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freemount

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  1. Abwarten, LN ist im jetzigen Stadium doch überhaupt nicht benutzerfreundlich. Da muss sich was ändern. Man muss sich auch mal die Kritik dazu anschauen und nicht nur die positiven Aspekte.
  2. @BitMat Da bin ich bei Dir und deswegen sehen ja immer mehr Leute Bitcoin als "Digital Gold" an. Obs das wert ist, muss sich beweisen. Aber die Diskussion hatten wir ja auch schon des öfteren.
  3. Sag Bescheid, wenn wir bei 30 Stück stehen, dann schicke ich paar rüber und mach nen Exklusiv-Angebot.
  4. Sollte jetzt ne rote Kerze kommen: https://imgur.com/a/ZHY8f Nacken immer noch 9.600 (hatte ich gestern schon gesagt) und genau dort waren wir mit dem Dip jetzt auch gelandet. Hoffen wir, dass er sich hoch zieht irgendwie (sieht ja genau jetzt im Moment nicht sooo schlecht aus) oder die Trendlinie bei 9,8k hält.
  5. Parallelen zum Bitcoin? Steigen wir im Wert? Wie sehen die Kurse auf Euch aus? Ich hoffe auf Eure Seelen gibt es keine Pump & Dumps.
  6. Hey, ich auch. Danke, jetzt fühle ich mich alt. Du Nerd
  7. Wobei das ja nichts mit der Währung zu tun hat. Ansonsten gilt natürlich: Bin ich eigentlich der einzige, der "1,95583" wohl nie mehr im Leben aus seinem Kopf kriegt? PS: Das bedeutet natürlich nicht, dass ich im Supermarkt stehe und in DM umrechne. Ich rechne in Bitcoin um.
  8. Komm, das geht besser: Die 20.000 auf Finex wurden geknackt: 20.088 um genau zu sein! D-MARK!
  9. Es war auch nicht lächerlich gemeint. Natürlich arbeiten da gute Leute, wie bei jeder anderen Firma auch, gibt es gute und weniger gute Mitarbeiter. Aber ich höre üble Sachen über KPMG bezüglich eines spezifischen Themas und bin froh, nicht in deren Boot zu sitzen. Aber jeder macht da natürlich andere Erfahrungen. PS: Ich hatte auch einfach nicht erwartet, dass deutsche Finanzbeamte von einem Privatunternehmen geschult werden. Aber irgendwo her müssen die ja auch ihr Wissen ziehen. Ich nahm irgendwie an, das wird intern geregelt.
  10. Genau bis zur unteren Trendlinie des oberen Aufwärtskanals gekauft.
  11. Du meinst sicher KPMG. Werden die echt von KPMG geschult? Oh Gott.
  12. Zu 1 und 2: Aha, ok. Zu 3: Wegen uns paar Deutschen? Kann ich mir nicht vorstellen. In anderen Ländern ist die Sache ja schon klar geregelt. @Drayton Denkst Du nicht, es könnte beim Verkauf von Bitcoins einen Unterschied machen, weil der Miner die Bitcoins ja selbst herstellt? Kam mir gerade noch als Überlegung. Hast Du dafür eine Begründung, oder würdest Du hier das selbe Argument zwecks Zahlungsmittel und EuGH-Entscheidung bringen?
  13. Müssen sie nicht.. könnnen sich ja auf die Klage erst mal einlassen und das ganze hinauszögern. Im Zweifelsfall zahlen während dessen viele unwissende Leute Umsatzsteuer nach und DE freut sich. ODER aber: Deutschlands kommt irgendwie damit sogar durch. Nur Gerichtsurteile schaffen hier endgültig Klarheit, so gern ich Dir glauben mag und es genauso sehe wie Du. Denn wenn es so klar und einfach wäre, wie Du, ich und andere es annehmen, sollte sich das FA/Deutschland diesen Spaß lieber doch gar nicht erlauben, zumal ja nun sogar offenbar alle FAs in Deutschland nach dieser " verwaltungsinternen Anweisung" handeln (sollen). Wozu der Kasper, wenn EuGh eh Hoheit hat und die Sache so eindeutig ist. Klar, frei nach dem Motto "man kann es ja mal versuchen"... ist das einzige Argument was mir einfällt. Aber in heutigen Zeiten, wo sich jeder schnell informieren kann und gerade Leute, die traden oder minen sich intensiver mit dem Thema befassen. Klingt für mich Zeit- und Steuermittelverschwendung. Ich bin gespannt, wie das ganze endet und vor allem wie lange es dauern wird, bis hier Klarheit herrscht.
  14. 5% war jetzt keine wohlbedachte Zahl, sondern einfach irgendeine Zahl. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, was er tut. Ich würde nie mit 5% Trailing Stop arbeiten. Stimmt, mit getrennten Wallets geht das und dann tradest Du ja auch nicht mit dem für 6.000€ gekauften Bitcoin, richtig? ;-) Jup, perfekt. Dann braucht @Jokin gar nicht mehr antworten. Die Wallets hatte ich vergessen, damit klappt das. Was mich interessieren würde: Angenommen ein Finanzamt will darüber mal einen Nachweis haben: Welcher Prüfer hat denn Ahnung von sowas? Oh man.
  15. So, Ausbruch aus dem fallenden Dreieck - nice - endlich wieder 2 Linien weniger im Chart.
  16. Finex bspw. Das Problem besteht ja generell. Die Frage bleibt ja dann: Wann wird man ausgestoppt und wann gehts tatsächlich runter. Wenn man als Ziel hat mit fixen 5% hinterher zu hängen, macht man mit Trailing-Stop nix falsch und hat eben Pech gehabt, wenn man ausgestoppt wird.
  17. Ah da hast Du Jokin ja direkt zitiert und damit meine Frage beantwortet. Hm, komisch, dass Jokin es so sieht, dass Miner USt. für Bitcoin-Verkäufe zahlen müssen. Ich denke es nämlich so wie Du, dass sie es nicht müssen. Alles steht und fällt wie schon so oft im Thread erwähnt mit der nationalen, deutschen Ansicht, dass Bitcoins und andere Kryptos "immaterielle Wirtschaftsgüter" sind und laut Eugh eben nicht, wenn ich das richtig verstehe. Es wird wohl also eventuell Gänge zu Gerichten brauchen, so wie @SPBA es schreibt, um diese Sache endgültig zu klären. Spätestens dann würde sich die Sache endgültig für Deutschland klären und darauf zielt ja der Beitrag im bitcointalk-Forum ab.
  18. Das mag doch alles richtig sein und sieht wohl kaum jemand anders. Das ändert doch aber nichts daran, dass die Finanzämter in DE das aktuell offenbar anders sehen und wenn die FAs die USt. von Dir wollen, musst Du aber entsprechend reagieren und klagen. Um mehr geht es doch gar nicht. Danke, liest sich interessant. Ich bin ja Gewerbetreibender, aber eben bezüglich meiner Firma natürlich. Der Bitcoin-Handel ist privat mit meinen eigenen Ersparnissen auf separaten Konten. "Die Coins sind von der Umsatzsteuer befreit. Egal wer da Coins verkauft." - Du sagst also, dass auch Gewerbetreibende (bspw. Miner) keine USt. auf Bitcoinverkäufe zahlen müssen? Wie sieht das eigentlich @Jokin und wie ist diesbezüglich das Eugh-Urteil zu werten? Für mein Verständnis soll niemand USt. auf Bitcoin-Verkäufe zahlen, egal ob gewerblich oder privat, eben weil sie als Zahlungsmittel zu werten sind und darauf keine USt. zu entrichten ist. Das ist meine Auffassung und das mag auch die Auffassung des Eugh sein und und das mag auch alles korrekt sein, aber das hat wie gesagt ja nichts damit zu tun, wie es aktuell die Finanzämter sehen (Quelle: https://www.spba.de/mit-bitcoins-und-co-in-der-umsatzsteuerfalle/: und dass man im Zweifelfsfall wohl rechtlich dagegen vorgehen muss.
  19. Wie seht ihr den weiteren Verlauf? Im 15m drehen TDI, RSI und MACD aktuell, im 30m bisher TDI und RSI. Mal sehen, ob sich 9.700 als Boden ausbildet. Kurs entwickelt sich aktuell genau wie vermutet. Jedoch befinden wir uns aktuell zusätzlich in einem absteigendendem Dreieck, deren Hoch aktuell bei etwa 9.900 liegt und welches sich spätestens heute Nacht bei knapp unter 9.600 auflöst. Sollten wir bereits jetzt unter 9.600 fallen, hätte es sich natürlich jetzt schon aufgelöst. Ansonsten würde der Kurs im Dreieck heute Abend auf den 9.500er Support treffen. Und was wenn sich die alten Hasen selbst widersprechen? Die einen sagen "hodl" um Verluste zu vermeiden, die anderen sagen Verluste mitnehmen, um Steuern zu sparen. Tjaja. Ich bin hier übrigens aus dem rein steuerlichen Aspekt voll bei Jokin (jeder der sich mit dem Thema etwas befasst, wird es genauso sehen.. es ist reine Logik). Das funktioniert aber eben nur, wenn man etwas hat, aus das man von den angerechneten Verlusten aus dem Re-buy profitieren kann, bspw. wenn man Trader ist und damit Gewinne einfährt, ansonsten bringen die Verluste auf dem Steuerkonto nichts. Ich weiß nicht, ob ihr die Erklärung versteht, aber das funktioniert in etwa so (dies ist keine Rechtsberatung, sondern nur meine Meinung zu dem Thema und persönliche Intepretation der geltenden Gesetze und andere Quellen): Angenommen man hat für 20.000€ einen Bitcoin gekauft. Jetzt fällt der Kurs auf 6.000€. Man hat nun 14.000€ Buchverlust. Wenn man den Bitcoin für 6.000€ verkauft und dann sofort wieder für 6.000€ einen neuen Bitcoin kauft, hat man 14.000€ Realverlust realisiert. Diese 14.000€ kann man beim Finanzamt als Verlust aus privaten Veräußerungsgeschäften anmelden. Damit hat man 14.000€ Verlust auf dem Steuerkonto. Soweit klar? Um von diesen 14.000€ Realverlust nun zu profitieren, braucht man irgendwas, was man auf diese Verluste anrechnen kann. Denn man kann das nicht mit anderem Einkommen verrechnen, bspw. aus einer Arbeit, siehe dazu bspw. hier https://www.steuer-schutzbrief.de/bitcoins.html Es müssen also Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften erzielt werden, die diesem Verlust angerechnet werden können. Angenommen also man traded nebenbei unterjährig (nicht mit dem gekauften Bitcoin für 6.000€! - der erste Trade muss also mind. ein weiterer Kauf von 1 BTC oder einer anderen Währung sein) mit Coins und erzielt damit 14.000€ Gewinn, dann werden diese Gewinne den 14.000 Verlust gegengerechnet. 14.000€ Verlust abzüglich 14.000€ Gewinn = 0 und somit zahlt man keine Steuer und steht wieder bei Plus/Minus/Null. Nun hat man aber immer noch den Bitcoin für 6.000€ und angenommen der Kurs steht (nach 12+ Monaten "hodl", denn es soll ja steuerfrei sein) mittlerweile bei 25.000€ und man verkauft diesen Bitcoin. Jetzt hat man 19.000€ Gewinn realisiert. Das ist der Reingewinn, da nach 12+ Monaten steuerfrei (siehe auch dazu bspw. wieder hier: https://www.steuer-schutzbrief.de/bitcoins.html Fazit: Hätte man den Bitcoin nicht mit 14.000€ Verlust verkauft, hätte man auf die 14.000€ Gewinn aus der unterjährigen Traderei Einkommensteuer bezahlen müssen (bei den meisten vermutlich um die 30% oder mehr, einfach den persönlichen Einkommensteuersatz zu Grunde ziehen). 30% von 14.000€ Gewinn aus der Traderei sind 4.200€ zu zahlende Einkommensteuer, die auf den Trading-Gewinn von 14.000€ abzuführen sind. Ihr habt also unterm Strich 19.000€ Gewinn gemacht (Verkauf des hodl-Bitcoins) und 4.200€ Steuern gespart. Wichtig/Nochmal zur Klarstellung: Entscheidend ist, dass man dem Verlust von 14.000€ aus dem Bitcoin-Verkauf einen Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften entgegenstellen kann. Ausschließlich dann macht es Sinn nicht zu hodlen, weil man dann tatsächlich Steuern sparen kann. Ergänzung: Mir fällt gerade ein: Gemäß FIFO-Prinzip (First in, first out) dürfte man BTC gar nicht unterjährig traden, damit der HODL-BTC (den man für 6.000€ eingekauft hat) erhalten bleibt und man davon steuerfrei nach 12+ Monaten profitieren kann. Vielleicht kann ja @Jokin hier mal kurz aufklären, wie er das macht.
  20. @wilson76 Lies bitte die verlinkten Artikel, den Thread und meine Postings, dann verstehst Du es schon. Eine kurze Frage an @SPBA: Ihr schreibt: In dem verlinkten Artikel von btc-echo wird das Wort "Händler" jedoch gar nicht erwähnt. Es ist leider bis heute nicht geklärt und klar, wie diese Person, die vom FA Bonn zur Zahlung der USt. aufgefordert wurde, mit Bitcoins handelt, sprich ob gewerblich im Sinne von Mining im größeren Stil und die hergestellten Bitcoins weiterverkaufen oder ob es sich bspw. um einen normalen Trader handelt, der einen Umsatz X erzielt hat. Konntet ihr da was in Erfahrung bringen oder habt ihr gar nicht hachgehakt bzw. kann man da überhaupt nachhaken, bspw. direkt beim FA Bonn oder beim FA Höxter und die setzen sich mit dem FA Bonn in Kontakt?
  21. Das kann man NIE abschätzen, weil der Markt viel zu klein ist und sehr viele Coins in wenigen Händen liegen und damit den Markt nach belieben steuern können. Was ich aktuell sehe sind jedoch 4 Aufwärtstrend und solange der Hauptaufwärtstrend (derzeitig bei 8,2k auf Finex) nicht unterschritten wird, sehe ich erst mal keinerlei Probleme.
  22. Autsch! Also droht doch erst mal doch wieder Privatinsolvenz - schön. Wie erwartet eben.
  23. Da ist nix, er befindet sich im 5m doch in einem kleinen Trendkanal, nach solch einer kleinen Korrektur braucht es seine Zeit, da wieder rauszukommen. Nun muss sich zeigen, ob er nach unten oder oben ausbricht. Nix? Ist leicht zurückgegangen, wie quasi alle Coins. LTC bspw. steht doch auch "in der Kreise". Bitte Leute: Es kann und wird nicht jeden Tag 10% hochgehen. Hey, die hab ich auch drin, Du Dieb.
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