fyahfox Geschrieben 24. November 2013 Teilen Geschrieben 24. November 2013 Die stabilste Währung nach meiner Meinung ist physisches Gold. Aber auch der Wert schwankt, wird manipuliert usw. Bitcoins haben die Eigenschaft noch extremer als Gold, das man die Geldmenge nicht erhöhen kann. Bei Gold kann man die Fördermenge anpassen, z.Bsp. die Fördermenge reduzieren bei niedrigem Preis. Bei bitcoins geht das nicht Meiner Meinung nach ist es ein Fehler nur auf die verfügbare Menge zu gucken. Es ist absolut denkbar, dass es Zeiten geben wird, wo Gold keinerlei Bedeutung für irgendjemanden hat und folglich wertlos ist. Das ist bei Bitcoins ebenso. Die stabilste Währung nach meiner Meinung ist gesundes Essen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 24. November 2013 Teilen Geschrieben 24. November 2013 Meiner Meinung nach ist es ein Fehler nur auf die verfügbare Menge zu gucken. Es ist absolut denkbar, dass es Zeiten geben wird, wo Gold keinerlei Bedeutung für irgendjemanden hat und folglich wertlos ist. Das ist bei Bitcoins ebenso. Die stabilste Währung nach meiner Meinung ist gesundes Essen. sauberes Wasser ist auch prima. nur kann man gesundes Essen nicht beliebig lange lagern Das der Goldpreis auf 0 geht, halte ich persönlich für absolut ausgeschlossen. Bei Bitcoins wäre es theoretisch möglich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mike_grh Geschrieben 25. November 2013 Teilen Geschrieben 25. November 2013 Die stabilste Währung nach meiner Meinung ist physisches Gold. Dann erklär mir doch mal bitte was dieses Frühjahr passiert ist ?!? Ich will wirklich nicht wissen, wie viele Leute dadurch richtig Kohle verloren haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fyahfox Geschrieben 25. November 2013 Teilen Geschrieben 25. November 2013 sauberes Wasser ist auch prima. nur kann man gesundes Essen nicht beliebig lange lagern Das ist richtig, aber ein völlig anderer Aspekt. Nur weil Gold oder Bitcoin theoretisch unendlich lange haltbar sind, sagt das nichts über deren Wertstabilität aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 25. November 2013 Teilen Geschrieben 25. November 2013 Das ist richtig, aber ein völlig anderer Aspekt. Nur weil Gold oder Bitcoin theoretisch unendlich lange haltbar sind, sagt das nichts über deren Wertstabilität aus. das stimmt. Nur will etwas so etwas wie eine Währung sein, muss es haltbar, teilbar, knapp usw. sein. Sonst taugt es nicht als Währung Das sind notwendige Kriterien keine hinreichenden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 25. November 2013 Teilen Geschrieben 25. November 2013 Dann erklär mir doch mal bitte was dieses Frühjahr passiert ist ?!? Ich will wirklich nicht wissen, wie viele Leute dadurch richtig Kohle verloren haben. Kurzfristig zählt nicht. Ich kram mal das alte Beispiel raus: Du findest eine Kiste mit alten Goldmark oder eine Kisten mit alten Geldscheinen auf dem Dachboden von deinem Opa Kurzfristig kann man in der heutigen gar nichts sagen, es zählt auch nicht. Es haben nur Trader verloren. Nur für Trader ist es völlig egal, ob etwas stabil ist. Sie halten es nicht lange genug. Alle die Gold als Versicherung sehen, haben nicht wirklich etwas verloren. Den besten Zeitpunkt zum Kauf und Verkauf erwischt man sowieso nie. Gold ist eine Versicherung gegen alle Arten von Überraschungen, die sich unsere Politiker ausdenken können. Es macht sicher nicht reich. Aber es wird sicher nie wertlos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fyahfox Geschrieben 25. November 2013 Teilen Geschrieben 25. November 2013 das stimmt. Nur will etwas so etwas wie eine Währung sein, muss es haltbar, teilbar, knapp usw. sein. Sonst taugt es nicht als Währung Das sind notwendige Kriterien keine hinreichenden Das ist Definitionssache. Es gibt auch Ansätze, die auf nicht konstante Werte bei Währungen setzen. Hintergrund ist der, dass es eigentlich in allen Bereich ganz normal ist, dass Dinge mit der Zeit an Wert verlieren. Es ist etwas von Menschen Konstruiertes, dass etwas "für immer" gleichwertig sein soll. Auch Gold kann hier nicht wirklich zu gezählt werden. Ob der Ansatz richtig ist, weiß ich nicht. Jedenfalls ist es eigentlich egal wie man es definiert oder nennt. Bitcoin hat ein riesiges Potential und könnte die existierenden Finanzsysteme revolutionieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Coins Geschrieben 21. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2013 In Deutschland ist die Zahlungsart "Lastschrift" im Internet populärer als die Kreditkarte. In den USA und vielen anderen Ländern der Welt ist die Kreditkarte aber praktisch die einzige Zahlungsart - nicht nur im Internet. Kreditkartenfirmen nehmen sehr hohe Gebühren von den Verkäufern. Die Gebühren sind so hoch, dass sich viele Verkäufer sich es nicht leisten können, die Kreditkarte als Zahlungsart anzubieten. Bitcointransaktionen sind dagegen sehr günstig. Auch gibt es besonders außerhalb Deutschlands viele Menschen ohne Bankkonto - nicht immer weil sie kein Geld hätten, sondern weil sie kein Konto wollen. Sie vertrauen den Banken nicht und wollen keine Gebühren für ihr Konto zahlen. Bitcoin stellt rein technisch eine Alternative für das Girokonto dar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lumpi5 Geschrieben 21. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2013 Ohne Bankkonto dürfte der Erwerb oder Verkauf auf Dauer auch schwierig sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Coins Geschrieben 22. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2013 (bearbeitet) Ohne Bankkonto dürfte der Erwerb oder Verkauf auf Dauer auch schwierig sein. Zur Erinnerung: Man kann Bitcoins nicht nur gegen Papiergeld erwerben oder verkaufen, sondern auch direkt damit bezahlen. Dafür wurde es immerhin erfunden. Wie ich bereits schrieb: Bitcoin ist technisch gesehen eine Alternative für das Girokonto. Lohn der Arbeit würde an die Bitcoin-Adresse gesendet, Miete und Rechnungen davon bezahlt. Man wäre seine eigene Bank. Es geht nicht darum, was jetzt ist, sondern was werden könnte (zuerst war es ein Forschungsprojekt der US-Armee, dann hieß es Internet, dann kam E-Commerce, dann kamen Social Networks, dann kam Bitcoin). Davon abgesehen ist es einfach, ohne Bankkonto Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen, zum Beispiel mit Bargeld: https://localbitcoins.com/ Bearbeitet 22. Dezember 2013 von Coins Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danies_louis99091 Geschrieben 4. Januar 2014 Teilen Geschrieben 4. Januar 2014 Ein sinnvoller Ansatz wäre z.B. das verifizieren von Bitcoins mit einem Zertifikat. Das ginge auch heute schon. Man könnte generierte Zahlungsadressen verifizieren lassen und dadurch bestätigen, dass man der Besitzer der Empfängeradresse ist. Der Kunde wiederum kann prüfen, ob der z.B. Verkäufer einen eine auf seinen Namen verifizierte Bitcoinadresse gegeben hat. Im Laufe der Zeit würden dann Kunden nurnoch verifizierte Bitcoin-Konten nutzen um da einzuzahlen. Der Nachteil, dass jemand Geld verschwinden lassen kann bleibt aber weiterhin bestehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Green_vic0909 Geschrieben 4. Januar 2014 Teilen Geschrieben 4. Januar 2014 Mhhh, also ein Vorteil ist schon mal das es nicht staatlich reguliert werden kann, also kann Vater Staat uns nicht die Bitcoins aus der Tasche ziehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fyahfox Geschrieben 4. Januar 2014 Teilen Geschrieben 4. Januar 2014 Ein sinnvoller Ansatz wäre z.B. das verifizieren von Bitcoins mit einem Zertifikat. Das ginge auch heute schon. Man könnte generierte Zahlungsadressen verifizieren lassen und dadurch bestätigen, dass man der Besitzer der Empfängeradresse ist. Der Kunde wiederum kann prüfen, ob der z.B. Verkäufer einen eine auf seinen Namen verifizierte Bitcoinadresse gegeben hat. Im Laufe der Zeit würden dann Kunden nurnoch verifizierte Bitcoin-Konten nutzen um da einzuzahlen. Der Nachteil, dass jemand Geld verschwinden lassen kann bleibt aber weiterhin bestehen. Man kann doch signieren... Das entspricht ziemlich deiner Zetifikats-Idee würde ich sagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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