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polarstern

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  1. Hi, habe gestern sicherheitshalber mit meiner Sparkasse gesprochen, ob es klar geht, wenn ich mit Bitcoins handel. Die zwei Angestellten, mit denen ich gesprochen habe, kannten Bitcoin nicht und mussten erst intern mit ihrer Abteilung Rücksprache halten. Heute kam dann der Anruf, dass die Sparkasse sicherheitshalber nicht wünscht, dass ich Bitcoinbezogene Überweisungen auf oder von meinem Girokonto durchführe/veranlasse. Grund seien Besorgnisse des Geldwäschebeauftragten; zwar glaubt mir die Sparkasse, dass ich selber legale Absichten habe, die Gefahr sei aber für die Sparkasse zu groß, mit einem System in Verbindung zu stehen, das potentiell Geldwäsche vereinfacht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Sparkassen/anderen Banken gemacht oder ist jemand bei einer Bank, die explizit den Handel mit Bitcoins zulässt?
  2. Kann deinen Ärger verstehen, ich hatte wohl glück, dass es bei mir gutgegangen ist. Ich denke, man sollte erst Geld wieder ausgeben, das man sicher auf dem Konto hat. Das ändert nichts daran, dass man dann trotzdem vorsätzlich betrogen werden kann, steht aber immerhin nicht mehr vor dem Problem, selber eventuell nicht zahlen zu können.
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