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Brechen die Banken dem Bitcoin das Genick? :wacko:

Coinbase hat bekannt gegeben, dass sie keine Einzahlungen mehr von Nationwide bank und Commerzbank entgegen nehmen. Dadurch kann man nicht mehr per SEPA Überweisung EUR oder USD einzahlen. Gleiches könnte für Abhebungen gelten. Also liebe Commerzbank Kunden, aus Protest die Bank wechseln!

" Coinbase will no longer be accepting deposits from Nationwide bank. The move comes due to the bank’s SEPA processing being handled by German bank Commerzbank, who has a new companywide policy of not dealing with money related to Bitcoin. "

https://bitcoinist.com/coinbase-announce-they-will-no-longer-accept-deposits-from-nationwide-bank/

 

Den Compliance officers :ph34r: bei Commerzbank ist wohl schwindlig geworden, bei den hohen Transaktionsvolumen, die in Bitcoin fließen und vermuten dahinter wahrscheinlich Geldwäsche, Drogenhandel, Terrorismusfinanzierung oder zügellose Spekulationen, die Auswirkungen auf das gesamte Bankensystem haben könnten. Das ist natürlich Quatsch, da man sich heute schon bei den meisten Börsen legitimieren muss. Weiss nicht mehr, welche Börsen schon alle meinen Ausweis haben.

 

Überlegt mal, was eure Bitcoins noch Wert sind, wenn man nirgendwo mehr in der Lage ist, die Gewinne in Fiat Währung, also in EUR oder USD auf sein Bankkonto transferieren zu können. Außerdem bliebe der Nachschub an frischem Geld aus. So könnten z.B. Regierungen ganze Börsen lahmlegen, indem sie solche Transaktionen verbieten, wenn ihnen Bitcoin ein Dorn im Auge ist.

 

Ebensogut könnten diverse Handelsplattformen von heute auf morgen beschließen, Deposits und Withdrawels in EUR nicht mehr vorzunehmen, damit es nicht zu einer Blasenbildung kommt. Ohnehin gibt es ja nicht so viele Exchanges die EUR Transaktionen zulassen. Die wichtigsten sind zur Zeit Coinbase und GDAX (gehören zusammen), Kranken, Bitstamp, Bitpanda und Bitcoin.de. Habe ich noch welche vergessen? Zahl ist also überschaubar, und wenn erst einer damit anfängt, sei es nur aus Gründen der Kosten, dann "Gute Nacht".

 

Sowieso werden die Transaktionskosten noch spürbar ansteigen, Gewinne auffressen und nur die Börsen reich machen. Exchange Börsen sind da ja genauso einfallsreich wie old school Banken, z.B. gibt es schon Deposit Gebühren für Währungen, Übertragungsgebühren (neben Blockchain Kosten) und was weiß ich noch an versteckten Gebühren, die wenig transparent sind, wenn sie z.B. im Kurs enthalten sind.

 

Wenn Visa dann auch noch den Geldhahn zudreht, ist es ganz aus.

 

Was meint ihr dazu???

 

Bearbeitet von mcreal
Schreibfehler
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Dass das etablierte Bankensystem sich diese Dinge nicht länger ansehen wollen, ist klar. Ob die Strategie der Coba aufgeht, Sepas einzustellen, wird sich weisen.

Es gibt noch ziemlich viele andere Banken in Deutschland. Wenn Du Dein Konto bei der Coba hast, dann wechsele doch zu einer anderen Bank. Die freuen sich, wenn Du da ein Konto eröffnest. Und sei es nur zum Zweck als Transfer-Bank zu dienen.

Ich persönlich habe schon vor ein paar Wochen meinen Schluß gezogen und Aktien der Bitcoin group  gekauft. Denn dazu gehört sowohl die fidor-Bank als auch bitcoin.de. Und die werden mittel bis langfristig die Gewinner sein. Völlig egal, was die Kurse von bitcoin, ether usw. machen. Die müssen "nur" noch andere Coins auf der Plattform erlauben, dann geht diese Aktie durch die Decke.

Rainer 

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Du musst dir überlegen was momentan passiert:
Leute heben zig tausende € von Ihren Konten ab und investieren diese in etwas, was den Banken nicht zu Gute kommt.
Die Banken wollen das du in ihre überteuerten Produkte investierst, Sie wollen dein Geld auf Ihren Konten lagern.

All das fällt weg, wenn mehr und mehr ihr Werte in Exchanges lagern.

Banken können nur funktionieren, wenn du als braver Sklave dort dein Geld ablegst.
Deshalb sehe ich das auch wie du, Banken werden dies wohl unterbinden. Notfalls gehen Sie zu Politikern und reden denen volkswirtschaftliche Argumente ein, die diese dann glauben.
Und schon wird keine Umwandlung FIAT -> Coins -> FIAT mehr funktionieren.

was dann? Bricht alles zusammen oder wIrd sich ein Schwarzmarkt bilden? Man weiß es nicht.

Bearbeitet von bartio
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Hab vor kurzem auch ein Konto bei Fidor eröffnet denn ich hab auch mal für die Bankenwirtschaft geschuftet und nichts als Druck bekommen. Also Adios.

Durch Fidor soll auch der Transfer von Geld zu Kraken sehr schnell gehen, da Kraken bei denen ein Konto hat,.

Ersparnis nebenbei 0,54% Ordergebühr, dafür kriegt man schon ein wenig was, kommt natürlich aufs Tradingvolumen an. Bitcoin.de 0,8% Gebühr vom Kaufwert bei An-und Verkauf und Kraken nur 0,26% bei Kauf bzw. sogar nur 0,16% bei Verkauf.

Leider ist mein Tier drei schon seit 10 Tagen in Arbeit.

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Banken haben zur Zeit nicht ein Mittel, den Coin Handel zu unterbinden. Alle "etablierten" Instrumente wie z. B. "Libor-Abgleichungen", "CFDs", "Shorties und Leerverkäufer" etc. funktionieren hier nicht. Sie können nichts machen.

Auch die wirklich großen Player wie JP Morgan, Goldman-Sachs oder auch die Hedge-Fonds etc. können nichts machen. Sie können auch nicht teilhaben an diesem Crypto-Markt, das verbieten sowohl die internen Grundsätze als auch die immer schärfer werdenden gesetzlichen Regularien.

Auf der anderen Seite sehen sie das Kapital abfließt. Ist zur Zeit noch relativ wenig. Die ganze Marktkapitalisierung des ganzen ganze Crypto Market weltweit ist weniger als 1 Billion Dollar, also weniger "wert" als Apple und Microsoft. 

Aber das etablierte Bankenwesen sieht da durchaus die Gefahr eines Parallelmarktes, der doch größer werden könnte.

Tja, was tun, dürften sich momentan einige Vorstände der Banken denken. Und dieser Schuß der Coba war der erste. Andere werden folgen.

Ich glaube, man muß flexible bleiben und immer mal wieder bei anderen Banken Konten eröffnen. Irgendeine Bank innerhalb der EU wird den Zahlungsverkehr zu den Coin-Börs auch weiterhin erlauben. Da bin ich mir 100% sicher. Vielleicht mit einer höheren Gebühr, aber austrocknen wird dieser der Coba den Crypto Markt nicht.

 

Rainer 

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Ganz ehrlich, wieso geht keine Bank hin und entwickelt selbst eine Exchange für Kryptowährungen? Würden die damit nicht ein Vermögen machen? Insbesondere, wenn die es mit Kunden-Bonus und Co kombinieren? Ich kann mir vorstellen, dass die zum einen die finanzielle Power haben, das bewerkstelligen zu können. Zum anderen könnten sie den Usern u.U. einige technische Hürden abnehmen. Meine Eltern, Geschwister, Freunde, jeder, der nicht so mega technisch affin ist, würde das über eine "Banken"-Exchange sicher eher ausprobieren. Es würde zwar nie so einfach sein, wie Aktien zu kaufen.. aber ich könnte mir schon vorstellen, dass die da was ordentliches auf die Beine stellen könnten um vom Kuchen etwas abzubekommen.

Dass es dem Prinzip "Dezentralität" widerspricht, und die Banken hier sicher ungern gesehen sind bei vielen OldSchool BTC-Leuten, ist mir bewusst. Aber ich um den Markt zu erweitern, wäre das ein starkes Mittel und das würde wiederrum allen zu Gute kommen. Wie das im Detail aussieht, keine Ahnung - nur ein Gedankenspiel.

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China macht es ja vor wie der Hase läuft. Sie wollen ihre Währungsreserven wieder unter Kontrolle bringen und gehen jetzt auch gegen Miner vor:

https://www.btc-echo.de/chinesische-behoerden-regulieren-mining/

Wenn Regierungen wollen, können sie dem Bitcoin den Garaus machen. Der Artikel zeigt aber auch, dass meiner dann in andere Länder ausweichen, was höhere Strompreise und steigende Transaktionskosten im Netzwerk zur Folge haben wird.

Schon jetzt finde ich die Preise im Vergleich zu klassischen Banktransaktionen zu überhöht. Eine SEPA Überweisung kostet mich fast nichts, eine Bitcoin Transaktion 10$, von so einer Marge träumen die meisten Banken.

Wo wenig Regulierung ist, da ist auch viel Wucher. Bitpanda versteckt z.B. seine Transaktionskosten in den Kursen was zu einer großen Intransparenz führt.

Siehe auch meinen Beitrag über modernes Raubrittertum

https://coinforum.de/topic/10543-die-momentan-billigsten-coins/?do=findComment&comment=188915

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Ich glaube das mit Coinbase hat einen anderen Hintergrund. Die schreiben ja schon bei der Registrierung dass der Kauf und Verkauf von Bitcoins in Deutschland nicht verfügbar ist. Da steht ja richtig dass die angebotenen Dienstleistungen sich nicht an Personen richten, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. 

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Wenn die Banken selber nichts ausrichten können, werden sie Ihre Marionetten in Gang setzen, die Politiker. 

Und ich kann mir sehr gut vorstellen, das man auch in Europa bald die Handelsmöglichkeiten einschränken wird. 

Weder die Banken noch die Politiker allein, aber die stecken eh alle unter einer Decke. Und zusammen haben die genügend Energie, sich da diverse Schlechtigkeiten auszudenken. 

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vor 43 Minuten schrieb Neu:

Da steht ja richtig dass die angebotenen Dienstleistungen sich nicht an Personen richten, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. 

Coba hat aber lt. Homepage Standorte in 50 Ländern...Da wohnen vermutlich ein bis drei Kunden nicht in D.

 

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vor 4 Stunden schrieb mcreal:

Coinbase hat bekannt gegeben, dass sie keine Einzahlungen mehr von Nationwide bank und Commerzbank entgegen nehmen.

Ganz ehrlich, ich freue mich über eine solche Nachricht. Zeigt sie doch, dass die Banken den Kryptomarkt als ernstzunehmende Konkurrenz ansehen. Das werte ich als positiv. 

Insofern: auf zu neuen ATHs, die ein Bänker noch nie zuvor gesehen hat!  :D 

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vor einer Stunde schrieb andi2998:

Wenn die Banken selber nichts ausrichten können, werden sie Ihre Marionetten in Gang setzen, die Politiker. 

Das wären blendende Aussichten für den Kryptomarkt. Wenn die Gegner des Kryptomarktes ihr Problem der Politik überlassen, haben wir noch bis zum Jahr 2030 Zeit, ehe was passiert. :)

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vor 1 Stunde schrieb mcreal:

Die Fidor Bank hat schon eine eigene Börse eröffnet, da nämlich http://bitcoin.de zu ihr gehört.

Ich bin mir nicht sicher, ob FIDOR eine eigene Börse eröffnet hat oder sich bitcoin.de rechtzeitig um eine Kooperation mit einer Bank gekümmert hatte. In jedem Fall, scheint das gut zu funktionieren.

Bitfinex macht es ja nach und kooperiert mit einer polnischen Bank. IOTA und BTC kannst da schon in Euro handeln.

Ich weiß nur nicht, ob nun bitcoin.de und Bitfinex mit den Banken oder die Banken mit bitcoin.de und Bitfinex kooperieren. :D Ich bin mir sicher, dass es zukünftig weitere Kooperationen dieser Art geben wird. Es geht ums Geld und jeder will es. Auch der Fiskus! Solange wir also auch brav unsere Steuern zahlen, ist auf dem Kryptomarkt noch lange nicht Schluss! 

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vor 2 Stunden schrieb mcreal:

Eine SEPA Überweisung kostet mich fast nichts, eine Bitcoin Transaktion 10$

Ja, aber ich würde SEPA nicht mit einer Bitcoin Transaktion vergleichen.

Wenn, dann würde ich SEPA mit einer DigiByte Transaktion und den Versand eines Goldbaren mit einer Bitcoin Transaktion vergleichen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Kryptomarkt günstiger ist!  

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vor 5 Stunden schrieb mcreal:

Ohnehin gibt es ja nicht so viele Exchanges die EUR Transaktionen zulassen. Die wichtigsten sind zur Zeit Coinbase und GDAX (gehören zusammen), Kranken, Bitstamp, Bitpanda und Bitcoin.de. Habe ich noch welche vergessen?

Ja, LiteBit! :)

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vor 8 Minuten schrieb Drayton:

Ich bin mir nicht sicher, ob FIDOR eine eigene Börse eröffnet hat oder sich bitcoin.de rechtzeitig um eine Kooperation mit einer Bank gekümmert hatte. In jedem Fall, scheint das gut zu funktionieren.

Bitfinex macht es ja nach und kooperiert mit einer polnischen Bank. IOTA und BTC kannst da schon in Euro handeln.

Ich weiß nur nicht, ob nun bitcoin.de und Bitfinex mit den Banken oder die Banken mit bitcoin.de und Bitfinex kooperieren. :D Ich bin mir sicher, dass es zukünftig weitere Kooperationen dieser Art geben wird. Es geht ums Geld und jeder will es. Auch der Fiskus! Solange wir also auch brav unsere Steuern zahlen, ist auf dem Kryptomarkt noch lange nicht Schluss! 

Meinst du die zahlen alle Steuern? Wer hat denn schon noch den Überblick nach 100 Transaktionen rein und raus. Und was sagt der Finanzbeamte dem man seine handgemachte Exceltabelle präsentiert. Steuertaugliche Nachweise gibt es nicht - das kennen die in China nicht. Wie soll das Finanzamt einem auf die Schliche kommen wenn man von der einer Bank Betrag X überweist und Gewinne an Bank Y transferiert. Versteht mich nicht falsch, das soll kein Anreiz zur Steuerhinterziehung werden, aber wer muss nachweisen, dass das private Veräußerungsgeschäft unter einem Jahrbeendet wurde? Bin sicher da geht viel schwarz am Fiskus vorbei. Wenn es auffliegt, einfach einen auf Ulli Höneß machen.

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vor 1 Minute schrieb mcreal:

Meinst du die zahlen alle Steuern? Wer hat denn schon noch den Überblick nach 100 Transaktionen rein und raus. Und was sagt der Finanzbeamte dem man seine handgemachte Exceltabelle präsentiert. Steuertaugliche Nachweise gibt es nicht - das kennen die in China nicht. Wie soll das Finanzamt einem auf die Schliche kommen wenn man von der einer Bank Betrag X überweist und Gewinne an Bank Y transferiert. Versteht mich nicht falsch, das soll kein Anreiz zur Steuerhinterziehung werden, aber wer muss nachweisen, dass das private Veräußerungsgeschäft unter einem Jahrbeendet wurde? Bin sicher da geht viel schwarz am Fiskus vorbei. Wenn es auffliegt, einfach einen auf Ulli Höneß machen.

Also ich hab eigene Excel-Tabellen. Jeder Trade ist eingetragen. Geht ganz einfach. Wer es aber nicht selber machen will, kann beispielsweise https://cointracking.info nutzen. Ich kenne es nicht, hab aber schon viel im Forum darüber gelesen.

Ja, und ob auch wirklich alle, alles angeben? Das hat aber mit dem Kryptomarkt nichts zu tun, Steuerhinterziehung gab es auch schon früher.

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vor 18 Minuten schrieb mcreal:

Versteht mich nicht falsch, das soll kein Anreiz zur Steuerhinterziehung werden, aber wer muss nachweisen, dass das private Veräußerungsgeschäft unter einem Jahrbeendet wurde?

In letzter Konsequenz wird es die Staatsanwaltschaft beweisen müssen. Aber bei den steigenden Kursen hier auf dem Kryptomarkt, verdient man das Geld förmlich im Schlaf. Versteuert werden nur die Gewinne. Also warum nicht Gewinne machen, versteuern und schön ruhig schlafen? :)

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vor 4 Stunden schrieb bartio:

Bricht alles zusammen oder wIrd sich ein Schwarzmarkt bilden?

Oh, der Schwarzmarkt würde die Kurse in die höhe Treiben. Irgendwie total aufregend, vor fast hundert Jahren gab es die Prohibition und jetzt die ... da fällt mir ein, Prohibition könnte man das ja nicht nennen. Da müsste irgendwie ein cooler Begriff her. Ich nenne mich dann aber um, in Don Doge! :D:D 

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vor 7 Minuten schrieb mcreal:

Auch ein interessanter Artikel über die Seriösität im Bitcoin Netzwerk.

https://bitcoinblog.de/2016/02/19/wie-man-170-bitcoin-verliert/

Ja, das ist ein guter Artikel. Jeder der hier anfängt, sollte diesen lesen. Mein Tipp an alle die Anfangen: Informieren! Und im Zweifel drei Mal nachfragen, bevor man etwas tut! Hier im Forum hat man mir super geholfen, jedem der es ernst meint, wird hier auch geholfen. Da verliert keiner 170 Bitcoins! ;)

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