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Diogenes

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  1. Bin jetzt komplett ausgestiegen. Alle ehemaligen Gewinne sind aufgebraucht und ich bin bei 80% meiner 'Anfangsinvestition' angelangt. Ich glaube der Kurs geht noch deutlicher runter. Ab 4000 überlege ich wieder einzusteigen.
  2. Passt bei mir zu 100%. Leider. Habe jetzt "Nachgekauft" (Hoffentlich bin ich nicht beim Punkt Wunschdenken).
  3. Das stimmt leider. Vielleicht sollte ich den Titel ändern in 'Millionär durch Bitcoins, dass ist die Technik dahinter (KRASSE Fakten, die kaum einer kennt)'
  4. Hier noch ein Video von mir. Ich hoffe, dass passt in den Thread.
  5. Ich habe einen Film für Anfänger gemacht, die sich für die Technik hinter Bitcoin interessieren. Vielleicht ist das etwas für deine Seite. Es soll ein Zweiteiler werden. Der erste Teil über Transaktionen steht bereits. Der zweite Teil übers Mining ist in arbeit.
  6. Bitcoin Hardcore Part One Ich habe das gesamte Video neu erstellt. Vielen Dank für eure Hilfe und Vorschläge.
  7. Vielen Dank fürs Feedback. Besonders "Breakball", danke, danke und danke für deinen extrem informativen Beitrag. Zu den Punkten: Zielpublikum sind all jene die wirklich wissen wollen wie Bitcoin funktioniert und sich mit den "Marketing-Videos" über die Funktionsweise von Bitcoins nicht zufrieden geben. Bei mir dauerte es relativ lange bis ich die Funktionsweise verstanden habe. Dies lag vor allem an den bisherigen, sehr oberflächigen, Videos über Bitcoins. Die haben, mir zumindest, mehr geschadet als geholfen. Mach ich. Ja, das stimmt. Mein Problem: Ich kann nicht zeitgleich zeichnen und sprechen. Meine Stimme verlangsamt so stark beim zeichnen, dass man als Zuhörer dabei einschlafen würde. Ich habe auch schon mit der Nachvertonung angefangen (mit Audacity und dem Mikro des Headsets) und musste feststellen, dass das echt viel arbeit macht. Daher wollte ich erst ein Feedback über den fachlichen Teil des Videos haben bevor ich mir die ganze Arbeit mit dem Vertonen mache. Ich muss dazu sage, ich habe das Video mit dem Tablet (Zitat: "Zeichnungen mit einem Grafiktablett gezeichnet und mit der Screencast-Technik aufgezeichnet" -> ganz genau so!) über Wochen vorm Fernsehen gemacht. Jeden Tag 10-20 Minuten ein bisschen was gezeichnet. Das störte meine Frau nicht und wir sitzen gemeinsam im Wohnzimmer. Für die Nachvertonung muss ich allerdings ins Arbeitszimmer und längere Zeitabschnitte einplanen. Da ist der WAF (Woman acceptance Factor) dann wieder geringer. Und das war auch gut so. Hab den Post mehrfach gelesen und werde die Tipps in den nächsten Videos einbringen.
  8. Änder in deiner Antwort "Beschäftigungen" in "Bestätigung" (fiese Autovervollständigung ) Das freut mich Dir mit der Antwort sogar ungefragte Fragen beantwortet zu haben. Ansonsten gib mal ein Feedback für diesen Post
  9. Eigentlich wollte ich den YouTube-weg zu diesem Bearbeitungsstandes (keine echte Vertonung und evtl. grammatikalischer Nonsens) des Films vermeiden. Aber gut. Dann jetzt als YouTube-Video. Aber dafür müsst ihr es auch angucken:
  10. Moin SkaliertDoch, die Antworten sind alle Richtig. Ich will aber (weil es sich hier ja um ein Fachforum handelt) noch etwas tiefer in die Materie gehen. Die Verifizierung ist nicht nur das anhängen an die Blockchain, sondern auch jeder weitere Block der nach dem Block angehängt wurde, in dem sich deine Transaktion befindet. Warum sollte man also auf mehrere Bestätigungen warten? Da mehrere Miner zeitgleich Blöcke berechnen („erraten“ ist hier allerdings die bessere Bezeichnung) und die Synchronisation der Blockchain unter den „Full Notes“ etwas Zeit in Anspruch nimmt, können mehrere Miner praktisch zeitgleich „richtige“ Blöcke finden. Dies führt zur Aufteilung der Blockchain in mehrere Stränge. Irgendwann wird ein Strang länger als andere Anderen, was zur Folge hat, dass die kürzeren Stränge „weggeschmissen“ werden. Sollte deine Transaktion nicht in dem dominanten Strang enthalten sein, sondern ausschließlich in einem (oder mehreren) der verworfenen Stränge, hat es deine Transaktion praktisch (erstmal) nie gegeben und steht wieder als „unbestätigte Transaktion“ für die nächsten Blöcke zur Verfügung. Der zweite Grund. Man kann die Blockchain beeinflussen indem man willentlich einen Strang mit mehreren Blöcke erstellt um ggf. vorangegangene Transaktionen „zu löschen“. Zum Beispiel kann eine Transaktion in einem Block aussagen, dass Alice ihr gesamtes Vermögen an Bob überweist und ein anderer Block enthält die Transaktion in der Alice alles an Dan überweist (double spending). In einer Blockchain kann es diese beiden Transaktionen nicht geben. Das checkt jeder Full-Node bevor er einen neuen Block an „seine“ Blockchain anfügt. Böse Menschen können aber versuchen nicht nur einfach den nächsten Block zu senden, sondern sämtliche Blöcke seit der Transaktion (Alice-> Bob) als kompletten Strang. Also willentlich einen neuen dominanten Strang im Alleingang erzeugen. Wenn dieser Strang länger ist als alle anderen Stränge im Bitcoin-Netzwerk, war die Beeinflussung erfolgreich! Wenn der zu manipulierende Block aber (min.) 6 folgende Blöcke enthält, müssen neben dem eigentlich geänderten Block auch die (min.) 6 folgenden Blöcke berechnet werden damit das Bitcoinnetzwerk die Veränderung „schluckt“. Allerdings arbeiten sämtliche andere Miner in der Zwischenzeit weiter am Fortbestand der „richtigen“ Blockchain. Der Angreifer muss also deutlich schneller die Blöcke errechnen als der schnellste Miner im Netz um seinen „Rückstand“ von (min.) 6 Blöcken aufzuholen um letztlich „seine“ Version der Blockchain als die Dominate im Netzwerk zu etablieren. Und das ist sehr unwahrscheinlich. Wenn Du also 6 Bestätigungen hast. Ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Transaktion in der „richtigen“ Blockchain enthalten ist und dort verbleiben wird. Eins noch. Die Bitcoindifficulty wird nicht durch die Anzahl an Nullen im Hashwert definiert, sondern ist tatsächlich eine Zahl deren Wert durch den Blockhash nicht überschritten werden darf. Je geringer dieser Schwellwert umso mehr Versuche sind nötig zur Generierung eines kleineren (richtigen) Hashwertes. Letztlich sieht es tatsächlich so aus, als ob sich „nur“ die Anzahl an Nullen erhöht. Wer sich etwas tiefer mit der Materie befassen will, kann sich auch folgenden Film ansehen und mir hier ein Feedback geben (bevor ich den Film mit einer "echten" Vertonung und höherer Auflösung finalisiere)
  11. Moin Drayton, Du hast meine Bitte etwas falsch verstanden. Ich wollte nicht wissen ob Du Links anklicken würdest oder nicht. Sondern ein Feedback für einen Film. Deine "schizophrene" (hier zitiere ich) Abneigung gegen Links ist für mich nicht weiterführend. Ganz im Gegenteil. Die Wahl der Schriftgröße suggeriert, dass ein Anklicken geradezu schädlich ist. Du hast mir mit deinem Beitrag eine Bärendienst erwiesen. Aber ich kann Dir bei deinen Aversionen gegen Links etwas helfen, indem ich Dir verspreche: DAS EINZIGE WAS DIR PASSIEREN KANN, DU WIRST ETWAS SCHLAUER! Also bitte ich abermals: Bitte gebt mir ein Feedback. Oder gibt es einen Weg den Film in einen Post einzubetten?
  12. Moin, ich mache gerade einen Film über die Bitcoin-Technologie der über den üblichen Horizont der bisher von mir gefundenen Filme hinaus geht. Der Film ist noch nicht von mir vertont. Stattdessen "spricht" die Text-To-Speech-Engine von Microsoft. Die Betonung ist hier leider extrem schlecht. Aber bevor ich mit der Vertonung anfange und diesen Film evtl. auf Youtube hochlade, würde es mich freuen wenn ihr (als Fachpublikum) noch einmal drüber schaut und mich auf evtl. Fehler aufmerksam macht. Da das Thema sehr komplex ist und die Aufmerksamkeitsspanne mit 15 Minuten schon stark strapaziert wird, konnte ich nicht auf jede Kleinigkeit eingehen. Ich hoffe das der "Komplexität-Level" bei den unterschiedlichen Themen einigermaßen gleichbleiben ist. Freue mich auf ein konstruktives Feedback. Aktuell liegt das Videos auf meinem OneDrive-Account. Dies bedeutet, dass das Video "old school" als Iframe eingebettet ist. Also kein vergleich mit Youtube.
  13. Danke für die schnelle Antwort. Also speichert meine Wallet (nur) diverse Bitcoinadressen deren PrivateKey ich besitze und addiert deren Wert?! Theoretisch könnte ich noch weitere Bitcoinadressen durch meinen PrivateKey "besitzen", die aber nicht in der Wallet gespeichert sind?
  14. Moin, wenn ich die Unterlagen über die Bitcointechnologie richtig verstanden habe, besitze ich gar keine Bitcoins im eigentliche Sinne, sondern nur das Recht vorangegangene Transaktionen weiter zu nutzen. Dieses Recht wird mir quasi durch eine "Überweisung" vom Sender übertragen, indem er aus einem Teil seiner eigenen Überweisungen eine Regelwerk setzt (i.d.R. "Wer den PrivateKey für diese Transaktion hat, darf sie behalten!"), dass es mir ermöglicht diese neu erstellte Transaktion weiter zu nutzen. Wenn meine bisherige Ausführung richtig ist, wie errechne ich mein BitCoine-Guthaben. Prüft meine Wallet (oder wer auch immer) den Wert an Transaktionen deren Regelwerk ich erfülle? Werden dafür sämtliche Transaktionen in der Blockchain durchlaufen? Und, habe ich das Prinzip von BitCoin/Transaction überhaupt richtig verstanden?
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