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Knackmeier

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  1. Ok, vielen Dank. Wenn ich das recht versteht läuft das so: 1. es wird ein zufälliger private key von bestimmter Länge erstellt 2. vom private key wird ein public key abgeleitet 3. Es ist einfach und eindeutig vom private key auf den public key zu schließen, aber so gut wie unmöglich vom public key auf den private key. Dieser vorgang wird mit einem Verfahren namens secp256k1 durchgeführt. Ist dieses Verfahren eine Form von Hash? 4. Vom private key wird über Hashfunktionen eine Adresse abgeleitet. Wird an diese Adresse Bitcoin versendet wird sie an die Blockchain hinten angebaut. Ist das so korrekt?
  2. Hallo, ich versuche gerade herauszufinden, wie eine Paper Wallet funktioniert und möglichst sicher zu handhaben ist und habe herausgefunden, dass man es folgendermaßen machen soll. Ich habe dazu noch eine technische Verständnisfrage am Ende dieser Post. 1. Neues Betriebsystem aufsetzen, z.B. Ubuntu von einem USB Stick. 2. bitaddress.org laden und lokal speichern 3. Computer von Netz nehmen und am besten nie wieder mit dem Netz verbinden oder zumindest voher neu aufsetzen 4. mit der offline bitaddress.org Seite Adressen generieren. 5. Addressen ausdrucken (Drucker sollte nicht im Netzwerk sein) oder per Hand notieren. 6. Bitcoin auf eine dieser Adressen transferieren. So, jetzt zu meiner Frage: Wenn diese Adressen ja offline generiert werden und der Rechner auch nie wieder Zugriff in Netz hat woher "weiß" die Blockchain, dann, dass diese Adressen existieren, oder dass der private key dazu passt? Oder bedeutet das, dass die Adressen schon immer existieren und mir bitaddress.org nur den ebenfalls schon existierenden private Key verrät. Aber wenn das der Fall wäre, warum könnte sich nicht jemand anderes einfach meinen private key auch generieren?
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