Hallo,
ich versuche gerade herauszufinden, wie eine Paper Wallet funktioniert und möglichst sicher zu handhaben ist und habe herausgefunden, dass man es folgendermaßen machen soll. Ich habe dazu noch eine technische Verständnisfrage am Ende dieser Post.
1. Neues Betriebsystem aufsetzen, z.B. Ubuntu von einem USB Stick.
2. bitaddress.org laden und lokal speichern
3. Computer von Netz nehmen und am besten nie wieder mit dem Netz verbinden oder zumindest voher neu aufsetzen
4. mit der offline bitaddress.org Seite Adressen generieren.
5. Addressen ausdrucken (Drucker sollte nicht im Netzwerk sein) oder per Hand notieren.
6. Bitcoin auf eine dieser Adressen transferieren.
So, jetzt zu meiner Frage: Wenn diese Adressen ja offline generiert werden und der Rechner auch nie wieder Zugriff in Netz hat woher "weiß" die Blockchain, dann, dass diese Adressen existieren, oder dass der private key dazu passt?
Oder bedeutet das, dass die Adressen schon immer existieren und mir bitaddress.org nur den ebenfalls schon existierenden private Key verrät. Aber wenn das der Fall wäre, warum könnte sich nicht jemand anderes einfach meinen private key auch generieren?