Hallo zusammen,
versteh ich das eigentlich richtig,
1. dass eine Transaktion von z.B. 100 Bitcoin und eine Transaktion von sagen wir 0.00001 Bitcoin, die jeweils nur einer Adresse zugeordnet sind, gleich groß sind ?
2. dass die Transaktionsgebühren nicht von der Menge der Bitcoins sondern lediglich von der Größe der Transaktion abhängig sind ?
3. dass deshalb momentan Transaktionen von Kleinstbeträgen praktisch nicht möglich sind - jedenfalls nicht in akzeptabler Zeit ?
Angenommen ich betreibe eine Kneipe und verkaufe ein Bier für x Bitcoins. Wie kann ich sicher sein, dass ich diese Bitcoins jemals erhalte, ohne dass der Kunde eine Transaktionsgebühr bezahlt, die größer ist als der Kaufpreis ?
Oder versteh ich da irgendwas grundsätzlich falsch ?
Gruß,
Tobias