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Dietmar

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  1. Unter 15 Min. schaue ich mir kein TimeFrame an - und das geht bis zu 1 Wo. Je nach dem, welchen Zeithorizont ich mir für meinen Trade gebe.
  2. Ne ne, so einfach ist das nicht. Ich brauche keine Posts zu lesen um zu sehen, ob Panik ausbricht, das sehe ich am Chart. Man kann förmich "den Angstschweiss riechen". Und mit 30 Min. ists auch nicht getan - ich sagte ja schon - über mehrere Timeframes !!
  3. Ich hatte das schon geschrieben, das sind jahrelange Erfahrungen, die man nicht in Formeln fassen kann. Da spielt auch die Marktpsychologie mit rein. Man muss die Fähigkeit entwickeln, sich in die Mase der anderen Marktteilnehmer hineinzuversetzen un versuchen, ihre Denkweise zu ermitteln. Wenn man von seinem eigenen Marktverhalten ausgeht, liegt man in der Regel falsch. Ein wichtiger Punkt ist auch noch, in welchem TimeFrame befinde ich mich. Bevor ich eine Entscheidung treffe, schaue ich mir verschiedene TimeFrames an um ein Gefühl für die Richtung und die Dauer einer Welle zu bekommen. Das meine ich mit Bauchgefühl.
  4. Da kann ich nur Traging Guerilla recht geben. In der ersten Zeit habe ich auch nur Indikatoren getradet und bin damit auf die Schnauze gefallen, weil Indikatoren nur das Gewesene analysieren und nie Vorausschauend. Ich sehe mir jetzt immer den Chart an und entscheide dann aus dem Bauch heraus, wohin es gehen mag und sich etwas in die Psycholgie der Teilnehmer hineinversetzen. Das kann man üben. Am Besten mit Minibeträgen, die bei Verlust nicht so weh tun. Vielleicht auch noch ein Trader-Tagebuch führen, in dem man sämtliche Trades dokumentiert und auch dabei schreibt, warum man dieses und jenes gemacht hat und wo Fehlenscheidungen waren - und warum. Nur dadurch lernst du und bekommst einen Blick dafür.
  5. Am Besten geht ihr beiden mal vor die Tür.
  6. Ich wollte damit nur sagen, wenn jemand 500,-, 1000 oder 8000 für einen BTC ausgibt, dann ist er ihm in diesem Moment die Summe Wert, sonst würde er ihn ja nicht kaufen.
  7. Da hast du vollkommen Recht. Ein Beispiel: eine Firma, die Kaffeemaschinen herstellt (Namen will ich hier nicht nennen) entwickelte eine neue Kaffeemaschine mit mehr Funktionen und duch die technische Weiterentwicklung zu einem wesentlich günstigerem Preis. Der Preis für die neue Kaffeemaschine hätte im Verkauf bei 29,80 liegen können, aber die Marketingabteilung verlangte - auf Grund des neuen Designs und der zusätzlichen Funktionen - 82,60. So entstehen Preise!
  8. Hallo mopov, schön, dass du da bist. Herzlich willkommen in dieser erlauchten Runde. Du hast ja schon einige Zeit mitgelesen und gemerkt, dass es hier manchmal "recht herzhaft" zugeht. Willkommen im Club. Dietmar
  9. Da hast du vollkommen Recht ! Vertraue keiner Prognose, die du nicht verstehst oder nachvollziehen kannst - ABER - bei den Coins und auf der Börse ist nix logisch. Die reagieren irrational.
  10. Das habe ich mir auch schon überlegt . Edit: Aber nein, das werde ich nicht tun, da würde ich zu 50% nur noch fürs Finanzamt traden - die Schweinebacken ohne Risiko und ich mit. Tolle Wurst.
  11. Wenn ich nicht Hodler wäre, würde ich jetzt glatt das Traden anfangen.
  12. Das ist echt mal ne Aussage, mit der man was anfangen kann - könnte glatt von der Merkel stammen.
  13. 75 ct für einen 10er Beutel - im Angebot bei Aldi
  14. Ich lese hier immer wieder "Bullenfalle" und "Bärenfalle", dabei weiss kaum einer, wie die funktioniert. Zum Verständnis: Bullenfalle Wenn ein oder mehrere Trader eine entsprechende Chartformation erkennen (tiefer Kurs und sie glauben, dass viele an der Seitenlinie stehen, die auf einen guten Einstieg warten (vorausschauende Psychologie), können sie oder der Trader günstig Positionen einsammeln. Das kann in der Regel auf mehrere Transchen gesplittet weerden oder sie setzen einen Bot dafür ein mit unterschiedlichen Volumina, damit der Eindruck entsteht, es sind viele, die genauso denken. Und schon haben sie die Meute, die hinterherläuft. Zu diesem Zeitpunkt hat er oder haben sie sich schon längst wieder ausgeklinkt. Die Meute läuft aber in der Richtung weiter und treibt den Kurs eigenständig weiter hoch. Wenn der Kurs hoch genug ist, wird das Sielchen nur in umkehrter Reihenfolge von Neuem beginnen - der oder die Trader schmeißen die zuvor billig eingekauften Positionen zum Höchstpreis auf den Markt. Das ist eine typische Bullenfalle. Mit der Bärenfalle ist es genau umgekehrt.
  15. ich kann mich gehörig irren abetr ich habe das Gefühl, dass, wenn das nur in Ansätzen stimmt, einen gehörigen "Bankenrun" - die Theta-Investoren ziehen massenweise das Geld raus- kommen kann. Thether hat ja vollmundig behauptet, für jeden Theter einen USD als Sicherheit hinterlegt zu haben.. Hier ein Bericht dazu: https://t3n.de/news/bitfinex-tether-marktmanipulation-931241/
  16. Hier auch - hab grad erst gestern nachgekauft.
  17. Ich habe nix verkauft. Da verwechelst du mich.
  18. Das reicht gerage mal für ein Fahrrad
  19. Ich verfolge seit geraumer Zeit dieses Forum und stelle fest: Es gibt drei Lager- die Holder oder auch Hodler und die Trader - ich nenne sie hier nicht Zocker - und die Trader spalten sich auf in wiederum zwei Gruppen - in die Trader und die Daytrader. Was unterscheidet diese Gruppen? Die Hodler (Investoren) Sie zeichnet aus, dass sie von dem Produkt, in das sie investiert haben, überzeugt sind und deshalb investiert haben. Sie haben sich , bevor sie investiert haben, über das Produkt ausreichend informiert. Sie lassen sich nicht so schnell ins Boxhorn jagen. Ihre Investitionen gehen oft über Jahre (Warren Buffett) Die Trader Sie haben erkannt, dass es ein Auf und Ab in den Kursen gibt, deren Bandbreite man gut nutzen kann. Sie können in der Regel gut Charts analysieren, wissen, wann man einsteigen kann und wann man wieder aus dem Trade aussteigen muss. Sie arbeiten mit Instrumenten wie: StopLoss, TakeProfit und TrailingStop. Das setzt aber ein fundiertes Wissen und Können der Chartanalyse voraus. Sie hören das Gras wachsen. Da reicht es nicht, mal was von RSI, MACD, Fibonacci oder ähnichen Indikatoren gehört zu haben. Da gehört langes Lernen dazu. Und auch zu lernen, mit Mißerfolgen umzugehen. Die Daytrader Das ist die Gruppe der Trader, die am schnellsten aufgibt, die glaubt bei jedem Trade den optimalen Top oder den optimalen Down zu erwischen und schnell reich zu werden. Die aus dem Bauch heraus handeln. Die zu schnell Positionen schließen und dadurch Gewinne liegen lassen oder zu spät die Position liquidiert und dadurch Verluste produziert. Zweiteres ist meisst der Fall, weil niemand gern Verluste produziert und gewartet wird, ob sich der Kurs sich nicht noch dreht. Konsequenz: Jeder kann mal versuchen, sich auf eine der Gruppen einzuordnen - sozusagen für sich eine Selbstanalyse zu erstellen - und daraus Konsequenzen zu ziehen. Ich will mit diesen Überlegungen keinem auf die Füsse treten. Aber vielleicht hilft das, dem Einen oder Anderen seinen Standort zu finden.
  20. Das kann dir keiner sagen - es sei denn, du kennst jemanden, der über Wasser gehen kann.
  21. Lambo - ist das ne neue Fahrradmarke?
  22. Genial - mit so etwas überbrückt man die Mittagspause
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