Zum Inhalt springen

freemount

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    3.459
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von freemount

  1. Der Fall wurde hier schon verlinkt und diskutiert, nur mit einer anderen Quelle als Grundlage.
  2. Doch, wäre "rückwirkend". Nur ist "rückwirkend" das falsche Wort hier. Wenn Bitcoins unter immaterielle Wirtschaftsgüter fallen, so wie es das FA Bonn sieht, hat sich an der Gesetzeslage ja nichts geändert, denn auf immaterielle Wirtschaftsgüter zahlt man nun mal USt. Leider schreibt Herr Patzner nicht, wie er prof. Händler definitiert.
  3. Schau Dir den Kursverlauf seit 07.01. nochmal genauer an.
  4. (1h/BTC/Finex): https://imgur.com/a/ITW94 BLAU = Trendline ROT = Supportline Erläuterung: Die blaue, aufsteigende Linie zeigt den aktuellen Aufwärtstrend. Dieser hat wenig Bedeutung und kann jederzeit in jede Richtung durchbrochen werden. Es ist nur ein Trend, kein Supportlevel. Die roten Linien zeigen aktuelle Supportlevel im kurzfristigen Trend. Das bedeutet, dass sie zwar Unterstützungszonen darstellen, diese aber trotzdem jederzeit unterschritten werden können. Sie zeigen aber Einstiegspunkte für kleine Positionen. Was können wir dem Chart entnehmen? Wie zu sehen, sind wir seit dem 06.02. (Tief bei 6000$) sehr bullisch unterwegs. RSI nie unter 40, MACD nie unter 30. Hier muss man zunächst festhalten, dass das hervorragende Signale sind. Der Kurs wurde dadurch deutlich gehoben. Das mag sich gut anhören, jedoch sollte sich jeder vor Augen halten, dass das nicht auf Dauer so weiter gehen wird. Die blaue, aufsteigende Linie, die wie oben beschrieben, den aktuellen Trendkanal zeigt, weist Steigerungsraten von 2-300$ pro Tag auf. Es wäre utopisch anzunehmen, dass wir diesen Kanals niemals nach unten verlassen werden. Macht Euch diesbezüglich also bitte keine Hoffnung. Es ist nur ein kurzfristiger Trendkanal. Wie geht es weiter? Wenn wir das nur wüssten. Ernst: Wie schon sehr oft von mir erwähnt, sehe ich auf Finex die 9.500$ als ersten Anhaltspunkt für Zeichen eines tatsächlichen Aufwärtstrends. Diese Punkt haben wir bisher nicht erreicht, sondern sind stattdessen etwas nach unten abgedriftet. Ich halte entsprechend nach wie vor an 9.500$ Punkt fest. Dies ist der letzte Hügel aus einem Aufwärtstrend. Im derzeitigen Abwärtstrend haben wir solche Stufen seit dem ATH bei 20.000$ nie überschritten. Daher halte ich dies für ein erstes, positives Signal. Dieses sollte durch einen Aufstieg auf 13.000$ bestätigt werden. Sollten wir diesen Punkt erreichen haben wir ein ganz eindeutiges Signal des Aufschwungs und es ist anzunehmen, dass sobald diese 13.000$ nachhaltig durchbrochen wurden, es schnell weiter nach oben steigen wird. Wie weit kann es aktuell runter gehen, wo ist der Boden? Wie im Chart dargestellt, signalisiert die blaue, aufsteigende Linie den kurzfristig, derzeit funktionierenden Aufwärtstrendkanal. Dieser kann weiter funktionieren, muss es aber auf keinen Fall. Der Trendkanal stellt also die erste, zugleich jedoch schwächste Stufe einer "Supportzone" dar. Ok, Schluss mit dem Gerede, wo ist nun der Boden? Wie im Trendkanal zu sehen, schlug der Kurs bisher 3x auf einem "Boden" auf: Bei 7.200$, 7.500$ und 7.800$. Mit dem vorhin im Trendkanal geschaffenen "Boden" kommt noch 8.200$ dazu. Und wie stark sind diese Böden? Das ist ungewiss bzw. in ihrem jetzigen Zustand bezeichne ich sie als schwach. Keiner dieser 3 Böden wurde bisher mehr als 1x angetestet. Betrachtet bitte einmal den Boden bei 6000$ und seht Euch an, wo der kurzfristige Aufwärtstrend (blaue, aufsteigende Linie) liegt. Was genau seht ihr dazwischen? Richtig, sehr viel Luft. Wie geht es also jetzt weiter? Folgende Szenarien halte ich für möglich (ohne dabei abschätzen zu wollen oder können, welches am wahrscheinlichsten ist): 1. Der Boden bei 8.200 hat gehalten und wir bewegen uns weiter im kurzfristigen Aufwärtstrend Richtung 9.500$ 2. Wir driften weiter/wieder nach unten und testen die 4 oben genannten Böden. Welcher bzw. ob einer dieser Böden halten wird, wird sich dann zeigen. 3. Wir fallen unter den Boden bei 7.200$ und testen eine Supportzone im 6xxx$-Bereich, die sich erst noch finden muss. 4. Double Bottom (Wir testen ein 2. Mal 6.000$ und prallen davon wieder nach oben ab) 5. Wir rutschen unterhalb von 6.000$ und es geht weiter abwärts. Fazit: Um es klarzustellen: Meine Postings sind so gut wie nie Prognosen im eigentlichen Sinne. Ich stelle nur mögliche Szenarien dar, damit der eine oder andere besser abschätzen kann, wie sich der Kurs weiterentwickeln könnte und entsprechend agieren (Positionen eröffnen/schließen) kann. Dies ist keine verbindliche Beratung, Kaufempfehlung oder sonstiges, sondern ausschließlich meine persönliche Meinung und Einschätzung des aktuellen Chartverlaufs. Im aktuellen Trend rate ich weiterhin davon ab, zu investieren, wenn man nicht extrem risikofreudig ist, sprich noch risikofreudiger als der Bitcoin in einem Bullen-Run.
  5. Momentan? Safe. Kraken USDT gerade leicht im Premium.
  6. Mama hat gesagt ich darf... HOCH DIE HÄNDE WOCHENENDE
  7. Was denn? Seit 8 Jahren tut der Bitcoin-Kurs immer nur 2 Dinge. Ich glaube Du weißt, welche ich mein Und wenn Du Deinen Chart mal von 1m auf 5m stellst, kannst Du in 8h nach dem Aufstehen sogar rückblickend nachschauen, wie er sich bewegt hat. Du verpasst also nichts.
  8. https://de.m.wikipedia.org/wiki/FOMO
  9. Recht interessant? Ich finde GDAX scheisse, aber Du hast halt nach Vertrauen gefragt und da sind sie No. 1 Für mich gibts nur Finex.. beste GUI ever.. aber meine Kohle fühlt sich da nicht sicher.. Motto: Wenn weg, dann weg.. ist ja nur Geld... schon lebt es sich besser Die wollen die Noobs draußen halten. Ich hab das wesentliche zitiert, schau nochmal.. 10k deposit in fiat oder crypto um traden zu können für neue Accounts ab 2k18
  10. https://www.bitfinex.com/posts/registrations-reopen Komm schon, 10k ist jetzt nicht soo abgehoben.
  11. GDAX/Coinbase natürlich: - afaik nie gehackt (bis auf einzelne Accounts, was nicht der Börse zuzuschreiben war) - kein Tether - US Location - schnelle und einfache Verifizierung für withdrawals - 0% maker fees bedingungslos - stabile Server/Infrastruktur - tbc
  12. @cha145 Ist schon okay. Ich wollte Dich damit nicht persönlich angehen, nur eben klar machen, dass, das was Du mitgeteilt hast und die PDF, die Du verlinkt hast, alles bereits besprochen wurde. Und wir müssen uns ja nicht noch mehr wiederholen, als es eh schon getan wurde und wird. Ich sehe mich übrigens genauso im Unrecht, wie die vermeintlich anderen die Aussagen von Jokin und anderen im Recht sehen. Aber ich hätte gerne einen glasklaren Beleg/Gerichtsurteil, wie die Sache endgültig gehandhabt wird, bedeutet: Kein immaterielleres Wirtschaftsgut und EuGh-Urteil hat Wirkung.. Eine PDF mit einer Aussage genügt mir da nicht als Rechtsgrundlage - tut mir ja Leid. Vielleicht hätte man den Thread doch schließen sollen, bis neue Beweise zu Tage kommen, wie mal anfangs hier vorgeschlagen. Hätte meinerseits bestimmt viel Zeit und Nerven geschont.
  13. Jein. Händler in Deutschland müssen einfach 19% auf ihren Einkaufspreis draufschlagen, der Kunde bezahlt dann die USt., die Du an das FA weiterleist. Übrigens: Andere Länder, andere USt.-Sätze ;-) Das eine (der Gewinn) hat mit dem anderen (USt.) nichts zu tun. Sie mindert in dem Sinne zwar Deinen Gewinn, aber der Kunde bezahlt ja die USt., die Du vorher einfach draufschlägst. Und da das alle Händler machen müssen gibts da auch keine Nachteile zwischen den Händlern, abgesehen von Chinesen und privaten Wohnzimmer-Verkäufern, die eigentlich gewerblich handeln und die USt. hinterziehen. Bedeutet für Bitcoin-Handel: Wenn Du Vorsteuer geltend machen kannst und auf den Verkaufspreis 19% USt. abführst, zahlst "Du" letzten Endes 19% von der Differenz zwischen EK und VK: EK netto: 1000€ Kaufe Bitcoin für 1190€ brutto, enthält 190€ Ust., die Du als Vorsteuer geltend machst, damit hast Du 190€ Guthaben auf Deinem USt.-Konto VK netto: 2000€ Verkaufe Bitcoin für 2380€, enthält 380€ USt., die Du abführen musst. 380€ abzüglich 190€ Guthaben =190€, die Du an das FA abführst. Gewinn: VK netto abzüglich EK netto abzüglich USt. = 810€ Gewinn.. davon geht dann noch ESt./GewSt. ab. Das geht natürlich auch mit Verlust: EK netto: 2000€ Kaufpreis 2380€, enthält 380€ Ust. = 380€ Vorsteuer-Guthaben VK netto: 1000€ Verkaufspreis 1190€, enthält 190€ USt. = 190€, die werden von Deinem 380€ Vorsteuerguthaben abgezogen, bleiben 190€ Vorsteuerguthaben Verlust: 2000€-1000€-190€ = 810€ Verlust (es fällt keine ESt./GewSt. an, weil Du Verlust erwirtschaftet hast) Rechnung stimmt hoffentlich alles auf die schnelle...wenn nicht, auch egal.. keine rechtliche, steuerliche oder sonstige Beratung hier, nur doofe Ideen! Dann lies doch einfach mal bitte alles in diesem Thread, denn die von Dir verlinkte PDF wurde hier schon mind. 3-5x genannt und noch öfter besprochen.
  14. Was? Wenn Du als Unternehmer einen Stuhl für 1190€ verkaufst, stellst Du dem Käufer eine Rechnung inkl. 19% USt. aus. Die sieht dann so aus: 1000€ netto 190€ USt. 1190€ Brutto = Zahlbetrag des Kunden (Stuhl-Käufer) Der Kunde gibt Dir 1190€ (bezahlt Dir also 1000€ + 190€ USt.) und Du überweist die 190€ USt. an das FA und hast 1000€ eingenommen. edit: Um die 2. Klasse-Stunde zu beenden: Wenn Du für den Stuhl 500€ im EK (netto!) bezahlt hast, hast Du also 500€ Gewinn gemacht (1000€ vom Kunden abzüglich 500€ Einkaufspreis = 500€ Gewinn. Auf diese 500€ Gewinn bezahlst Du ESt. und GewSt. mit Deinem persönlichen Steuersatz. Google bitte. Grundsätzlich und alles. Du hast offenbar keine Ahnung, wie das in den Grundsätzen überhaupt alles funktioniert. Nur 2 Tipps: USt. fällt bei einem Verkauf von Waren (hier immaterielle Güter) immer an - auch bei Differenzbesteuerung, bei letzterem wird sie nur nicht ausgewiesen, aber bezahlen musst Du die 19% aus der Differenz aus EK und VK an das FA natürlich trotzdem. "keine Steuer für private Veräußerungsgeschäfte" - ESt. bezahlst Du für Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften. Bsp. habe ich Dir schon genannt und auch zu Dir nochmal: Nein, Du kannst die bezahlte USt. nicht als Ausgabe anrechnen. Würde wir dann jetzt bitte Schluss machen mit diesem Kinderkram? Das hat überhaupt nichts mehr mit dem Thema zu tun. Dankeschön und ja, ich weiß, ich bin wieder sehr charmant. Aber das hier ist und soll kein Diskussionsthread sein, wie Steuern funktionieren und wie man diese berechnet und was wie abzuführen ist.
  15. Aha... Ich hab doch extra dazu geschrieben, was was ist. Doch, genau das tut sie. Der Joghurt bei Aldi enthält ja auch schon die USt., genau wie das Auto bei BMW und der Staubsauger im Bauhaus. edit: Du musst einfach Die USt. auf Deinen Verkaufspreis draufschlagen und damit dann kalkulieren. Ganz normal wie ein Händler halt.. wie gesagt, Bitcoins werden in Deutschland nicht anders behandelt als Bleistifte und Zahnstocher, als Warengüter, nur eben immateriell, also nicht physisch vorhanden.
  16. Ich weiß nicht, wie Du das meinst. Wenn Du es wie ich meinst, stimme ich Dir hier komplett zu. 1. kann der Steuerberater auch selbst Kontakt zum FA aufnehmen. 2. Was bringt mir eine Antwort/Rückmeldung ohne Verbindlichkeit (außer, dass ich nackig bin - womit ich per se kein Problem habe)? Ok, ich fühle mich dann erst einmal besser. Mir ist Gewissheit aber wichtiger als ein besseres Gefühl. Macht Sinn. Aber: Wenn Du der Gesamtsache so vertraust und meine Diskussionsansätze alle so wehement abgeschmettert hast, weil Du Dich in Deiner Meinung so sicher fühlst und die Sache als total klar ansiehst, was @c01n und die meisten anderen ja auch so sehen wie Du (Likes lassen grüßen, ich würde natürlich auch Beiträge liken, die mich in meiner Hoffnung bestärken, dass die Sache gut aus geht Ok, Lüge.. ich würde sowas nie tun), warum empfiehlst Du dann überhaupt die Kontaktaufnahme zum FA? Die Sache ist doch eindeutig und eine Kontaktaufnahme ist daher gar nicht nötig. Verstehe ich nicht.
  17. In 1190€ (brutto) sind 190€ MwSt./USt. enthalten, die Du abführen musst. 1000€ netto + 19% (190€) = 1190€ Brutto. Ist doch nicht so schwer...
  18. Als Privater? In meinem Unternehme wende ich auch die Differenzbesteuerung an.
  19. Für jeden Krypto-Coin, den Du verkaufst, sollst Du 19% USt. bezahlen, wenn es nach dem Willen des FA Bonn geht bzw. laut den verlinkten Artikeln. Verkaufst Du also nen Bitcoin für 1190,-€, enthält dieser 19% USt. Du solltest also 190€ an das FA abführen. Die restlichen 1000€ sind Deins.Verkaufst Du 5 solcher Coins sind das schon 950€ USt. Naja, alle Leute, die Kryptos traden wollen, werden dann irgendwo irgendwie zu Gewerbetreibenden, weil nur die können ja USt. an das FA abführen. Ist jedenfalls die Theorie?! Kaufst Du jetzt nen Bitcoin für 1190€, enthalten diese 190€ Vorsteuer, die Du dann vom FA zurückholen kannst (wenn ne ordnungsgemäße Rechnung vorliegt!). Verkaufst Du den Bitcoin dann für 2380,-€, zahlst Du darauf 380€ an das FA. 380€-190€=190€ Steuern, die dann anfallen und für das FA den Gewinn bedeuten. Das Problem: Sollten wir jetzt für das Jahr 2017 USt. bezahlen, bspw. für die Verkäufe auf bitcoin.de, ist eine Anrechnung der Vorsteuer nicht möglich, weil keine ordnungsgemäßen Rechnungen vorliegen. Du zahlst also ausschließlich auf alle getätigten Verkäufe 19% USt. Angenommen, Du hast als Trader in 2017 119000€ an Krypto-Coins verkauft (Umsatz Verkauf), musst Du 19000€ USt. an das FA abführen - fertig. Hat jetzt jemand 1,19Mio € Umsatz an Krypto-Verkäufen wären das 190.000€ USt. Wie gesagt, Diskussion hatten wir bereits. Du musst nur mit einem Einsatz von 1.000€ oft genug hin und her traden und hast ganz schnell hohe Umsätze.
  20. Was ändert das? Außer, dass man dann noch früher weiß, dass man im schlimmsten Fall die USt. abführen und in die Privatinsolvenz muss? Das Finanzamt macht verbindliche Aussagen nur gegen Kleingeld, die abhängig vom Gegenstandswert (Umsatz) sind. Haben mein Steuerberater und ich auch heute am Telefon besprochen. Die Kosten wären hoch - höher als mein Gewinn
  21. Es ist halt mein Steuerberater für meine Firma, die ein völlig anderes Themengebiet abdeckt. Kein Steuerberater kennt sich mit allen Themen der Welt aus, deswegen sind sie ja spezialisiert. Ich habe aber auch keine Lust, erst einen Steuerberater mit Krypto-Schwerpunkt aufzusuchen, der dann hunderte von € kostet, wenn nicht sicher ist, wie der Hase läuft. Deswegen schrieb ich ja, dass wir den Steuerbescheid erstmal auf uns zukommen lassen. Gibts dann Ärger kann man immer noch handeln und sich mit dem Thema beschäftigen oder einen 2., spezialisierte Meinung einholen.
  22. Falsch formuliert: Die Aussage von ihm war: "immaterielle Wirtschaftsgüter werden besteuert". Die Einordnung, ob ich das mit dem Traden gewerblich mache oder privat konnten wir auf die Schnelle nicht klären, wir lassen es unter "privat" laufen. Ich habe eine eigene Firma, die aber komplett separat läuft und nein, ich habe keine Angst, dass etwas durcheinander kommt. Alles ist wie gesagt separiert. Da hast Du was falsch gedeutet.
  23. - Immaterielle Wirtschaftsgüter (als welches Bitcoins momentan in Deutschland behandelt werden) müssen USt.-versteuert werden. - Wenn sich DE gegen EUGH stellt, müsse man ggf. klagen, falls sich das FA querstellt Eigentlich nichts neues, was wir nicht schon wissen. Er müsste sich dazu auch erst richtig einlesen in das Thema (hat mit Bitcoins/Krypto bisher nichts zu tun gehabt und ich hab ihm erklärt, wie das alles funktioniert). Einlesen macht aber keinen Sinn, da wir erst einmal den FA-Steuerbescheid abwarten wollen. Dort lassen wir die Umsatzangaben weg (solange sie nicht verlangt werden), sondern heften nur in der ESt.-Erklärung die privaten Gewinne als sonstige Einnahmen ab, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Ich kann also vorerst hier nichts weiter beitragen, sondern muss wie gesagt den Steuerbescheid abwarten wie der ausfällt und das wird noch paar schätze ich 2..3 Monate dauern, weil die Kanzlei gerade ordentlich zu tun hat.
  24. Nur ne Kleinigkeit, die keiner bisher erwähnt hat und mir nicht aufgefallen ist (mein Steuerberater hat mich gerade im Gespräch darauf aufmerksam gemacht): Am rechten Rand steht senkrecht "VORABFASSUNG". Die "lektorierte Version" muss also noch abgewartet werden. Ansonsten verbleiben wir: Wir machen erst einmal die ESt. (wird dauern, bis die durch ist, weil sie nicht gesondert vom unternehmerischen Teil eingereicht werden kann) und dann abwarten, wie das FA reagiert. Bis Jahresende ist ja noch viel Zeit.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.