Zum Inhalt springen

Herr Bommel

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    166
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Reputation in der Community

423 Excellent

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Das ist aber auch so eine Schwachsinnsprognose. Als ob der Hosp echte Ahnung von Kursanalyse etc. hätte. Er musste ja selbst zugeben, dass er im letzten Jahr kolossal daneben gelegen hat (2.000 Dollar Ende 2017). Wie ist er wohl darauf gekommen? Stand Ende 2016 bei knapp unter 1.000 Dollar, die pauschal verdoppelt (was für andere Anlageformen ein Bombenjahr gewesen wäre) und fertig ist die Kurs"prognose". Den Hype hat er nicht kommen sehen, genauso wenig wie die Heftigkeit der Korrektur (sonst hätte er im Peak mehr als 20% verkauft). Jetzt verdreifacht er für 2018 das ATH aus Dez 2017 und halbiert das (damalige) Tief bei ca. 10.000 und fertig ist die "Prognose" für 2018. Ganz ehrlich, das kann ich auch. Ich hab mir mal nebenbei ein paar seiner Videos angehört, der ist halt ne Laberbacke. Über seine unternehmerischen Qualitäten kann und will ich nicht urteilen, TenX scheint ja zu laufen, aber von der Technik hat unser selbsternannter "Blockchain-Experte" maximal ein gesundes Halbwissen und bei Kursentwicklung und einigen anderen grundlegenden Aspekten der (Finanz-)Wirtschaft schaut es schon sehr düster aus. Allein hier im Iota-Thread sind min. 5 Leute unterwegs, deren Prognosen ich jederzeit mehr vertrauen würde als dem Insblaueraten des Herrn Dr. Hosp. Und ich wette, die haben sich nicht halb so lange mit dem Thema beschäftigt wie er
  2. Fallen die Kurse, wird gemotzt. Steigen die Kurse, wird wieder gemotzt. Man kann es diesen dusseligen Investoren aber auch einfach nicht recht machen
  3. Und ich glaube, in Deinem Kopf sind ein paar Stimmen zu viel Hier wurde schon oft genug kritisch, aber fundiert über Iota und den Gesamtmarkt diskutiert; Denk- und Redeverbote gibt es hier nicht. Ich glaube, wir haben hier ein recht diverses Meinungsbild. Was allerdings nicht gerne gesehen wird, und zwar aus gutem Grund, ist Schwachsinn à la Qualcoss oder Le Professeur, gleiches gilt für wilde Verschwörungstheorien, die als Fakten präsentiert werden, oder pauschale Beschimpfung der Iota-Investoren als Jünger oder Sektenmitglieder. Wenn Du Dir mehr sachliche und kritische Diskussionen hier wünschst, fass Dir doch bitte an die eigene Nase und geh mit gutem Beispiel voran. Von Dir lese ich leider auch überwiegend Polemik und das macht auf Dauer auch keinen Spaß mehr.
  4. Man sollte tatsächlich aufhören, die ganze Zeit Panik zu schieben, wenn man mit dem Markt und Risiken nicht umgehen kann. Die Korrektur wurde von Leuten, die Ahnung von der Materie haben, schon - selbst ohne regulatorischen Druck auf den Bitcoin und Börsenhacks/Diebstähle - seit mindestens zwei Monaten erwartet. Selbst Laien (wie ich) müssen doch erkannt haben, dass der Bitcoin-Kurs sich spätestens ab Anfang/Mitte November völlig von der Realität abgekoppelt hatte. Das Ziel von ~ 1,30 USD für Iota im Falle einer stärkeren Bitcoin-Korrektur auf um die 8k ist ebenfalls schon alt (und plausibel). Anfang November stand der Bitcoin bei ca. 7k und Iota ca. 70 Cent. Wenn es 1:1 genauso wieder runtergeht, wäre das etwas traurig (weil bei Iota in der Zwischenzeit echt viel passiert ist und beim Bitcoin.. naja, lassen wir das), aber es wäre angesichts der derzeitigen engen Kopplung nicht vollkommen unplausibel. Wer jetzt verkauft, um noch weiter unten einzusteigen, zockt. Kann gut gehen, muss aber nicht. Wer jetzt verkauft, um auszusteigen, womöglich sogar mit Verlust, dem ist auch mit noch so viel gutem Rat nicht zu helfen. Das hat jetzt nichts mit kritisch/unkritisch sein zu tun, sondern mit "sich im Vorfeld über die Dinge informieren, in die man investiert". Wer in Iota investiert hat, weil er an sich damit auseinandergesetzt hat und an die Technik glaubt, hat trotz fallender Kurse keinen Grund zu verkaufen. Wer in Iota investiert hat, weil der Kurs abgehoben hat und man dachte, man rennt innerhalb von einem Monat von einem Dollar auf 20 Dollar, ist blind einem Hype gefolgt, war gierig (und damit selbst unkritisch!) und lernt jetzt seine bittere Lektion. Hoffentlich. Ich selbst bin, wie vermutlich noch einige andere hier im Forum, deutlich im Plus (müssten Pi mal Daumen um die 300% sein aktuell). Aber auch wenn ich bei 2-3 Dollar eingestiegen wäre, wäre es zwar ärgerlich (so wie man sich aktuell ärgern könnte, nicht bei 5 Dollar verkauft und bei 1,50 wieder eingekauft zu haben), aber sowas sitzt man aus, wenn man an das Investment glaubt (Warren Buffet-Klassiker: "Kaufe eine Aktie, wenn du dir wünscht, dass dir das Unternehmen gehört - nicht wenn du dir wünscht, dass die Aktie steigt."). Die Entscheidung, ob ein Investment etwas taugt oder nicht, trifft man VOR dem Kauf und nicht dann, wenn der Kurs mal gegenläufig ist. Der Wert von Iota ist gegenüber November gestiegen, gegenüber Dezember gestiegen, wird gegenüber Januar weitersteigen. Wer das anders sieht, darf gerne die Konsequenzen ziehen und gehen - aber braucht nicht diejenigen hier belehren, die ihre Hausaufgaben im Vorfeld gemacht haben, eine Strategie haben und die durchziehen. Zu guter Letzt, was das "Zitat" Schieners anbelangt: das ist mit Sicherheit falsch. Die Entwickler betonen immer wieder, dass sie die exorbitanten Preissteigerungen am Markt für wahnsinnig halten, aber dass sie 1) Iota bis Ende des Jahres unter den Top3 Coins sehen, 2) dass es in 2018 Neuigkeiten geben wird, die den Kurs geradezu über Nacht verzehnfachen werden, 3) dass sie selbst massiv in Iota investiert haben, um genug Anreize zu haben, 24/7 durchzuschuften. Wer meint, dass die mit einem Kurs von 2,42 Euro oder gar 10 Cent zufrieden wären, zeigt nur seine Ahnungslosigkeit.
  5. Höchstens die Volatilität. Kann gut sein, dass die Autoren das im Smalltalk vor (oder eher nach) dem Interview aufgeschnappt haben, als kein Rekorder mehr lief, und das dann im Nachgang im Kopf nicht mehr richtig zusammensortiert bekommen haben und dann auf der Suche nach nem Spiegel-typischen "kritischen"/cliffhanger-Ende irgendwas zusammenfabuliert haben. Da es kein direktes Zitat ist, musste es auch nicht autorisiert werden.
  6. Sauber recherchiert, die Herren Domen, Jung und Rosenbach. Wenn sie mir zeigen, wo ich einen Iota für 2,42€ verkaufen kann (oder von mir aus auch aktuell 1,65 $), werd sogar ich schwach und cash aus
  7. Vor allem, was hier glaube ich auch oft und gerne übersehen wird, ist doch folgendes: Selbst wenn die Unternehmen sich einen eigenen Token oder sogar einen eigenen Tangle bauen wollten - sie müssen erstmal jemanden finden, der das für sie macht. Eine Runde "Wer wird Millionär", Einstiegsfrage für 50 Euro: "Was macht jemand, der Experte auf dem Gebiet Blockchain oder DAG ist?" A: Er konsumiert mit diversen hübschen Frauen (oder Männern ) an diversen Traumstränden diverse alkoholische Getränke B: Er arbeitet als Gründer oder Entwickler an einer führenden Cryptowährung mit C: Er ist leider bei keinem gescheiten Projekt mehr untergekommen und zieht jetzt einen kleinen Shitcoin auf, um wenigstens ein paar Mio. beim ICO abzugreifen D: Er arbeitet sozialversicherungspflichtig bei Bosch für 5k Euro brutto im Monat HMMMM. Die Foundation hat in letzter Zeit nen ganzen Sack voll Leute eingestellt und immer wieder betont, wie schwer es ist, gescheites Personal zu finden. Die Leute, die was drauf haben, gehen mit Sicherheit nicht in den Großkonzern. Und der Großkonzern ist dermaßen bürokratisch aufgestellt, dass es leichter ist, venture-capital-mäßig ein paar hunderttausend oder Mio. Euro in ein neues Projekt zu schmeißen (die im Zweifelsfall weg sind, ohne dass es jemanden juckt) als erstmal ins Blaue hinein eine Arbeitsgruppe aufzusetzen, das Thema zwei Jahre lang zu durchdenken und von ca. 10 Hierarchieebenen abzeichnen zu lassen, um am Ende 30 Leute einzustellen. Neenee... so, wie die Jungs bei Iota es machen, ist schon der einzig gangbare Weg. Und das weiß auch Volkswagen und Bosch. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass Bosch die ganze Truppe gerne geschluckt hätte und dass sie das abgelehnt haben, ist eigentlich doch der beste Vertrauensbeweis.
  8. Wenn ich mir manche Diskussion hier durchlese, habe ich das Gefühl, dass es für einige bis zur 22 noch ein weiter Weg ist
  9. Richtig. Vor allem, weil er beim ersten Mal auf die Frage fast gar nicht geantwortet hat und ihr eigentlich auf Knien danken muss, dass sie ihm noch einmal die Chance gegeben hat, das (vieeel zu zaghaft) nachzureichen. Das unprofessionelle Auftreten der Entwickler, insb. des Kernteams, insb. eines gewissen Herrn Schiener, ist hier schon oft genug mit einer Bandbreite von Augenverdrehen bis Entsetzen aufgenommen und entsprechend kritisiert worden. Außer Regentiger mit ihrer etwas peinlichen Dom Schiener=Gott Analogie sehen die Mehrzahl der Forumsmitglieder, soweit ich das beurteilen kann, das Auftreten der handelnden Personen doch recht kritisch. Wir trauen ihnen halt auf technischer Seite viel zu und gehen davon aus, dass es letztlich die Technik sein wird, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden wird. Insofern weiß ich nicht, was Benny1907 geraucht hat, wenn er uns als unkritische Sektenmitglieder mit rosaroter Brille darstellen möchte, aber die Diskussion habe ich aufgegeben
  10. Wo wird denn hier diskutiert? Wenn ich Deine Beiträge so lese, bist Du doch felsenfest überzeugt, dass es so kommen wird. Da frage ich mich tatsächlich, warum Du noch Iota hältst. Rational wäre ein sofortiger Ausstieg bzw. spätestens beim Erreichen Deines Kaufpreises (falls höher als 2,20). Oder willst Du zocken und den Ritt noch mitmachen, in der Hoffnung, den Absprung zu timen, bevor die Herren Schiener und Co. am Traumstrand ihrer Wahl abhängen? Es behauptet ja auch keiner, dass Schiener und die Devs Engel wären (@Benny1907), aber wer sagt denn, dass sie das müssen? In meinen Augen sind sie Unternehmer mit einer gewissen Vision, die sie jetzt eben umzusetzen versuchen. Das gleiche könnte man doch auch über andere Unternehmer sagen. Warum macht Elon Musk sich noch den Buckel krumm, der hat doch schon lange ausgesorgt? Was Leute, die nur aufs Geld schielen, nicht verstehen werden, weil sie es nicht verstehen können, ist: Es gibt tatsächlich Menschen, für die Geld nicht alles ist. Solche Leute arbeiten auch dann noch mit Vollgas, oft genug selbst auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit, wenn sie mehr Geld angehäuft haben als sie im Leben ausgeben können (und da sind Yachten, Jets und Privatinseln teils schon inkludiert).
  11. Wie hier alle wieder durchdrehen.. meine Fresse. Da wünscht man sich ja fast schon das "moon"-Gefasel zurück Leute, wenn ihr denkt, ihr werdet abgezockt, dann tut euch selbst (+ uns allen) einen Gefallen, rettet, was zu retten ist, und steigt aus! Auf über 900 Seiten wird hier gebetsmühlenartig gepredigt, dass Iota ein Hochrisikoinvestment ist. In Boomzeiten wird das alles komplett ausgeblendet und eine Verzehn- oder Verhundertfachung als gegeben vorausgesetzt, Risiko vermeintlich Null. Stagnierts mal ein paar Tage oder gehts abwärts, greifen direkt wieder Panik und Frust um sich und die wildesten Theorien werden gesponnen, wonach die Foundation uns alle abzocken will. Ausschließen kann ich das nicht, aber das ist eben das, was normalerweise mit dem Begriff "HOCHRISIKO" gemeint ist. Nennenswerte Gewinne ohne Risiko gibt es nicht. Wenn euch das Risiko zu groß ist, steigt aus oder schichtet um. Wer seine Iotas jetzt verkauft, womöglich auch mit Verlust, weil er damit keine Tütensuppen bezahlen kann, hätte sich dem ganzen Thema nichtmal auf 2km Entfernung nähern dürfen.
  12. "Dumm" bist Du nur, wenn Du jetzt verkaufst
  13. Wir wollen also eine Technologie, von der wir (mit Recht) annehmen, dass sie zu einigen der größten technologischen und ökonomischen Neuerungen unserer und kommender Generationen führen wird, nach 4 Jahren bewerten? Ein bisschen albern, oder? Im Moment (etwas breiter gesprochen) herrscht Goldgräberstimmung und jeder Trottel will mit möglichst wenig Einsatz möglichst schnell reich werden. Bei einigen hat es geklappt, bei einigen wird es noch klappen, aber irgendwann ist der Boom vorbei und wir pendeln uns wieder in der Normalität ein. Wer sich in der Zwischenzeit nicht über die im Vergleich mit klassischen Anlageformen zusätzlich realisierten Prozentpunkte freut und stattdessen über die im Vergleich zu anderen Coins nicht realisierten Prozentpunkte Trübsal bläst, tut mir Leid. Es wird schon seine Gründe haben, warum mir der Großteil des Marktes ziemlich zuwider ist
  14. Damit kann ich leben. Wir reden dann in ein paar Jahren noch einmal, wenn 95% der heute gehandelten Coins Geschichte sind (Rendite: Null) und die restlichen Coins keine Spekulationsobjekte mehr (oder zumindest nicht mehr vorrangig), sondern an ihrem realen Nutzen gemessen werden und dann im Gleichschritt mit besagtem Nutzen wachsen werden. Und dann wären wir im Grunde.. shit, doch, beim Aktienmarkt.
  15. Leute, bitte... kriegt euch mal wieder ein! Aufgrund von mauen Verkaufszahlen und einer möglichen Produktionsdrosselung beim neuen iPhone kam es heute bei Apple zu einem Kurssturz von ~ 2%. Solche Meldungen sind unsere Referenz (oder sollten es zumindest sein). Die Preisentwicklung vom Bitcoin in Q4 2017 war nicht normal. Die Preisentwicklung von Ripple in Q4 2017 war nicht normal. Die Preisentwicklung von Iota in Q4 2017 war nicht normal. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren und (ungerne ) in einem Jahr auslachen, wenn der Bitcoin bei einer Million steht, aber derartige Preissprünge, die selbst Börsengiganten wie Microsoft, Apple, Amazon, Facebook, Alphabet und Co. alt aussehen lassen, sind nicht normal - und ich gehe davon aus, die kommen auch so schnell nicht wieder. So ein Wachstum ist - außer für die, die beim Peak alles abstoßen - auch einfach nicht gesund. Die deutsche Wirtschaft soll dieses Jahr zwischen 2,3 und 2,5 Prozent wachsen und Wirtschaftswissenschaftler haben Angst, dass diese Entwicklung schon überhitzt wäre. 0% Zinsen, 2% Wirtschaftswachstum, 10% Börsenwachstum p.a. - DAS sind unsere Referenzpunkte und nicht +100% overnight. Ein jährliches Wirtschaftswachstum von ein paar Prozenten sehen wir relativ stabil seit Jahrtausenden. Aber zeigt mir mal eine Firma, die auch nur ein Jahr lang jeden Tag an der Börse um 2% zulegt. Wenn ich mich grad nicht grob vertan habe, wäre das eine Steigerung um 137.740% nach einem Jahr. Also.. auch wenn Durchrehen und Lambo und Moon verlockend ist: bleibt bitte realistisch. Ein Wachstum über 20% p.a., die kaum ein Fondsmanager packt, ist phänomenal. Wer die 20% kriegt und unzufrieden ist, dass es nicht mehr sind, ist gierig, nichts weiter.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.