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qeight

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Alle Inhalte von qeight

  1. Das hab ich mit Iota. Als ich diesen Scamcoin bei 5€ verkaufen wollte, wurden meine Iota aus ominösen Gründen gefreezed. Ich konnte sie erst reclaimen als der Kurs wieder auf 2€ gedropped war (3 Monate später) und dachte damals, es sei gescheit, nochmal für einige tausend € nachzukaufen. Seitdem (2018) warte ich vergeblich auf break even und bin der Trottelaffe mit der Kokosnuss, den der Bär schon lange aufgefressen hat.
  2. Ich habe bei 3k gekauft und gehe derzeit nur auf Alts
  3. Endlich ne kleine gesunde Korrektur und ne hübsche Möglichkeit, hie und da zuzukaufen
  4. Mich würde der Proof interessieren, von dem du sprichst. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass BTC wie auch sämtliche andere Coins Spekulationsobjekte seien, die noch einiges an Entwicklung vor sich haben. Und BTC als Evergreen haben schlichtweg die Meisten auf dem Schirm. Aber erklär mir gerne, wie du das meinst!
  5. Wie Hagen schon gesagt hat, als Daytrader habe ich mir die ein oder anderen Goldzähnchen am Ripple-Kurs erspielt. Welch herrliches Short-Moment! Dump it!
  6. Das ist nicht schlimm, solange das Volumen derart niedrig ist...
  7. Hat sich erledigt. (Volatiler Markt wegen US-Wahlen erwartet, falls wer Ideen hat, her damit!)
  8. Folgt BTC dem DAX? Habe bisher eher auf den Dow Jones / S&P geachtet.
  9. Nach jahrelangen, häufig sehr schmerzhaften Erfahrungen bin ich da eher der safe player und würde den Einsatz rausholen.
  10. Könntest du hierfür bitte eine Quelle nennen?
  11. Hm, danke. Kleiner Tipp noch: Es sind die USA (United States), also werden sie ihre Schulden los.
  12. Für mich als Wirtschafts- und Virologienoob: Wer soll die "Krisis" und das Virus künstlich ausgelöst haben und vor allem: warum?
  13. Wieso sollte BSV nicht der neue Topcoin werden? Weil er verletzt oder vergiftet ist?
  14. Wieso sollte eine Hummel nicht fliegen können? Weil sie verletzt ist? Oder vergiftet?
  15. Wieder OT: Überhaupt gar nichts muss man (außer sterben). Die Aussage, "Ich muss morgen zur Arbeit gehen", beinhaltet eine Reaktanz und ist damit toxisch. Meint nämlich, man habe keine Wahl. Die habe ich als Arbeitnehmer und Mensch und Partner und so fort aber immer. "Ich gehe morgen arbeiten, weil es gut für mich ist." wäre die gesunde Alternative.
  16. Also im Januar 2018 war ich mit Iota 2000% in Plus. Von dem Cashout zehre ich noch heute. Was soll ich da mit Bitcoin?
  17. Wann war das? Hast du das Gefühl noch immer?
  18. Musste gerade nochmal überprüfen, ob ich wirklich im Prognosethread bin. Immerhin fiel das Wort Bitcoin. So relevant alles.
  19. https://blog.iota.org/coordicide-e039fd43a871 Der Gamechanger
  20. Hm. So etwas hört man auf Esoterikmärkten bestimmt auch ständig. Vielleicht sollte ich mal einen Wochenendkurs in Technischer Analyse machen, um mich potenter zu fühlen.😉
  21. Jedenfalls ist einmal mehr die Irrationalität des Marktes eindrücklich bewiesen und die krakeelenden Analysten mit ihren permanenten Parolen, da müsse aus diesen und jenen Parametern ein sogenannter Rücksetzer auf 2800, 4200 und was sonst noch so für Zahlen genannt wurden, erfolgen, ins Reich der knochenlesenden Wahrsager verbannt worden. Die mit Recht wirksamen Analysetools aus Börsenmärkten greifen im Kryptosektor schlichtweg kaum bis gar nicht. Und wenn, dann shortterm und einigermaßen zufällig. Deshalb ist die Frage, die hier immer wieder gestellt wird, ob es nun clever sei, rauszugehen, da ja wegen diverser Marktlogiken ein Kurseinbruch erfolgen müsste, überflüssig. Sentiment und Fundamentales spielen eine Rolle, diese Logiken jedoch kaum. Beim Roulette fragt ihr doch hoffentlich auch nicht, ob nun endlich rot kommen müsste, nachdem vier mal schwarz getroffen wurde. Also genießt die Show!
  22. Durchaus. Genau das hat mich damals auch motiviert, eisenhart zu hodln, während börsenerfahrene Freunde immer wieder Warnungen aussprachen. Heute spekuliere ich nicht mehr auf 1000%e Gewinne, sondern bin mit Kleinvieh sehr zufrieden, ohne ein halbes Jahr später 85 % im Minus zu sein und beten zu müssen, dass es wieder hoch wabert. Allerdings weiß ich noch nicht wirklich, was die Erfahrung, den losrollenden Zug zu verpassen, mit mir machen würde. Bisher gab es diese Situation noch nicht. Ich denke aber, ich würde mich gewiss ärgern
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