??? AUFWACHEN !!!! Die Trinity Wallet ist endlich verfügbar???????
  16. Für den kleinen Zeitvertreib, ganz nett:
  17. Stetiger Strom-Hunger: Bitcoin frisst bald 0,5% der weltweiten Energie Der Energiebedarf rund um die Kryptowährung Bitcoin steigt immer weiter an, eine genaue Bezifferung des Verbrauchs war bisher aber schwer möglich. Jetzt will eine Studie mit der Berechnung des Minimal- und Maximal-Verbrauchs für das Mining hier eine Orientierung liefern können und diagnostiziert, dass auf Bitcoins noch in diesem Jahr 0,5 Prozent der weltweit genutzten Energie entfallen. Immer mehr Energie für die Bitcoin-Blockchain Wie der Ökonom Alex de Vries in seiner Analyse errechnet, die im Wissenschaftsmagazin Joule veröffentlicht wurde, verbraucht das Mining für die Kryptowährung Bitcoin aktuell mindestens 2,55 Gigawatt, in einer angeschlossenen Prognose kommt de Vries auf einen Energiebedarf von 7,67 Gigawatt, der in absehbarer Zeit auf die digitale Währung entfallen könnte. Der Niederländer hatte schon zuvor immer wieder Berechnungen zum Bitcoin-Verbrauch auf seinem Blog veröffentlicht, mit der jetzigen Veröffentlichung stellt er diese aber auf eine wissenschaftliche Basis, die eine Annäherung an reale Werte möglich machen soll. Das Problem: Zwar lässt sich im Bitcoin-Netzwerk zuverlässig ermitteln, wieviel Gesamtleistung die sogenannten Miner im Bezug auf die Berechnung der Hashwert-Rätsel erbracht haben, allerdings sind dabei keinerlei Rückschlüsse darauf möglich, mit welcher Hardward diese Berechnungen erbracht wurden. De Vries wählt deshalb den Ansatz, einen Minimalwert zu errechnen, der erreicht werden könnte, wenn für die Bitcoin-Berechnungen nur die effizienteste Hardware zum Einsatz kommen würde - aktuell ein Antminer S9, der 14 Terahash/s leistet und 1372 Watt schluckt. Unter Annahme dieser Voraussetzung kommt der Ökonom eben auf einen aktuellen Mindestwert von 2,55 Gigawatt. Maximalwert enorm Darüber hinaus liefert De Vries auch eine Einschätzung zum möglichen Maximalverbrauch und orientiert sich dabei an dem Wert, ab dem sich das Mining aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr lohnt. Nach seinen Berechnungen wäre so ein Verbrauch rund um das Bitcoin-Mining von 7,67 Gigawatt denkbar. Dieser Wert könnte nach seinen Berechnungen bereits 2018 erreicht sein und entspräche 0,5 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs. "Für mich ist ein halbes Prozent schon ziemlich schockierend", so De Vries auf seinem Blogbeitrag zur Veröffentlichung. Wenn sich Bitcoin so entwickelt, wie manche Experten es prognostizieren, dann könnten nach diesen Berechnungen in Zukunft aber sogar Werte von bis zu 5 Prozent erreicht werden. Quelle: winfuture.de/news,103288.html
  18. Problemfall IoT: Casino wurde über das hauseigene Aquarium geknackt Unsichere vernetzte Geräte, wie sie die Basis des Mirai-Botnetzes bildeten, sind nur die Spitze des Eisberges. Es deutet sich inzwischen an, dass die gesamte IT-Infrastruktur nicht nur mit immer mehr Schwach­stellen versehen wird, sondern die enorm wachsende Komplexität die Sicherheit von Netzwerken zu einer kaum bewältigbaren Aufgabe macht. Dies zeigen auch Beispiele, die Nicole Eagan, Chefin des Security-Unternehmens Darktrace, auf einer Manager-Konferenz anschaulich machte. Hier berichtete sie beispielsweise von einem Fall, bei dem einem nicht namentlich genannten Casino die komplette Datenbank von finanzkräftigen Zockern und Stammkunden gestohlen wurde. Das Netzwerk der Spielbank war natürlich an den Verbindungspunkten zum Internet gut von Firewalls und anderen Sicherheits-Systemen geschützt. Die Täter kamen allerdings durch eine völlig unbeachtete Hintertür: Ein Thermostat im Aquarium, das den Eingangsbereich des Casinos verschönerte und seine Daten per Funk in die Systeme der Gebäudesteuerung übertrug. "Die Angreifer nutzten es als Brückenkopf zum Netzwerk", erklärte Eagan. Von dort arbeiteten sie sich in andere Bereiche des Netzes vor und schleusten schließlich die für das Casino-Geschäft extrem kritische Datenbank wieder durch das Aquarium nach Außen. Es wird wieder schlimmer Die Darktrace-Chefin zeigte sich überzeugt, dass dies keineswegs ein kurioser Einzelfall bleiben wird. Denn auch im Business-Umfeld nimmt die Zahl der so genannten IoT-Geräte immer weiter zu - sei es das WLAN-Thermostat an der Büro-Heizung oder auch der Alexa-Client, den sich der Manager auf den Schreibtisch stellen soll. All diese Systeme vergrößern die Frontlinie zu den böswilligen Kräften in der digitalen Welt und werden dabei auch noch höchst selten von den etablierten Sicherheits-Lösungen abgedeckt. Bekräftigt wurden Eagans Ausführungen von Robert Hannigan, dem ehemaligen Chef des britischen Geheimdienstes GCHQ. Dieser stellte einmal mehr das Problem heraus, dass im IoT-Segment selbst die einfachsten Sicherheits-Standards, die bei PCs und Mobilgeräten inzwischen zum Standard geworden sind, wieder wegfallen. Das betrifft insbesondere die Versorgung der Systeme mit Sicherheits-Patches. Er wisse sogar schon von einer Bank, führte er aus, die gehackt wurde, weil sie billige Überwachungskameras kaufte und in ihr Netz hängte. Bei solchen besonders preiswert wirkenden Systemen ist aber eben gerade nicht eingepreist, dass der Hersteller dann auch noch einige Jahre die Firmware pflegen und Sicherheitslücken wegpatchen muss. Quelle: http://winfuture.de/news,102792.html
  19. Wie habt ihr es eig. geschafft in 3 Wochen ganze 19 Seiten über diesen Scamcoin zu füllen? Was ist das überhaupt für ne Überschrift?
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