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Ameisengast

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Alle Inhalte von Ameisengast

  1. Guten Tag, an sich eine gute Idee, ich weiß allerdings nicht, mit wie viel Mehraufwand für Bitcoin.de das Ganze verbunden wäre. Viele Trading-Portale haben eine 24-Stündige Sperre für Auszahlungen (und Trades) nachdem das Passwort gewechselt wurde. Ich finde, so etwas sollte man auch in Betracht ziehen. Mit freundlichen Grüßen, Tobias Roller
  2. Guten Tag, ich konnte den Artikel gerade leider nur überfliegen, ist aber trotzdem sehr informativ. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Ameisengast
  3. Guten Abend, mir gefällt die Idee auch sehr gut.Vor allem wegen der Umkreissuche, auch wenn es später sicher noch sinnvoll wäre, die Suche noch nach Rubriken filtern zu können, aber daran hast Du sicherlich auch schon gedacht. Mein einziger Kritikpunkt ist jedoch auch die Weiterletitung zu den Händlern über bit.fly. Das wirkt einfach ein wenig unseriös. Mir ist natürlich bewusst, dass eine Entgeltung notwendig ist, aber vielleicht fällt Dir da ja noch eine bessere Möglichkeit ein. Trotzdem eine gute Idee, die man nach Möglichkeit unterstützen sollte! Mit freundlichen Grüßen, Ameisengast
  4. Was mir zusätzlich noch aufgefallen ist: Wenn ein Angebot ausschließlich mit Liberty Reserve gezahlt werden kann, ist der Käuferkreis bekanntermaßen ja deutlich eingeschränkt. Wenn nun also, vor allem nachts, ein solchen Angebot längere Zeit den niedrigsten Preis vorgibt und schlicht nicht genutzt wird, wird von manchen Webseiten/Programmen auch dieser niedrigste Preis zur Berechnung der Preise auf Bitcoin.de einbezogen. Dadurch kann für Bitcoin.de für längere Zeit ein eigentlich zu tiefer Preis in Auflistungen angezeigt werden, an dem sich dann logischerweise auch Trader von anderen Börsen orientieren (können). Dasselbe gilt für viele billige Trades mit kleinem Volumen, die somit den Chart beeinflussen. Da wir hier zwar i.d.R. höhere Preise haben als z.B. bei Mt.Gox, spielt das zwar noch keine große Rolle, könnte aber eventuell trotzdem den einen oder anderen Trader falsch informieren. Jedoch fällt mir für dieses Problem auch keine befriedigende Lösung ein, ich wollte es dennoch anmerken. Gerade jetzt (14.04., ca. 3.00 Uhr) steht wieder ein LR-Angebot über knapp 0,5 BTC mit einem Preis von fast 7% unter dem zweit-billigsten Angebot im Handelsplatz. Mit freundlichen Grüßen, Ameisengast PS: Liberty Reserve als Zahlungsoption abzuschaffen oder Ähnliches ist natürlich trotzdem keine Option und würde auch keine Besserung schaffen. Ich denke, dass wir einfach mit diesen leichten Verzerrungen leben müssen.
  5. Nun ja, es ist so, dass auch der Käufer einen gültigen Vertrag abschließt und somit rechtlich gebunden ist. Nur wird es den meisten Leuten wahrscheinlich zu viel Aufwand sein, ein paar wenige hundert Euro einzuklagen, falls der Käufer nicht zahlt. Jedoch sinkt Dein Trust-Level und, wie Bitcoin.de kürzlich gepostet hat, kann deshalb auch dein Account geschlossen werden. Das Risiko für den Verkäufer ist praktisch höher, aber auch als Käufer kannst du Dir im Falle des Nicht-Zahlens Schwierigkeiten einhandeln. "Risikofrei" (Im Bezug auf den Kurs) kann man keine Bitcoins kaufen. Zum Glück. Mit freundlichen Grüßen!
  6. Guten Morgen, soweit ich weiß, kann der Verkäufer dir lediglich eine Storno-Anfrage schicken, die du dann annehmen kannst oder eben nicht. Er könnte jedoch so tun, als wäre niemals Geld angekommen, ich denke in dem Fall müsstest Du dich an den Support wenden. Da er jedoch dann mit den "reservierten" BTC aus diesem Trade nicht weiter handeln kann, wäre das wohl auch für ihn relativ sinnlos. Lediglich der Käufer hat leider die Möglichkeit durch schlichtes nicht Zahlen bzw. nicht als bezahlt anweisen, den Kauf einseitig zu "stornieren". Mit freundlichen Grüßen, Ameisengast
  7. Guten Abend, soweit ich weiß ist das bei Bitcoin.de (Bzw. für die Bitcoin GmbH) leider nicht möglich, da für die Treuhand-Verwaltung von Euros eine Banklizenz benötigt wird. Zumindest in Deutschland. Ansonsten wäre ich natürlich auch dafür. Mit freundlichen Grüßen, Ameisengast.
  8. Guten Tag, ich meine, dass Du so eine Antwort bei fast jeder Bank bekommen wirst. Ohne etwas böses unterstellen zu wollen, glaube ich schlichtweg, dass es den Banken lieber ist, wenn dein Geld in € auf Deinem (Ihrem) Konto bleibt. Dass der Geldwäschebeauftrage besorgt ist, kann ich verstehen. Ich würde das jedoch nicht als Grund gelten lassen, keine BTC Transaktionen zu machen. Denn selbst wenn Du über BTC Geldwäsche betreiben würdest, ist das dein privates Problem und nicht das Problem deiner Bank. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Bank dafür haften sollte, wenn ein Kunde illegale Aktivitäten betreibt. Und erst recht nicht, wenn nur das Potential zu illegalen Aktivitäten besteht. Außerdem denke ich auch, dass schon einige Sparkassen-Kunden mit BTC handeln, ob die Sparkasse es nun weiß oder nicht. Somit wären sie nach dieser Logik sowieso schon "mit dabei". Ich habe auf dem Gebiet jedoch nur Laienwissen und lasse mich gern eines besseren belehren, hoffe aber, dass Dir diese Antwort zumindest ein Bisschen weiter hilft. Im Zweifelsfall würde ich ein Konto bei einer anderen Bank eröffnen und dieses zum Traden benutzen. Dort würde ich die BTC dann erst gar nicht erwähnen. Liebe Grüße!
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