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Möglicherweise Bitcoin Betrug


Adrian

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

schlage mich schon länger mit Betrügern auf bitcoin.de herum. Gegen mich wird gar wegen Geldwäsche ermittelt, dazu wurde ein Konto gesperrt. Kostet mich einen Haufen Geld, die ganze Geschichte und ich bleibe wohl mit ziemlicher Sicherheit auf dem Schaden sitzen. Meine andere Bank war glücklicherweise etwas kozilanter und hat nicht gleich mein Konto gesperrt und "Geldwäsche!" gerufen. Betrag wurde eingefroren und ich werde die Sache meinem so wie so schon für teuers Geld engagierten Anwalt mal zeigen, der weiß dann auch, ob man in solchen Fällen auf dem Schaden sitzen bleibt. Ich werde den Handel hier jedenfalls einstellen. Bitcoin.de scheint ja nicht sehr bemüht zu sein, sich der Sache zu widmen, wenn der Thread hier schon seit Anfang des Monats auf ist und noch nicht ein Kommentar der Betreiber.

 

PS: Benutzer hieß knufryme

 

Hier eine Liste der hier erwähnten (mutmaßlichen Betrüger, nehmt sie in eure Blacklist auf!):

 

 

Bitcoini

FireFlow

kooemlk

knufryme

Bearbeitet von bolzen
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Hallo,

 

mich würde mal brennend interessieren was für ein Trust-Level diese User haben. Sind da auch welche mit Gold dabei?

 

Ich finde das zutiefst schockierend das anscheinend nicht mal mehr eine Überweisung als sicherer Zahlungsweg anzusehen ist. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen das man bei sowas letztendlich haftet sofern man belegen kann legal etwas verkauft zu haben. Wie auch immer das genau gelaufen ist sollte das m.M.n. das alleinige Problem der ausführenden Bank sein. Kann ja eigentlich heutzutage nur über einen gefälschten schriftl. Überweisungsbeleg gelaufen sein. Gibt es noch Banken deren Online-Banking ohne SMS-/Chip-TAN läuft?

 

Ich werde wohl auch erstmal den Handel hier einstellen bis sich zumindest mal jemand von Bitcoin.de dazu äußert. Ist ja eine Horrorvorstellung das einem Guthaben aufm Bankkonto wieder genommen wird und die Bitcoins weg sind. Wenn das bei einem größeren Betrag passiert dann danke! :-(((

 

 

Gruß!

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Finde es super, dass sich hier noch weitere User deswegen melden. Allen Tradern auf Bitcoin.de sollte klar sein, dass ihr KEINEN SUPPORT seitens Bitcoin.de bekommt wenn sowas passiert. Ihr seid auf euch komplett alleine gestellt und bekommt keine Hilfe. Ich habe mehrere Mails an Biotcoin.de geschickt und bis heute keine Antwort bekommen. Lediglich die Information dass das Konto des Usern gesperrt worden ist haben sie mir geschickt.

 

Ich kann es absolut nicht verstehen, dass sich Bitcoin.de dazu nicht äußert da es um ihr Geschäftsmodell geht. Ich habe nun auch aufgehört hier irgendwas noch anzubieten da es keine Sinn macht. Diese Betrüger werden einfach unter neuen Namen sich hier nochmals anmelden. Die Bewertung kann man auch vergessen da solche User ja auch zuanfangs richtig traden können um schnell den Goldstatus zu bekommen und dann erst Recht die Leute zu betrügen.

 

FireFlow (9) Bronzte

Bitcoini (10) Silber

 

Bitcoin.de sollte wirklich Methoden entwickeln uns besser zu schützen ansonsten ist die Platform nicht mehr zu gebrauchen da man immer mit den Risiko leben muss dass jemand die Zahlung zurücknimmt und du dann deswegen Probleme mit deiner Bank bekommst..

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Hmm ich weiss echt nicht so recht wie ich jetzt mit der Information umgehen soll. Einerseits denke ich das letztendlich die Banken haften (müssten). Das Geld welches eingefroren ist wieder zu bekommen ohne mords Stress ist aber natürlich das andere. Auch die alleinige Vorstellung das die Idioten bei der Bank erstmal bis zur Klärung das ganze Konto (WTF?) sperren ist Horror. Oder sogar noch behördl. Ermittl. wegen Geldwäsche, Betrug usw. :( Das ist ja so krass das es schon fast wieder lustig ist..............

 

Naja wie gesagt, Bitcoin.de sollte sich echt mal dazu äußern wie es mit Sicherheitsmechanismen aussieht etc. Sollte jedem klar sein das er auf eigene Rechnung handelt aber als Betreiber der Plattform sollte man trotzdem seine Kunden schützen. Eine Stellungnahme wäre echt wünschenswert.

Bearbeitet von Trader
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Mir ist was ähnliches passiert Anfang Juni. 3 user haben Rücküberweisungen eingeleitet. Meine Bank hat allerdings cool und professionell bei mir nachgefragt, ich habe per email erklärt daß es kein Betrug ist, und das wars. Auf Rückfrage haben sie mir gesagt dass ohne meine Zustimmung nichts geht, d.h. die Betrüger müßten mich klagen um eine Rücküberweisung durchzusetzen, und ich hoffe daß ich dann von bitcoin.de Belege für das abgewickelte Geschäft bekomme. Ich habe den support jedenfalls über diese Vorfälle informiert.

 

So weit so gut und ich hab nicht allzuviel Angst vor Verlust durch Betrug, aber die Unannehmlichkeiten einer Kontosperre oder längeren Untersuchung würde ich schon gerne vermeiden.

 

Die user waren:

 

bicer

Crisii

jojom

 

Edit/Add: User Crisii hat anscheinend aus den USA mit einer Eilüberweisung (GUTSCHRIFT EIL INTERLINKING am Kontoauszug) gezahlt. Meine Bank hat mir dafür etwas später (nachdem ichs hier freigegeben hatte) noch 3.50€ an Gebühren abgezogen, die natürlich in der originalen Summe nicht eingerechnet waren. Für den ganzen trade ~300€ wars mir zu mühsam das einzufordern.

Bearbeitet von coinft
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Bei mir wurde nunmal geklagt. Ich habe ja auch versucht den User persönlich zu kontaktieren jedoch meldet sich niemand. Ich gehe eher davon aus dass die Betrüger darauf spekulieren dass eine Anzeige ins Leere läuft. Wie das dann vor Gericht aussieht, wird bestimmt interessant. Unsere Behörden haben ja von Bitcoints noch überhaupt keine Ahnung.

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Also nach reichlicher Überlegung werde ich mit diesem System definitiv nicht mehr traden. Da kann Bitcoin.de ansich nichts dafür aber das Risiko das man seinem Geld hinterherlaufen muss, mords Ärger mit der Bank hat oder sogar noch in behördl. Ermittlungen bzgl. irgendwelcher schrägen Sachen hineingezogen wird ist viel zu hoch. Keine Lust darauf das morgens um 6:30 Uhr der Gerichtsvollzieher mit 6 Beamten und Durchsuchungsbeschluß wegen Verdacht auf Geldwäsche/Betrug vor der Tür steht.

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Bei mir wurde nunmal geklagt. Ich habe ja auch versucht den User persönlich zu kontaktieren jedoch meldet sich niemand. Ich gehe eher davon aus dass die Betrüger darauf spekulieren dass eine Anzeige ins Leere läuft. Wie das dann vor Gericht aussieht, wird bestimmt interessant. Unsere Behörden haben ja von Bitcoints noch überhaupt keine Ahnung.

 

Meine Hoffnung ist daß das Thema bitcoin hierbei irrelevant ist. Solange bitcoin.de bestätigt daß Geld gegen Ware/Dienstleistung getauscht wurde (und bitcoin.de ist Treuhänder für zweiteres) sollte die Sachlage eindeutig sein.

 

Aber wie auch immer, Recht haben und Recht bekommen sind 2 Paar Schuhe, und sogar Recht bekommen kann sehr unangenehm sein.

 

Edit: Eine Aussage von bitcoin.de welche Hilfestellung und welche Beweise/Belege man im Ernstfall erwarten kann wäre hilfreich (hint).

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Was ich noch überlege ist ob ich über ein Konto in Österreich weiter trade. Dank dem noch voll bestehenden Bankgeheimnis und ziemlich strengen Richtlinien dürfte das eine völlig andere Geschichte sein als wenn es über ein deutsches Konto läuft. Die Österreicher dürfen mit Dritten ohne richterlichen Beschluß (aus Österreich) gar nicht erst über dich kommunizieren (wird auch immens streng gehandhabt bei Verstößen). Bei uns kann praktisch jede Behörde mit hoheitlichen Rechten Einsicht in dein Konto nehmen und das die deutschen Banken über den Kopf des Kunden hinweg einander zuarbeiten sieht man ja an dieser Geschichte hier.

 

Siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bankgeheimnis#Bankgeheimnis_in_.C3.96sterreich

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Was ich noch überlege ist ob ich über ein Konto in Österreich weiter trade. Dank dem noch voll bestehenden Bankgeheimnis und ziemlich strengen Richtlinien dürfte das eine völlig andere Geschichte sein als wenn es über ein deutsches Konto läuft. Die Österreicher dürfen mit Dritten ohne richterlichen Beschluß (aus Österreich) gar nicht erst über dich kommunizieren (wird auch immens streng gehandhabt bei Verstößen). Bei uns kann praktisch jede Behörde mit hoheitlichen Rechten Einsicht in dein Konto nehmen und das die deutschen Banken über den Kopf des Kunden hinweg einander zuarbeiten sieht man ja an dieser Geschichte hier.

 

Siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bankgeheimnis#Bankgeheimnis_in_.C3.96sterreich

 

Darauf würd ich mich nur bedingt verlassen. Das Datenschutzgesetz wird im Prinzip nur angewendet wenn du etwas von einer Behörde erfahren willst (als Ausrede). Es gibt keine Behörde die Verstöße verfolgt. Irgendwo sitzt ein "Beirat" der die "Situation in Ö" überwacht, aber ohne Exekutivrechte und Geldmittel.

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Willst du damit sagen das in Österreich ein Konto genauso offen liegt wie in D. wo praktisch jeder der eine Begründung liefern kann Einblick (und wenn auch nur indirekt) erhält?

 

So wie ich das verstehe dürfen die in Österreich nicht mal mit einer anderen Bank über dein Konto sprechen ohne richterliche Anordnung. Ich habe ein Sparkonto in Österreich und genau so wurde mir das auch dort erklärt das mit Dritten egal welcher Form (also demzufolge auch anderen Banken) nicht gesprochen wird ohne richterlichen Beschluß. Vielleicht sehe ich das etwas naiv aber ich denke das somit auch nicht so ohne weiteres eine Buchung die schon auf dem Konto war wieder zurückgezogen werden kann da dann ja zwangsweise über dein Konto mit Dritten kommuniziert werden müsste was die aber eben ohne gerichtl. Beschluss nicht dürfen. Werde mal meinen österr. Bankberater anrufen und fragen wie das bei denen genau läuft bei angeblich betrügerischen Buchungen.

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Ich wollte damit sagen daß in Ö eventuell die Gesetzeslage und gängige Praxis weiter auseinander liegt als du vielleicht vermuten würdest. Wie weit das im Einzelfall geht kann man natürlich nicht sagen, und auch dein Bankbetreuer wird dir da kaum alle schmutzigen Details erzählen können. Ich denke es ist so gut wie sicher dass Banken und Behörden (bzw. deren Angestellte) mehr Informationen tauschen als erlaubt.

 

Und wie gesagt, meine Ö. Bank hat mich schon mal gefragt ob ich einer Rückbuchung zustimme oder nicht, und ich bin mir sicher die hatten keinen Gerichtsbeschluß sondern auch nur die Anfrage einer anderen Bank.

Haben allerdings meine Ablehnung anstandslos akzeptiert, also vielleicht ist zumindest dieser Teil hier besser.

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IHaben allerdings meine Ablehnung anstandslos akzeptiert, also vielleicht ist zumindest dieser Teil hier besser.

 

Ist ja schon mal besser als wenn man pauschal als Verbrecher behandelt wird.

 

 

Edit:

Bist du zufällig bei Erste Bank/Sparkasse?

Bearbeitet von Trader
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Hallo zusammen,

 

auch ich habe diese Probleme. Ein schon genannter user kaufte Anfang Juli bei mir für 114 Euro Bitcoins. Das Geld kam auf mein Konto und bevor ich die bitcoins gutschreiben konnte, erhielt ich vom support eine mail, dass es sich möglicherweise um Betrug handelt. Ich schickte die angefragten Daten des users an den support. Einige Tage später kam dann eine mail meiner Bank, dass der Teilnehmer das Geld zurücküberwiesen haben wollte. Dem hab ich zunächst widersprochen, da ich noch keine Antwort vom support erhalten hatte. Wiederum einige Tage später stellte ich fest, dass meine Bank die Rücküberweisung ohne meine Zustimmung einfach veranlasst hatte. Da ich trotz mehrerer mails an den support keine Antwort bekam und die bitcoins auch nicht transferiert worden waren, habe ich mich dann auch nicht weiter gekümmert, denn schließlich war der trade ja nicht zustande gekommen und somit das Geld auch nicht meines. Vor drei Tagen wollte ich dann allerdings eine online Überweisung tätigen, was nicht funktionierte. In einem Telefonat mit meiner Bank kam dann heraus, dass man mir das Konto gekündigt hätte. Zitat: "Aufgrund uns vorliegender Informationen ist eine Weiterführung der Geschäftsbeziehung nicht mehr möglich"

Ich habe nun um die genauen Gründe gebeten und warte auf eine Antwort meiner Bank.

Ich bin echt fassungslos und auch ein wenig hilflos. Deswegen würde es mich schon sehr interessieren, wie sich bei euch die Sache weiter entwickelt!

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Auch bei mir wurde nun durch den Betrüger Bitcoini das Geld zurücküberwiesen obwohl ich nicht eingewilligt habe. Scheinbar kann man da nichts machen wie es aussieht. Die Banken machen trotzdem was sie wollen. Solange das nicht geklärt ist werde ich nicht einen Bitcoin hier mehr anbieten.

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Ich versteh vor allem nicht, wie eine Bank einfach, ohne bei mir mal anzufragen, Rücküberweisungen und Kontokündigungen entscheidet. Bin echt gespannt, was da gelaufen ist. Allerdings habe ich immer noch keine Antwort. Übrigens auch weiterhin keine Hilfe vom Support!

Der User bei mir war kooemlk!

Ich bin User mit Gold Status und mit über 100 Bewertungen und davon alle positiv! Das ist mir noch nie passiert.

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Die Banken dürfen einseitig kündigen, genauso wie du als Kunde dein Konto kündigen darfst. Denen gehts halt vermutlich darum das sie nicht haften wollen bei solchen Fällen.

 

War bei irgendjemandem von euch jetzt ein Golduser dabei?

 

Mit diesem System kann man echt nicht traden ohne das man stets potentiell Angst um sein Geld und die Geschäftsbeziehung mit der Bank haben muss. Entweder müsste man seine EUR hier aufladen können so das auch die Zahlung treuhänderisch läuft oder alle Käufer müssten zumindest ihr Bankkonto verifizieren. Dann wüsste man das derjenige zumindest tatsächlich direkten Zugriff auf dieses Konto hat. Könnte man ja mit Testüberweisungen von einem bestimmten Centbetrag machen und einem Betreff den man dann hier eingeben müsste zur Freischaltung des Kontos. So könnte man sicherstellen das es der Kontoinhaber selber ist. Ohne solche Mechanismen ist es echt saugefährlich mit diesem Überweisungsbetrug. Sobald man die BC freigibt und der Scammer die von Bitcoin.de wegtransferiert hat man mal voll die A...karte gezogen.

Bearbeitet von Trader
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Moin,

 

bin wie gesagt schon öfters hier Opfer von Überweisungsbetrug geworden. Die comdirect hat zwar auch das Geld sofort zurücküberwiesen aber wenigstens haben sie nicht gleich mein Konto gesperrt und mich mit einem Ermittlungsverfahren der Polizei beglückt was mich wohl mindestens 1000€ kosten wird.

Habe heute angerufen und wenigstens das habe ich rausbekommen:

 

Wenn die Bank innerhalb 24h von der überweisenden Bank Meldung über Unstimmigkeiten bekommt, kann sie die Rückabwicklung veranlassen. Danach allerdings, so wurde mir versichert, ist das Geld auf meinem Konto und bleibt auch da. Für mich heißt das jetzt: Geldeingang registrieren, Käufer benachrichtigen, dass das Geld das ist und nach 24h Coins freigeben.

 

Zu beachten ist, dass es sich um Bankarbeitstage handelt. Wenn das Geld also schon Freitagabend ankommt, kann ich demnach erst Montagnacht die Coins freigeben.

 

Wenn Bitcoin.de nicht bald dagegen etwas tut, sind sie weg vom Fenster. Die Masche scheint sich ja erst seit ein paar Wochen herumgesprochen zu haben.

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so, ich will auch mal wieder was beisteuern...

 

zu der 24h regel: ich wär das vorsichtig, nach dem was ich bisher rausgefunden habe, können alle überweisungen, welche nicht mit rechtsgrund belegt werden können, storniert werden. die gesetzesregelung zielt zwar auf zahlendreher ab, aber der wortlaut ist "rechtsgrund"

 

das mit der kündigungen scheint eine masche von der DKB zu sein, nachdem ich mich da ein wenig eingelesen hab, fliegt jeder, der aufwand produziert, egal ob er dafür schuld hat oder nicht, lt. aussagen der hotline dort, mögen die ebay auch nicht und würden auch wegen ebay-transaktionen kündigen...

 

demnach kann ich diese bank nicht mehr ernst nehmen...

 

mir liegt übrigens immernoch keine kündigung vor (nur die mündliche aussage), dafür gabs kommunikation schufa<->DKB und mein zugang ist nun komplett dicht, womit die DKB gegen ihr leistungsgebot verstößt oder sich nicht an die kündigungsfrist von 2 monaten hält (ausserordentliche kündigung kann ich nicht erkennen)

 

ich denke ein konto in der schweiz (SEPA) könnte helfen :) aber ob sich der aufwand lohnt....

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