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Ghost Tiger

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  1. Du hast recht. Jedoch geht es um die Berichtserstattung und die negativen Auswirkungen. Wenn der Staat beschliesst das zu beenden, wird er kaum was machen können. Er kann aber sofort auf Firmen wie Bitcoin zugreifen und diese erstmal stillhalten. Ich empfehle einfach mal das die Bitcoin GmbH bei der Bafin eine Erlaubnis beantragt und dann darf sie auch Underkonten (Treuhand-Konten) führen. Somit kann jeder Bitcoin Kunde hier sein Geld aufladen und wieder holen und es gibt nur sichere Transfers. Oder die Bitcoin GmbH sammelt Grundkapital ein durch Crowfunding und firmiert schnell zu einer SE macht eine Sitzverlegung in einen neutralen EU-Staat (Irland) und das Problem hat sich auch gelöst. Ich will nur warnen, weil ich es wäre nicht der erste Fall von guter Internetangebot was so endet wie in meinem Beitrag beschrieben.
  2. Hallo Bitcoin-Gemeinde, ich verfolge hier schon eine ganze weile treiben und die Fragen/Antworten. Leider ist mit dem großen Absturz auch die Medienberichtserstattung nun negativ statt vormals positiv. Ich lese jetzt öfters mal von Schneeballsystem oder Geldwäsche bis hin zu Staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen. Ich werfe jetzt einfach mal ein paar Behauptungen in die Runde und hoffe auf eine gute Diskussion: Was passiert wenn Leute die jetzt einen hohen Verlust erlitten haben, das Gefühl bekommen es gibt hier eine Marktmanipulation. Sie werden Anzeige erstatten. Was passiert wenn Leute die hier andere Leute abgezogen haben mit falschen Überweisungen auch Strafanzeige stellen. Was passiert wenn Redakteure negativ über solche Berichte schreiben? Die Staatsanwaltschaft wird aktiv Früh am Morgen um 6 Uhr klingt es an der Wohnungstür der Geschäftsführer mit dem Hinweis auf einer Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung aller Unterlagen. Gleichzeitig gehen die Server offline und werden beschlagnahmt zur Beweissicherung und in der Firmenzentrale wird alles mitgenommen was man finden kann. Damit ist Bitcoin dann Offline und die Bitcoins sind erstmal weg. Da auch gleichzeitig das Konto eingefroren ist mit allen Kundengeldern. Man wird den Geschäftsführern vorwerfen "Bandenbetrug, Geldwäsche oder irgendeinen Bafin-Kram und als Beisatz vielleicht nur das ganze als Beihilfe zu formulieren. Das reicht aber um das ganze offiziell zu stoppen. Mehr will der Staat erst einmal nicht. Denn alle Bitcoin - Anbieter die danach kommen, haben das als Warnung gesehen. Das ist der einfachste Weg, ohne viel Aufwand - da die Staatsanwaltschaft nur innerhalb ihrer eigenen Landesgrenzen agieren kann. Am Schluss ca. 2 Jahre später bekommt der Staats das Geld, Geschädigte können sich melden, die Bitcoins gehen verloren und die Firma meldet Insolvenz an und alle Geschäftsführer bekommen Bewährung mit Geldauflage. Bitcoin hat sich in Deutschland damit erledigt. Alle Kundendaten und Transaktionen werden ausgewertet und alles was ab einem hohen 4-stelligen Betrag ist, werden die Kunden angeschrieben, wg. Geldwäsche, oder sonst etwas. (So wird der Sumpf trocken gelegt) Das Finanzamt / Steuerfahnung wir aktiv Wesentlich schlimmer - da hier vor allem wirklich nach Geld gesucht wird. Das bedeutet Quellensteuer / Kapitalertragssteuer. Denn diese fällt auf jede Transaktion an die mit Geld/Geld zu tun hat und genau das ist der Fall. Hier gibt es genug Leute die damit gut verdient haben. Ob das System wie oben beschrieben, ebenfalls platt gemacht wird - keine Ahnung aber wahrscheinlich. Bafin Die Bafin sagt einfach die Bitcoin GmbH benötigt eine Erlaubnis von der Bafin, die sie natürlich nicht bekommt, weil eben schön Ärger ist/war. Damit wird Bitcoin untersagt die Plattform zu betreiben, bzw. das ganze gegen ein Ordnungsgeld von mehr als 100k - und damit ist es auch aus. Ich persönlich denke, es wird wohl je nach Kurs rauf/runter und der Berichterstattung - die nun sogar in der Bildzeitung stattgefunden hat nur eine Frage der Zeit ist, welches Szenario passiert. So und nun, was meint Ihr? LG Ghost Tiger
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