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Jeff

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  1. Stimmt, insbesondere wenn es sich um verschiedene Sparkassen handelt. Leider müssen beide Partner meist ein und dieselbe Bank haben, damit realtime verbucht wird, und selbst das klappt im Gegensatz zu Fidor bei einigen Banken nicht. Mit Ausnahme von Fidor, sind hier aber nur wenige bei ein und derselben Bank. Wählt man beispielsweise als Commerzbank-Nutzer im Marketplatz 'nur Angebote von Usern von der gleichen Bank' aus, bekommt man vielleicht 2 Angebote. Macht man das Gleiche als Nutzer eines Fidor-Kontos, bekommt man über 30 Angebote. Für Fidor-Nutzer macht 'Fast-Realtime'-Handeln daher richtig Spaß. Als Verkäufer kann man jede Menge Kauf-Angebote nutzen und hat sein Geld oft schon nach 10 Minuten auf dem Konto. Würde Bitcoin.de auch noch den in Post #56 vorgeschlagenen Button 'Nur Käufer mit gleicher Bank' einrichten, wäre 'Fast-Realtime' auch für Verkaufs-Gesuche möglich und der bei vielen Käufern so beliebte Betrug durch tagelanges Abwarten der Kursentwicklung wäre für diese Fälle ausgeschlossen. ---------------------- Zusatzinfo: Wer auch gerne über 30 'Fast-Realtime' Angebote hätte, wird mit seinem Konto vielleicht zu Fidor wechseln wollen. Der Wechsel ist allerdings mit Zeitaufwand und Umstellung von Gewohnheiten verbunden. Man muss Fidor Postident machen und sein verifiziertes Bankkonto bei Bitcoin.de löschen, dann das Fidor-Konto als Bankkonto eingeben und dieses per Sofortzahlung verifizieren. (Da man bei Sofortzahlung Fidor-Login-Daten einschließlich Passwort angeben muss, habe ich das Fidor-Passwort erst mal geändert und nach Sofortzahlung noch mal geändert. Ausserdem das Konto vor Sofortzahlung bis auf 10 € leer geräumt.) Hat man Fidor dann als verifiziertes Konto bei Bitcoin.de eingerichtet und will den ersten Trade damit bezahlen, kommt die nächste Überraschung. Von Bitcoin.de wird man aufgefordert an Namen+IBAN zu überweisen. Genau das geht bei Fidor aber nicht. Statt dessen muss man deren 'Geld an Freunde senden'-Funktion benutzen, wozu man die mit '007' beginnende 10-stellige Konto-Nummer des Verkäufers braucht. Das sind einfach die letzten 10 Stellen seiner IBAN. Gibt man diese 10-stellige Zahl und die Bitcoin-Trade-ID und den Betrag in die 'Geld an Freunde senden'-Funktion von Fidor ein, klappt die Sache. Natürlich plagen einen bei solchem Kinderkram die größten Sicherheitsbedenken, wenn man mehr als 0,1 Bitcoin handelt. Ich hab mich deswegen zwei Tage durch die Foren durchgelesen. Datenschutz bei Fidor ist wirklich ziemlich schlecht. Ein Hacker kann mit der 'Geld an Freunde senden'-Funktion viele Daten herausbekommen, die ihn nichts angehen, zum Beispiel den NickName zu jeder beliebigen Konto-Nummer. Die zum Fidor-Login nötige Email-Adresse scheint er aber nicht zu bekommen. Man sollte für Fidor also eine gesonderte Email-Adresse benutzen, die man sonst nirgendwo benutzt. Dann scheint mir der Zahlungsweg über Fidor auch für den Handel von mehr als 10 Bitcoins genügend sicher zu sein.
  2. . Im Fenster 'Verkaufsangebot speichern' bitte einen weiteren Auswahl-Button einrichten. Nur Käufer zulassen, die ein Bankkonto bei derselben Bank haben Siehe Bild-Beispiel: http://i58.tinypic.com/k4b4p2.png Auf diese Weise könnte der Anbieter eines Bitcoin-Verkaufs sicher stellen, dass sein Geld innerhalb von 60 Minuten eintreffen muss. Käufer von Fremdbanken ließen sich ausschließen und damit alle Käufer, die erst tagelang den Kursverlauf abwarten und bei für sie ungünstiger Kursentwicklung nicht bezahlen. Dieser Button würde die Kauf-Annahme-Seite für Fidor-User also ähnlich auf 'Fast-Realtime' beschleunigen wie Bitcoin.de das für die Verkaufs-Annahme-Seite durch den Button 'Nur Angebote von Useren anzeigen, die ein Bankkonto bei derselben Bank haben' geschafft hat.
  3. Brauchst Du auch nicht. 150 Coins kosten heute 14.700,00 €. Das ist mehr als genug, wenn der Kurs nochmal so steigt wie im Frühjahr. Vor gut einem Jahr, am 11.05.2012 lag der Kurs bei 3,80 €. Damals habe ich 900 Coins gekauft für 3.420,00 €. Inzwischen ist der Kurs um das 12-fache gestiegen auf 98,00 €. Meine 900 Coins sind also heute 88.200,00 € wert. Mit diesem hübschen Wertzuwachs stehe ich nicht allein. Es gibt eine ganze Reihe Leute, die gerne wissen wollen, ob die Auszahlung bei BitcoinDe nicht besser klappt als bei MtGox. Wenn BitcoinDE solche Leute ebenso wie mich als Kunden gewinnen will, sollte BitcoinDE eine überzeugende Antwort haben auf meine Eingangsfrage.
  4. . Wer vor längerer Zeit eine große Menge Bitcoins gekauft hat und diese in einem Wallet auf dem eigenen Computer verwaltet, muss beim Verkauf mit Problemen rechnen. Bild1: Obige Top-Adresse besitzt beispielsweise 30.000 Bitcoins Der Eigentümer der in Bild 1 gezeigten Bitcoin-Adresse hätte bei einem Verkauf seiner Bitcoins im April dieses Jahres bis zu 255 EUR pro Coin bekommen. Auf seinem Bankkonto wären über sieben Millionen Euro eingegangen. Schon bei Geldeingängen über 15.000,- € sind Banken aber verpflichtet, die Herkunft des Geldes zu prüfen. Nicht selten werden Gelder dann erst mal wochenlang blockiert. Vielen Banken fehlt einfach Wissen zum Bitcoin. Sie verstehen nicht, dass oft schon die Einzahlungs-Adresse von BitcoinDE ausreicht, um die Herkunft des Geldes per Blockchain und Kurstabelle zu verifizieren. Gibt man nämlich bei 'blockchain.info/de/address/BitcoinAdresse' die Einzahlungs-Adresse von BitcoinDE ein, wird automatisch die Absender-Adresse des Verkäufers angezeigt. Ein Klick darauf liefert die oben in Bild 1 dargestellte Anzeige der Absender-Daten. Bild 2: Beinahe zwei Jahre lang lagern die Coins schon unter dieser Adresse Scrollt man im Fenster mit den Absender-Daten nach unten, erfährt man, wie in Bild 2 dargestellt, an welchem Tag (im Beispiel am 16.11.2011) die verkauften Coins vom Verkäufer erworben bzw eingebucht wurden. Bild 3 : Bitcoin-Kurs 2,14 € am 16.11.2011 Wie in Bild 3 gezeigt, lässt sich danach bei 'Bitcoincharts.com/charts/btcdeEUR' leicht feststellen, welchen Kurs der Bitcoin am Einbuchungstag hatte. Im Beispiel lag der Kurs zu Anfang bei 2,14 €, was für die eingebuchten 29.999,99 Bitcoins einen Anfangswert von 64.200,- EUR ergibt. Anschließend erfolgte, wie bereits gezeigt, bis 10.04.2013 ein Wertzuwachs auf 7.650.000,- EUR mit Kurs von 255,00 €. Sofern Bitcoins schon vor dem großen Kursanstieg des Bitcoin im Frühjahr 2013 erworben wurden, liefert also bereits ein Screenshot der Einzahlungs-Adresse und zwei Klicks im Internet den Nachweis, dass der Verkaufserlös nahezu vollständig aus Wertsteigerung (im Beispiel 7.585.800,- EUR) des Bitcoins stammt. Es würde mich nun interessieren, welche Bank (beispielsweise Deutsche Bank oder die Sparkassen) bereit und in der Lage ist, die Herkunft von Verkaufserlösen auf diese Weise so schnell zu überprüfen, dass es gar nicht erst zur Blockade von Geldern kommt. Auch würde ich gerne von BitcoinDE erfahren, ob Fidor, die Partnerbank von BitcoinDE das oben beschriebene Verfahren nutzt, um eingehende Gelder rasch freizugeben, statt erst wochenlang nach Herkunfsnachweisen zu fragen.
  5. Eben. Nach meinem Vorschlag wird Sicherheit durch Bitcoin-Hinterlegung hergestellt. Die Frage, ob der Käufer Bronze/Silber/Gold hat, wäre für Verkäufer nahezu bedeutungslos. Durch Hinterlegung der jeweils bereits gekauften Bitcoins könnte ein Neueinsteiger in fünf Tagen Bitcoins für 600 EUR, in zehn Tagen Bitcoins für 1.800 EUR und in vierzehn Tagen Bitcoins für 5.400 EUR kaufen. Da scheint mir etwas durcheinander geraten zu sein. Es soll ja eben gerade kein 'Geld', sondern Bitcoins hinterlegt werden. Und Bitcoins, die man bereits besitzt, kann man doch nicht mehr zum Bitcoin-Kauf benutzen. Die Einschaltung eines neutralen Dritten zur Festlegung einer Vertragsstrafe halte ich im Übrigen nicht für unüblich. Die Details müssten von der Bitcoin GmbH aber natürlich mit deren Anwälten abgeklärt werden.
  6. Gute Idee! Verifizierung der Bitcoin-Auszahlungsadresse würde bedeuten, dass man sich seine Bitcoins immer an dieselbe Bitcoin-Adresse auszahlen lässt. Wer sich später nicht schwarz ärgern will, dass all seine Zahlungsvorgänge im Internet nachlesen kann, wer auch nur eine einzige Zahlung kennt, der ist jedoch gut beraten, sich seine Bitcoins jedes Mal an eine andere Adresse auszahlen zu lassen. Und eine Verifizierung ständig neuer Auszahlungsadressen halte ich für unpraktikabel.
  7. . Noch ein paar Worte, wie Sicherheit auch schon beim bisherigen Verfahren durch Hinterlegung von Bitcoins erreicht werden könnte. Neueinsteiger Neueinsteiger haben keine Bitcoins, die sie als Sicherheit hinterlegen können. Neueinsteiger müssten daher die Möglichkeit bekommen, ohne Hinterlegung beispielsweise für bis zu 200 Euro Bitcoins zu kaufen. Es würde daher wohl zwei Verkaufskanäle geben: Normal-Verkauf gegen Hinterlegung von 50% der gekauften Bitcoins als Sicherheit Neueinsteiger-Verkauf für bis zu 200,00 € ohne Bitcoin-Hinterlegung Jeder Verkäufer könnte sich frei entscheiden zwischen Normal-Verkauf oder Neueinsteiger-Verkauf zu höherem Preis mit höherem Risiko. Nach dem ersten Kauf könnte sich ein Neueinsteiger bei diesem Schema relativ schnell 'hocharbeiten' auf größere Bitcoin Mengen, von 2 Coins auf 6 Coins auf 18 Coins auf 54 Coins und wo weiter, so lange die Euros reichen. Der Vorteil einer Sicherheitsleistung durch Hinterlegung von Bitcoins liegt insbesondere darin, dass eine Bitcoin-Hinterlegung in einer Stunde erledigt ist, während bei einer Euro-Hinterlegung die Überweisungsdauer von mehr als 24 Stunden abgewartet werden muss. Beim Normal-Verkauf, also nach Hinterlegung von Bitcoin-Sicherheit könnte dann auch wieder zurückgekehrt werden zu der 24 Stunden Frist für die Zahlungsbestätigung. Ja diese Frist könnte sogar auf einen ganzen Bankarbeitstag ausgedehnt werden, damit Kaufinteressenten sich am Wochenende nicht um ihre Angebote kümmern müssen. Beim Neueinsteiger-Verkauf sollte die auf 12 Stunden verkürzte Bestätigungs-Frist dagegen beibehalten oder sogar noch auf 6 Stunden verkürzt werden. Ausgestaltung Wie die Bitcoin-Sicherheit im Falle eines Vertragsverstoßes verwertet werden soll, müsste noch genauer diskutiert werden. Bei vertragswidrigem Verhalten des Käufers kann der Verkäufer Schaden erleiden sowohl durch Kursverfall wie auch durch Zeitverzögerung und den ganzen Ärger mit der Aufklärung des Vertragsverstoßes. Es bietet sich eine pauschale Abgeltung all dieser Schäden durch eine Art von Vertragsstrafe an, welche so festgelegt wird, dass sie die Euro-Differenz zwischen dem vereinbartem Verkaufskurs und dem bis zur Stornierung aufgetretenen Tieftskurs abdeckt, wobei die Euro-Differenz mit dem vereinbarten Verkaufskurs umgerechnet wird in Bitcoins, welche der Verkäufer aus der hinterlegten Sicherheit erhält. Für den Fall, dass der Käufer dem Support gegenüber keinen Nachweis für eine rechtzeitige Zahlung erbringen kann, würde das so ablaufen, dass der Support den seit Verkaufsabschluss eingetretenen Tiefstkurs bestimmt, die entsprechende Bitcoin-Strafe berechnet und diesen Bitcoin-Betrag aus der hinterlegten Sicherheit an den Käufer überweist. Durch den Einsatz von Bitcoin-Sicherheit statt Euro-Sicherheit würde der Bitcoin im Übrigen als Zahlungsmittel aufgewertet, ein Vorteil für die weitere Entwicklung des Bitcoins.
  8. Ein Angebot, wie es Herr Flaskämper oben darstellt, wäre schon interessent. Die Frage ist allerdings, wie schnell sich das realisieren lässt und ob ein solches Angebot nicht auch Nachteile mit sich bringt. Ich für meinen Teil lege beispielsweise Wert auf die Möglichkeit, mich lange nicht um den Coin zu kümmern, aber bei aussichtsreicher Kursentwicklung trotzdem spontan kaufen zu können. Weil Bitcoin.de diese Möglichkeit bisher bietet, bin ich zu Bitcoin.de gekommen, nachdem Bitmarket.eu zugemacht hat. Ich fände es schade, wenn ich in Zukunft nicht mehr spontan kaufen, sondern erst die Abwicklung meiner Geldüberweisung abwarten und weglaufenden Kursen zusehen müsste. Alternativ zu den von Herrn Flaskämper angesprochenen Ideen sollte Bitcoin.de daher vielleicht auch prüfen, ob die Kaufabwicklung nicht auch beim bisherigen Verfahren zum Beispiel durch Bitcoin-Hinterlegung ausreichend sicher gemacht werden kann.
  9. Wirklich schade. Gerade deswegen, bitte nicht füttern - den Troll. Wer sachlich interessiert ist, kann ja weiter lesen bei Neue Informationen
  10. Bei vielen Groß-Banken erfährt der Geldempfänger meines Wissens niemals die Kontonummer des Absenders. Das hat nichts mit dummen Useren zu tun, die sich nicht auskennen mit 'Kontoeinstellungen', sondern ist bewusste Datenschutzpolitik. Bei der Postbank beispielsweise erfährt man nur den Namen des Absenders und sonst nichts. Bitcoin.de solle seine Aufforderung, die Daten des Absenders zu überprüfen, also um die Erläuterung ergänzen, dass man zumindest den Namen kontrollieren sollte, wenn die Kontodaten des Absenders nicht angezeigt werden. Im Übrigen spielt es meiner Ansicht nach für die Sicherheit keine große Rolle, ob man nur Namensgleichheit oder auch die Kontonummer kontrollieren kann. Es geht ja darum, Betrugsfälle auszuschließen, die so ablaufen, dass ein Betrüger sich Name und Kontonummer eines Opfers (im Internet, Papierkorb oder sonst wo) beschafft, sich dann bei Bitcoin.de unter dessen Namen anmeldet, Coins kauft und ein Überweisungsformular mit Phantsieunterschrift bei der Bank des Opfers einwirft. Kleinere Beträge wird die Bank des Opfers dann meist überweisen, der Verkäufer bestätigt den Zahlungseingang, der Betrüger holt sich die Coins, verschwindet damit und der Verkäufer bekommt sein Geld (da zu Unrecht überwiesen) von seiner Bank wieder abgenommen, ist also letztlich der Dumme. Dieser Betrugsmasche ist aber allein schon durch die nötige Kontoverifizierung ein ziemlich wirksamer Riegen vorgeschoben. Selbst dann, wenn das Geld nachher von einem anderen Konto kommen sollte, würde der Betrüger sein Verifizierungskonto (falls gefälscht) verlieren oder durch dieses Konto (falls echt) von der Polizei dingfest gemacht werden können. Beides so kostspielig/riskant, dass ein Betrug kaum noch lohnen dürfte. Wer also nur den Namen des Käufers überprüfen kann, geht meiner Ansicht mit der Freigabe der Coins kein großes Risiko ein.
  11. Nein! 'Euro-Treuhandkonto' meint wohl, dass kaufen nur kann, wer vorher Euros eingezahlt hat. Halte ich für keine gute Idee. Der Riesen-Vorteil von Bitcoin.de gegenüber anderen Börsen besteht gerade darin, dass man sofort kaufen kann, ohne erst Abwarten zu müssen, bis eine Geldüberweisung bei Bitcoin.de angekommen und der Kaufkurs Vergangenheit ist Richtig ist allerdings, dass Bitcoin.de mehr gegen Käufer tun sollte, welche die Bezahlung verweigern. Die Bewertungsregeln sind meiner Ansicht nach zu harmlos und durch die Wertentwicklung des Coins überholt. Wer mit 30% negativer Bewertungen als Silber noch Coins im Wert 7.000 Euro kaufen kann, den schreckt eine negative Bewertung nicht. Meiner Ansicht nach sollten Anfänger nur für maximal 100 Euro kaufen können. Für Silber sollte man mindestens 90% positive Bewertungen brauchen. Noch erheblich mehr Sicherheit für Verkäufer könnte Bitcoin.de dadurch schaffen, dass Silber- und Gold-Käufe erst nach Hinterlegung einer Bitcoin-Sicherheit von 50% erlaubt werden. Mit anderen Worten, dass zehn Coins nur kaufen kann, wer fünf (freie) Coins bei Bitcoin.de besitzt. Wessen Verkauf dann nicht in 24 Stunden als bezahlt markiert wird, der erhält die Kurzsdifferenz bei Kursrückgang aus den hinterlegten fünf Coins als Schadensersatz.
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