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Alternativmöglichkeit zur Bankverifizierung?


TomLin

Empfohlene Beiträge

Alternativmöglichkeit zur Bankverifizierung.

Die angebotene Möglichkeit ist völlig unakzeptabel, da es die Veröffentlichung meiner Hausbank-Zugangsdaten verlangt. (Dies dürfte jeden Datenschützer, Verbraucherschutzorganisatoren, etc. auf den Plan rufen!)

Dies darf noch nicht einmal ein Mitarbeiter der Hausbank verlangen!!

Und 2. technisch nicht machbar, da ich für die TAN, welche im 2. Schritt verlangt wird zur Tan-Generierung eine Bankverbindung benötige. Ich sehe aber nur die Anschrift.

Kann ich die Bankverbindung von Bitcoin.de erfahren?

Kann ich dann selbst eine Überweisung zur Verifizierung vornehmen?

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

ich habe das gleiche „Problem“ wie TomLin.

Ich hab das in Gänsefüßchen geschrieben ~ weil es eigentlich kein Problem ist.

 

Zum Glück bin ich auch bei einer Bank, die derartigen Unsinn gar nicht erst zulässt (ich kann keine TAN an Dritte weitergeben, (dieses moderne Zauberverfahren nennt sich mTAN)).

 

Es ist absolut faszinierend, dass es so viele, scheinbar gesunde Menschen gibt, die sowohl lesen als auch Konten eröffnen können und die es überhaupt nicht stört die Zugangsdaten zu ihrem Konto an Sonstwen zu schicken.

Jeder der älter als 13 und jünger als 73 ist und dem nicht absolut klar ist dass man sowas unter keinen Umständen und auch nicht teilweise macht sollte seinVertrauens Onlinebanking dringend kündigen oder sich kostenlos bei der Bank oder dem Arzt seines Vertrauens beraten lassen.

 

Richtig bösartig isses aber und das ist wohl das eigentliche Problem dieser Plattform, dass die Datenschutzhandlampen, die verlangen Bankzugangsdaten an Dritte zu verschicken, HIER für die Sicherheit zuständig sind.

 

Das disqualifiziert diesen Handelsplatz völlig.

 

AbschlussArmutsZeugnis:

„Wer das nich will kann mir ja n Support-Ticket schicken“

 

°rofl°

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Hallo,

 

 

Da gibts eine Alternative:

 

1. Melde ein kostenloses Konto bei der Fidor Bank an. Dort hast Du dann ein frisches neues Konto ohne Transaktionen

2. Nimm ein Passwort das Du nur kurzfristig vergibst und keinen Bezug zu Deinen anderen Passwörtern hat die Du benutzt

3. Überweise die 0,19 € für die Sofortüberweisung von Deiner Hausbank zum Fidor Konto - oder hol Dir einen Bonus durch Schreiben eines Spartipps

4. Führ die Verifizierung von bitcoin.de aufs Fidor Konto mit Sofortüberweisung durch

5. Ändere Dein Passwort bei Fidor

 

Dadurch ist Dein Fidor Konto mit bitcoin.de verknüpft. Das hat den Vorteil dass Du auch keinen Ärger von Deiner Hausbank bekommst wegen dem Bitcoin-Handel. Die Postbank sperrt da zum Beispiel mal ganz schnell Dein Konto. Mit Fidor ist das aber kein Problem die wissen was Bitcoins sind.

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@ 3Q9miMhlFcrz

 

Ja, das is denkbar ~ aber so sinnvoll wie 2 Hausmeister einzustellen um eine Glühbirne zu wechseln.

Ich verstehe auch nicht wo hier das Problem ist.

 

Kontovalidierung:

Senden sie uns XY Cent von einem Konto dessen Kontoinhaber exakt SIE sind und dem Verwendungszweck [sinnvolle Syntax].

Dann rammelt da n Script drüber – checkt Vorname, Nachname, Verwendungszweck und von mir aus „zufällig generierten Centbetrag“ und der Dropps is gelutscht.

 

ABER

 

das is so oder so nicht er Punkt – Bei jemandem mit diesem Verständnis von und für Datenschutz würde ich online nicht mal ein Brötchen kaufen und hier geht es um weit mehr. Das ist schlichtweg ein Armutszeugnis – zum einen – und schlecht für den Ruf und die Etablierung von Bitcoins zum anderen wenn solche Leute derartige Handelsplätze betreiben und sie dadurch unsicher machen UND wenn es schlichtweg einfacher und attraktiver ist Bitcoins auf „anderen Wegen“ zu handeln.

 

@ Serpens66

 

Ma ernsthaft – die Anmeldung funktioniert über "mach dich nackich" oder "schick mir ne Supportanfrage".

Klingt echt als würden die Leute hier ihr Handwerk verstehen und spricht absolut gegen die Benutzung dieser Plattform.

Ich ärgere mich darüber maßlos weil derartiges Unvermögen schlecht für Bitcoin im Allgemeinen ist.

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@ 3Q9miMhlFcrz

@ Serpens66

 

Ma ernsthaft – die Anmeldung funktioniert über "mach dich nackich" oder "schick mir ne Supportanfrage".

Klingt echt als würden die Leute hier ihr Handwerk verstehen und spricht absolut gegen die Benutzung dieser Plattform.

Ich ärgere mich darüber maßlos weil derartiges Unvermögen schlecht für Bitcoin im Allgemeinen ist.

Warum sie das Datenschutztechnisch so machen, weiß ich nicht.. vllt gehen sie davon aus, dass solche Sofort-Überweisungen sicher sind (was sie ja eig auch sind, aber datenschutzmäßig ja nicht).

Jedenfalls ist ein weiterer Unterschied zwischen den Vorgehensweisen "du überweist denen ein paar cent" gegen "sie überweisen dir ein paar cent". Da sich so ein paar Cent bei vielen neuen Usern evtl zusammenlappern, machen sie es jetzt andersrum. Und nur wer sich persönlich meldet, bekommt dann den anderen Service, damit es nicht so ins Geld geht :D

 

Und ja, diese Begründung macht es nicht wirklich besser :D

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"Da sich so ein paar Cent bei vielen neuen Usern evtl zusammenlappern"

 

genau - super Sache oder?

 

a) bei Sofort Überweisung muss auch der USER (neben Teilen seiner Zugangsdaten zum onlineBanking) einen geringen Centbetrag freigeben (und eher scheißt ein Schaukelpferd - aber das hab ich ja bereits zum Ausdruck gebracht)

 

B) von den Unsummen die da eingenommen würden, könnten die Jungs ja vielleicht den ein oder anderen Informatiker bezahlen, der so richtig weiß was er tut und damit auch die Chance exponentiell erhöhen, dass diese Plattform die nexten 5 Jahre überlebt.

 

für mich is das Ding hier auch durch - ich konnte mir nur nich vorstellen wie man auf cryptocurrency in maximal verschlüsselten, gebackupten und gedeften Wallets abfahren kann und gleichzeitig so blöde is die Zugangsdaten zu seinem "Real Life Konto" (wenn auch "nur" teilweise °rofl°) an irgendeine Firma zu schicken die einem ja immerhin ein "Versprechen" gibt...

 

wie auch immer

 

Tschackaaa

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Hallo,

 

 

Da gibts eine Alternative:

 

1. Melde ein kostenloses Konto bei der Fidor Bank an. Dort hast Du dann ein frisches neues Konto ohne Transaktionen

2. Nimm ein Passwort das Du nur kurzfristig vergibst und keinen Bezug zu Deinen anderen Passwörtern hat die Du benutzt

3. Überweise die 0,19 € für die Sofortüberweisung von Deiner Hausbank zum Fidor Konto - oder hol Dir einen Bonus durch Schreiben eines Spartipps

4. Führ die Verifizierung von bitcoin.de aufs Fidor Konto mit Sofortüberweisung durch

5. Ändere Dein Passwort bei Fidor

 

Dadurch ist Dein Fidor Konto mit bitcoin.de verknüpft. Das hat den Vorteil dass Du auch keinen Ärger von Deiner Hausbank bekommst wegen dem Bitcoin-Handel. Die Postbank sperrt da zum Beispiel mal ganz schnell Dein Konto. Mit Fidor ist das aber kein Problem die wissen was Bitcoins sind.

 

Der Fidor Bank wird es freuen, Sie ist dann von jegweiliger Haftung deines Kontos befreit! Falls irgendwann mal dein Konto geplündert wird, sei es von http://www.sofort.com oder was auch immer ... Solche Tipps sind immer lustig zu lesen, leider sollten solche Posts deutlicher als Ironie gekennzeichnet werden. Der ein oder andere glaubt sonst wirklich dass es eine gute Alternative wäre ....

Bearbeitet von Oconnor
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Das beste zum Schluß

 

ich hatte ja schon irgendwie den Verdacht, bei Bitcoin.de Leute am Werk sind, die ernsthaft Probleme haben sich die Schuhe zu zubinden... wie auch immer

 

Am Freitag habe ich die besagte und hier als LÖSUNG (°lol°) empfohlene Support-Anfrage abgeschickt und immerhin heute ne Antwort bekommen.

 

ABER JETZT: hingesetzt, angeschnallt und festgehalten!!!

 

Ich möge schreiben ob ich dran interessiert bin, dann erhielte ich ne Bankverbindung um die Kosten für n Postident zu überweisen, das würde dann von Jenen veranlaßt und nach erfolgreichem Abschluß könnte mir das Fachpersonal nen Betrag überweisen den ich dann wiederum online bestätigen kann.

 

zack - so einfach kanns gehen

 

Es scheint wirklich verdammt viele Leute zu geben die BTC verwenden um Drogen zu kaufen.

 

Hier der Originaltext aus dem Support-Ticket:

 

[...]

gern nennen wir Ihnen eine alternative Verifizierungsmöglichkeit. Wir überweisen Ihnen einen geringen Geldbetrag in dessen Verwendungszweck Sie einen 8stelligen FreischaltCode finden, mit dem Sie sich alternativ verifizieren können.

 

Um diese Möglichkeit in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie vollregistrierter User sein und sich über das PostIdent-Verfahren legitimiert haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Kosten in Höhe von 7 € von Ihnen zu tragen sind.

 

Sollten Sie an dieser Möglichkeit interessiert sein, antworten Sie bitte auf diese mail und wir übermitteln Ihnen gern die Kontodaten.

 

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur

Verfügung.

[...]

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Es dürfte doch als allgemein akzeptiert gelten, dass in Deutschland niemand ein Konto eröffnen kann ohne sich zweifelsfrei zu identifizieren.

 

Die Verifikation über „Sofortüberweiseung“ geschieht durch eine einzige Einzahlung eines geringen Betrages – Name des Kontoinhabers muss dem Nutzernamen entsprechen und gut is.

 

Wenn es so einfach ist – und das ist es – wundert es doch, dass ausschließlich DIESER offensichtlich dubiose dienst angeboten wird.

Wenn der nicht genutzt wird sind auf einmal 2 Überweisungen UND ein Postident nötig. Das kann beim besten Willen nichts mit übertriebener Sicherheit zu tun haben und dient ausschließlich und offensichtlich nur dem Zweck den Kunden doch zu überreden Teile seiner Zugangsdaten an Dritte zu verschicken.

 

Man könnte natürlich argumentieren ~ könnte ja jeder kommen und sich für lau von bitcoin.de mal ein paar Cent überweisen lassen.

Absolut richtig – man rechne es durch wie unglaublich schnell und einfach der Hack wohl ginge. Man müsste ja nur mal eben in Deutschland 100 verschiedene Bankkonten eröffnen und könnte damit vielleicht einen Astronomischen Betrag von satten 15 € oder was abschöpfen.

Meine Fresse!

 

Und jetzt noch das andere Gedankenexperiment:

Absolut hackige Hacker haben ihr Bankkonto leer geräumt. Wenn die Fachkräfte von Sofortüberweisung nur halb so fähig sind wie die bei Bitcoin.de sind ja meine Daten dort so sicher wie ne offene Tüte Gummibärchen vor nem Dutzend unbewachter Dreijähriger – egal.

Die erste Frage die wohl von Sherlock Holmes oder dem KrawattenTyp von der Bank kommen wird ist: „hatte außer ihnen noch jemand Zugang zu ihren Zugangsdaten…“ wenn man das dann mit ja beantworten muss ~ bleibt dem auch bestenfalls noch einen guten Tag zu wünschen.

 

Mal technisch

Alles was dem bösen Hacker fehlt ist eine TAN. Die besteht nur aus Zahlen und hat in aller Regel 6 Stellen. Für alle Leute die keine Ahnung von Passwörtern haben – so einen Scheiß besorgt mir jedes uralte Brutforce Script in weniger als 10 Sekunden. Hierzu zur Not einfach mal im Youtube nach „Brute Force Angriff“ suchen – da wird schnell klar, dass jeder der es buchstabieren kann auch in der Lage ist einen zu starten.

 

Aber die Leute haben hier offensichtlich nur die großen Bitcoin B’s in den Augen und ihnen is scheißegal was sie dafür tun müssen :-D

Genauso scheißegal kann es offensichtlich den Betreibern der Plattform sein, was einzelne Nutzer von ihren Umgangsformen halten – es gibt ja offensichtlich genug blinde Vollpfosten denen das egal ist.

 

Ich bin jedenfalls gespannt wie lange es dauert bis diese Praxis einen richtigen Shitstorm los tritt oder den Betreibern bzw. dann wohl vor allem den Usern auf die Füße fällt. Dann ist auf jeden Fall ein guter Zeitpunkt BTC nachzukaufen. In der Zwischenzeit kann man sich ja bei anderen Handelsplätzen anmelden – das is zwar mitunter auch nicht einfach – bzw. schon gar nicht schnell – aber die verlangen nie unseriösen Scheiß, den man seiner Bank nicht auch zugänglich machen würde.

Warum wohl…

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a) dürfte die Grundgesamtheit abgreifbarer an Kontodaten groß genug sein um es bei jedem nur einmal probieren zu müssen und hinreichend viele Konten zu öffnen.

B) hast du natürlich Recht – diese ganze OnlineBankingSicherheitsKacke ist absolut übertrieben und ein definitiv sechsstelliges Passwort was exklusiv aus Zahlen besteht ist sowas von sicher das auch der superste Supercomputer es niemals knacken können wird.

 

Man stelle sich den Irrsinn vor – es gibt ja sogar Spinner die sich eine ganze Währung ausgedacht haben die auf Kryptografie fußt und das nur um diese der Kontrolle Dritter zu entziehen.

 

Ich glaube nicht, dass sich das mit diesem Internet durchsetzt.

 

Man möge mir den Sarkasmus nachsehen – aber mal ehrlich – ja, ein Kensington Lock schützt auch vor „Laptop wird geklaut“ aber keiner der alle Latten am Zaun hat wird seinen Laptop damit an ner Bushaltestelle anschließen, 3 Wochen in Urlaub fahren und ernsthaft erwarten dass es danach noch da is.

 

ich überlege grad warum zur Hölle ich mir hier so hole Diskussionen über offensichtlichen Schwachsinn liefer -

erkenne Zeitverschwendung -

melde mich ab -

 

Tschackaaa

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Auf die Unsachlichkeit gehe ich mal nicht ein.

 

Lieber zum Thema: Die TAN alleine genügt nicht, es gibt auch noch die Online-PIN. Bei manchen Banken (zB Fidor) sogar richtige Passwörter. Die sind auch für sofortüberweisung notwendig.

 

Und dein Punkt a) macht mich nachdenklich. Stellen wir uns ein Schloss vor, das aus 3 Ziffern besteht (jeweils 0-9, also 1000 Möglichkeiten) und das Schloss macht komplett dicht, sobald ich 3 mal in Folge eine falsche Kombination probiere... Wenn ich 1000 Schlösser auf einmal bruteforce, könnte es immer noch sein, dass kein einziges Schloss die 3 probierten Möglichkeiten als Lösung hatte. Das kann doch auch bei 1.000.000 Schlössern passieren, oder?

 

Bei 6-stelligen TANs gibt es schon 1 Mio. Möglichkeiten. Wieviele Kontodaten kann man wohl so sammeln mit den gängigen Methoden? Und kann man statistisch überhaupt bewerten wie die Chancen bei 1 Mio. Konten stehen? Wie im Beispiel oben, kann es ja gut sein, dass die 3 TANs bei allen 1 Mio. Konten nicht passt.

 

Edit:

Ich bin übrigens absolut gegen den sofortüberweisungs Quatsch. Das nur am Rande...

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Und kann man statistisch überhaupt bewerten wie die Chancen bei 1 Mio. Konten stehen? Wie im Beispiel oben, kann es ja gut sein, dass die 3 TANs bei allen 1 Mio. Konten nicht passt.

 

Zu später Stunde und bereits im Idle-Modus starte ich mal einen Versuch: (1-3/10^6)^(10^6) = ca. 4,9%

Umgekehrt: Wer 1.000.000 x 3 Versuche hat, hat mit eine Wahrscheinlichkeit von etwas über 95% mindestens einen Erfolg.

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Über Denkfehler kann ich zur Zeit nicht mehr ganz fehlerfrei nachdenken :) Aber welche Zahlen eingegeben werden, spielt keine Rolle bei der Rechnung, so lange man bei einem Konto drei verschiedene Zahlen nimmt. Ich melde mich jetzt mal ab, erwarte morgen an dieser Stelle eine Abhandlung. Oder dann doch lieber 10^3 Gründe, warum man eine Sofort-Überweisung nicht machen sollte und 10^6 Mal Kopfschütteln, warum Bitcoin.de sich darauf einläßt. Ich tippe auf 100% Pragmatik im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse.

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Mir hat Bitcoin.de damals etwas überwiesen u d mir einen Code im Betreff gesandt. Diesen Code musste ich online eingeben. Ohne Post ID Verfahren, ohne PIN und ohne Gebühren. Das war vor ca 6 (7?) Monaten.

Wenn ich jetzt also mein Konto weiter verifizieren müsste dann müsste ich auch durch diesen Heckmeck PIN oder Post ID. Richtig?

 

Kein normaler Mensch gibt seine PIN frei....Ich schrieb es im anderen Thread schon einmal: Das geht ja gar nicht. Was wollen die mit der PIN wenn die TAN doch zusätzlich notwendig ist um eine Überweisung zu tätigen....Naja, egal...ich brauche da nicht durchblicken...zur Zeit.....

lg

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Kein normaler Mensch gibt seine PIN frei....Ich schrieb es im anderen Thread schon einmal: Das geht ja gar nicht. Was wollen die mit der PIN wenn die TAN doch zusätzlich notwendig ist um eine Überweisung zu tätigen....Naja, egal...ich brauche da nicht durchblicken...zur Zeit.....

lg

 

Zum Thema Sofortüberweisung mal eine kurze Anmerkung.

 

Viel Anfangen können die mit der Online Banking PIN/Passwort nicht da zusätzlich noch eine TAN benötigt wird. Sofortüberweisung macht aber eine andere sehr schöne Sache und zwar wird der komplette Datenbestand (Umsätze der letzten Wochen, Bausparverträge, Sparverträge, Wertpapiere) eurer Bank abgegriffen.

 

Was damit nun gemacht wird ist zwar auch relativ unspektakulär (Verkauf der Daten), aber ich habe trotzdem keine Lust irgendwann einen bescheuerten Versicherungsmakler ohne Schulabschluss in meiner Bude hocken zu haben. Außerdem wird es manche sicher nicht erfreuen wenn irgendein unseriöses Unternehmen weiß wann ich wo was einkaufe bzw. wieviel Geld der Chef oder das Sozialamt monatlich überweist.

 

Eine einfache Methode ala PayPal wäre wünschenswert.

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Fühle mich auch gerade etwas über den Tisch gezogen. Habe mir die Geschäftsbedingungen durchgelesen und hätte man dort eindeutig offengelegt, dass ich die Zugangsdaten zu meinem Bankkonto hier preisgeben muss (ich dachte ich seh nicht recht - fordern mich die auf meine Verfügernummer und PIN einzugeben, na gehts noch?) hätte ich mich gar nicht erst registriert. Absolut inakzeptabel.

Tschüss bitcoin.de.

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Bis einschließlich Punkt 3 habe ich alles befolgt. Beim nächsten Schritt wo ich mein Fidor Konto hinterlegen muss brauche ich ein IBAN und BIC Code den ich erhalte nachdem meine Legitimation eingegangen ist. Ok, also warten. Jetzt habe ich aber eine E-Mail bekommen von der Fidor Bank, dass man im Moment keine Bitcoins kaufen kann? Wie soll ich das verstehen? Wird doch damit geworben hier? Ich zitiere:

 

"Sie haben eine neue Antwort auf Ihre Frage erhalten:

 

Hallo xyz, derzeit besteht noch keine Möglichkeit, über Ihr FidorPay-Konto Bitcoins zu kaufen. Das wird aber demnächst möglich sein."

 

Die Frage war ob ich ohne Legitimation handeln kann, weil ich keine 2 Werktage auf die Verifizierung warten will.

 

 

Hallo,

 

 

Da gibts eine Alternative:

 

1. Melde ein kostenloses Konto bei der Fidor Bank an. Dort hast Du dann ein frisches neues Konto ohne Transaktionen

2. Nimm ein Passwort das Du nur kurzfristig vergibst und keinen Bezug zu Deinen anderen Passwörtern hat die Du benutzt

3. Überweise die 0,19 € für die Sofortüberweisung von Deiner Hausbank zum Fidor Konto - oder hol Dir einen Bonus durch Schreiben eines Spartipps

4. Führ die Verifizierung von bitcoin.de aufs Fidor Konto mit Sofortüberweisung durch

5. Ändere Dein Passwort bei Fidor

 

Dadurch ist Dein Fidor Konto mit bitcoin.de verknüpft. Das hat den Vorteil dass Du auch keinen Ärger von Deiner Hausbank bekommst wegen dem Bitcoin-Handel. Die Postbank sperrt da zum Beispiel mal ganz schnell Dein Konto. Mit Fidor ist das aber kein Problem die wissen was Bitcoins sind.

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Bis einschließlich Punkt 3 habe ich alles befolgt. Beim nächsten Schritt wo ich mein Fidor Konto hinterlegen muss brauche ich ein IBAN und BIC Code den ich erhalte nachdem meine Legitimation eingegangen ist. Ok, also warten. Jetzt habe ich aber eine E-Mail bekommen von der Fidor Bank, dass man im Moment keine Bitcoins kaufen kann? Wie soll ich das verstehen? Wird doch damit geworben hier? Ich zitiere:

 

"Sie haben eine neue Antwort auf Ihre Frage erhalten:

 

Hallo xyz, derzeit besteht noch keine Möglichkeit, über Ihr FidorPay-Konto Bitcoins zu kaufen. Das wird aber demnächst möglich sein."

 

Die Frage war ob ich ohne Legitimation handeln kann, weil ich keine 2 Werktage auf die Verifizierung warten will.

 

Da wollte der 3Q9miMhlFcrz wohl nur seinen Reflink loswerden. :/

 

Leider gibt es derzeit keinen schmerzfreien, schnellen Weg zur Kontenverifikation für neue User. Bei mir war dieser Sofortüberweisungsquatsch aus technischen gründen nicht möglich. Ich hatte das zunächst versucht, weil das neue Fidor-Konto noch unbenutzt war und ich das Passwort danach natürlich geändert hab. Also, erster Versuch: schlägt fehl, weil das Passwort bereits im Formular nach zwei Händen voll Zeichen abgeschnitten wurde. Ganz große Experten also bei Sofortüberweisung, da gibt man gern seine Kontodaten hin. Zweiter Versuch also mit gekürztem Passwort – klappt einfach nicht, keine sinnhafte Fehlermeldung (wahrscheinlich waren die gnatzig, dass es noch keine Daten zu holen gab oder so). Dritter Versuch: gesperrt … Da ich nicht bereit war noch länger zu warten, hab ich dann grummelig den Support angeschrieben, dann haben die mir einfach einen Cent überwiesen und gut. Allerdings war ich bereits postidentifiziert (das hatte damals noch nichts gekostet, oder für mich nicht, weil ich hier schon ein größeres Volumen gehandelt hatte), ging bloß um die Verifikation des neuen Kontos.

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