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Was ist in den letzten Monaten passiert?


BuzzLightyear

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Also ich bin jetzt in etwa bei meinem ersten  invest von vor ein paar Wochen, d.h. +/- 0

 

Ich lass das alles einfach liegen und schaue immer mal nach der Entwicklung und sehe dann weiter.

 

Da ich das Geld eh komplett abgeschrieben habe, kann ich eigentlich nur noch gewinnen :-)

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@ bartio: Gegen Deine These einer konzertierten Aktion spricht die Tatsache, dass Politik und Banken weltweit keineswegs eine einheitliche Haltung zum Thema Kryptowährungen an den Tag legen. Da gibt es einige Staaten, die hart durchgreifen, allen voran China; einige Aufgeschlossene wie Japan, wo Bitcoin mittlerweile als offizielles Zahlungsmittel anerkannt ist; und die Mehrheit, die weiterhin abwartet, etwa die USA und die Europäer.

Auch bei den Privatbanken gehen die Meinungen auseinander. Da gibt es viele skeptische bis ablehnende Stimmen, aber auch einige große Player wie American Express und Santander, die selbst mit der Technologie experimentieren wollen und z.B. Partnerschaften mit Ripple eingegangen sind. Ripple ist in den letzten Tagen besonders stark gefallen - welchen Sinn macht das, wenn man an eine Verschwörung der Banken glaubt?

Aus meiner Sicht sind alle drei folgenden Szenarien wahrscheinlicher:

1) Hedgefonds. Dass einige Hedgefonds von Anfang an gegen den Bitcoin wetten wollten, ist bekannt. Soweit ich gelesen habe, laufen die ersten Futures am 17. Januar aus - das würde das Timing erklären. Allerdings bleibt unklar, warum dann auch die Altcoins runtergebombt werden - und sogar noch tiefer in den Keller gehen als Bitcoin.

2) Insider-Handel. Wenn man schon an eine konzertierte Aktion glaubt, dann ist meiner Meinung nach eine Aktion von Krypto-Insidern weitaus plausibler. Laut Schätzungen von Bloomberg besitzen rund 1000 Leute 40 % aller Bitcoins, bei anderen großen Coins sieht es vermutlich änhlich aus. Diese kleine Gruppe ist noch dazu gut vernetzt, weil darunter viele Veteranen aus der Anfangszeit der Kryptoszene sind, die einander persönlich kennen. Vielleicht wollten die mal wieder billig nachkaufen?

3) Ostasien. Aus meiner Sicht das wahrscheinlichste Szenario. Es gab Nachrichten aus Südkorea und China, wonach der Handel mit Kryptowährungen dort gänzlich verboten werden soll. Einige große "Whales" aus diesen Ländern haben daraufhin sehr schnell sehr viel verkauft. Dadurch wurden Stop-Loss-Orders von anderen großen Tradern ausgelöst, und zu guter Letzt Panikverkäufe von sehr vielen Kleinanlegern.

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vor 3 Minuten schrieb Max Peck:

@ bartio: Gegen Deine These einer konzertierten Aktion spricht die Tatsache, dass Politik und Banken weltweit keineswegs eine einheitliche Haltung zum Thema Kryptowährungen an den Tag legen. Da gibt es einige Staaten, die hart durchgreifen, allen voran China; einige Aufgeschlossene wie Japan, wo Bitcoin mittlerweile als offizielles Zahlungsmittel anerkannt ist; und die Mehrheit, die weiterhin abwartet, etwa die USA und die Europäer.

Auch bei den Privatbanken gehen die Meinungen auseinander. Da gibt es viele skeptische bis ablehnende Stimmen, aber auch einige große Player wie American Express und Santander, die selbst mit der Technologie experimentieren wollen und z.B. Partnerschaften mit Ripple eingegangen sind. Ripple ist in den letzten Tagen besonders stark gefallen - welchen Sinn macht das, wenn man an eine Verschwörung der Banken glaubt?

Aus meiner Sicht sind alle drei folgenden Szenarien wahrscheinlicher:

1) Hedgefonds. Dass einige Hedgefonds von Anfang an gegen den Bitcoin wetten wollten, ist bekannt. Soweit ich gelesen habe, laufen die ersten Futures am 17. Januar aus - das würde das Timing erklären. Allerdings bleibt unklar, warum dann auch die Altcoins runtergebombt werden - und sogar noch tiefer in den Keller gehen als Bitcoin.

2) Insider-Handel. Wenn man schon an eine konzertierte Aktion glaubt, dann ist meiner Meinung nach eine Aktion von Krypto-Insidern weitaus plausibler. Laut Schätzungen von Bloomberg besitzen rund 1000 Leute 40 % aller Bitcoins, bei anderen großen Coins sieht es vermutlich änhlich aus. Diese kleine Gruppe ist noch dazu gut vernetzt, weil darunter viele Veteranen aus der Anfangszeit der Kryptoszene sind, die einander persönlich kennen. Vielleicht wollten die mal wieder billig nachkaufen?

3) Ostasien. Aus meiner Sicht das wahrscheinlichste Szenario. Es gab Nachrichten aus Südkorea und China, wonach der Handel mit Kryptowährungen dort gänzlich verboten werden soll. Einige große "Whales" aus diesen Ländern haben daraufhin sehr schnell sehr viel verkauft. Dadurch wurden Stop-Loss-Orders von anderen großen Tradern ausgelöst, und zu guter Letzt Panikverkäufe von sehr vielen Kleinanlegern.

Ich nehme Tor Nummer 3.

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vor 8 Stunden schrieb Baracuda:

So langsam hab ich irgendwie das Gefühl, mit dem Bitcoin geht es zu Ende. 

Aber irgendwie kann ich mir das auch nicht vorstellen. 

Lies meine Signatur.

 

vor 8 Stunden schrieb BuzzLightyear:

Ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber ich bin in dem Bereich mit einigen Parks aktiv. 

Ich verfluche das ganze ja auch nicht, aber es kann nicht sein, dass nur fürs minen irre Energien genutzt werden die den Wert des Ganzen weit überschreiten. 

Das kommt sogar im Bekanntenkreis vor, dass nicht mal richtig gerechnet wird. 

Diese an den Haaren herbeigezogene Rechnung ist nicht totzukriegen.

Jetzt heisst es das Mining verbraucht soviel Energie wie ganz Irland. Wieviel Einwohne hat das nochmal? Soviel wie Hamburg und München zusammen...gigantisch. Und was ist da nochmal die Schwerindustrie und Stromintensive Metallerzeugung? Achja...gibts da ja gar nicht so richtig dolle. NRW verbraucht übrigens schon mehr als Irland.

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Gerade eben schrieb ratiodep:

Ich nehme Tor Nummer 3.

Ich auch, und daher wird es auch bald wieder aufwärts gehen (ob in ein paar Tagen oder Wochen) - jetzt den Mut nicht verlieren und eventuell den Dip zum Nachkaufen nutzen, auch wenn es ja heißt „never catch a falling knife“.

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vor 27 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Mir ist immer noch nicht klar, wie ein "gezielter Angriff" (von wem auch immer) aussehen könnte. Dieser "Jemand" müsste ja über Unmengen an mehr oder weniger allen Cryptos verfügen und diese auf einen Schlag auf den Markt werfen.

Woher hat dieser Jemand diese Unmengen an Cryptos? Wo waren die vorher?

 

Rainer 

Ganz einfach: Die Rothschilds, die israelische Regierung und die Freimaurer haben sich auf dem letzten Bilderberger-Treffen mit ihren Lakaien aus der internationalen Finanzelite abgesprochen und beschlossen, im großen Stil alle 1000+ Kryptowährungen einzukaufen, damit sie sie dann am 16. Januar 2018 crashen lassen können.

Spaß beiseite: Die Frage, die Du aufwirfst, ist vollkommen berechtigt.

Die Tatsache, dass alles - und zwar wirklich alles - quer durch die Bank fällt, spricht für mich eindeutig dafür, dass wir mittlerweile Panikverkäufe sehen. Das sieht man ja auch an einigen Posts hier im Forum - und wenn schon die Hartgesottenen auf den Krypto-Foren Angst bekommen, was macht dann erst Lieschen Müller, die sich vor zwei Wochen ihren ersten Ether gekauft hat?

Wenn viele zittrige Hände im Markt sind, kann es sehr schnell nach unten gehen. Das ist nichts Neues oder Ungewöhnliches, sondern schon zigmal passiert - siehe etwa die Dotcom-Blase. Ein bisschen Wirtschaftsgeschichte reicht als Erklärung völlig aus, da braucht man keine Verschwörungstheorien.

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Hab das schon in einem anderen Thread gepostet als Info wie hier eine gezielte Manipulation stattfinden kann.
Hi

ich komme aus dem Devisenhandel und was da jetzt passiert ist Bankentechnisch nichts neues. Zu viel Abflüssen und zu wenig Verdienst und schon rennen die Amok. Ich würde mir jetzt eine andere Frage stellen wer kann wo wie manipulieren. Alle reden immer das die Mehrheit der Bitcoins bei den großen Playern ist und die jetzt vielleicht Kasse machen. Ich sehe das jetzt mal aus der Sicht eines Traders/Bank der Kohle damit machen will. Und jetzt bitte alle aufpassen die derzeit nervös sind und mit traden vorher nix am Hut hatten!! China gibt ein Gesetz raus (Miners ade....Die Mongolei wartet schon ggg) Südkorea redet offen über Verbot und ein paar Stunden später rudert die Regierung sehr still wieder zurück das ist alles nur eine Idee und noch nicht fix. Dann kommen brav die Banken und springen auf die negativen Nachrichten rauf. Was passiert im Hintergrund die schwachen Hände (große Mehrheit der Privatinvestoren) verkaufen panikartig der Kurs fällt und fällt dann werden langsam ein paar große Nervös (wir sprechen hier noch NICHT von echten Institutionellen Händlern). Dann kommt nochmals ein Push nach unten. Das ganze ermöglicht den echten Big Playern (starke Hände) die vorher den Run verpasst haben billigst ein zu kaufen. Jede Bank oder Hedgefonds kann von den Kursen die jetzt aufgerufen werden (ich denke wir werden 8.000 sehen) massiv profitieren. Nur die brauchen Verkäufer damit sie überhaupt das Volumen das sie kaufen wollen in den Markt drücken können. Es ist ein altes Spiel des Täuschens, die Herde in eine Richtung treiben und dann in den Abgrund laufen lassen.
technisch passiert was im Hintergrund:
neg. Nachrichten - ein paar große Verkaufen (die machen jetzt mal Kasse) Kurs macht den ersten Move nach unten - noch mehr neg. Nachrichten - Es wird noch mal von großen Verkauft (jetzt geht es nicht mehr ums Kasse machen sondern eine Dynamik zu entwickeln um ein gewisses Kursniveau zu erreichen wo es wieder sinn macht zu kaufen mit dem geringsten Einsatzkapital) - jetzt fliegen die ersten Handelssysteme aus dem Markt was eine Dynamik entwickelt und die schwachen Hände zum verkaufen bewegt (Thema: rette sich wer kann).
Sobald das eintritt ist der Weg frei und die Big Player können kaufen der Preis passt und sie bekommen die Volumina leicht unter. Spiel erledigt Wert ist wieder frei für einen RUN.

Wer das nicht glaubt schaut euch einfach mal Charts genau an besonders Spikes nach oben oder nach Unten und die heftige Bewegung danach. Ich sehe das alles als ein taktisches Spiel an, der Bitcoin ist derzeit keine Gefahr für eine Bank oder ein Land nur die Banken haben hier den Run verpasst und jetzt beginnt eben das Spiel der Großen. Mit Devisen wird nichts anderes gemacht und wer jetzt glaubt das die nicht Volatil sind weil die sich ja nur 0-2% Bewegen/Tag der sollte nicht vergessen das im FX immer mit Hebel gearbeitet wird und bei Heben 15 sind wir schon im Bereich der BTC Volatilität/Tag ;-).

Nachtrag: Der Bitcoin und auch alle anderen Kryptowährungen sind weil sie nicht fest verankert als Währung und Zahlungsmittel  sind extrem leicht zu manipulieren. Und für die Manipulation reichen hier Banken, Regierungen und ein wenig Kapital für einen ersten Impuls. Und hier kann ordentlich von deren Seite geldlich profitiert werden das ist Kapitalismus in Reinkultur.

Bearbeitet von epfxtrade
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vor 49 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Mir ist immer noch nicht klar, wie ein "gezielter Angriff" (von wem auch immer) aussehen könnte. Dieser "Jemand" müsste ja über Unmengen an mehr oder weniger allen Cryptos verfügen und diese auf einen Schlag auf den Markt werfen.

Woher hat dieser Jemand diese Unmengen an Cryptos? Wo waren die vorher?

 

Rainer 

du musst dabei bedenken das coins nicht einfach so plötzlich weg sind und nicht mehr existieren. Ein Coin ist von Anfang an vorhanden. Aber erst wenn er ge- und verkauft wird kann auch ein Kursverlauf entstehen. Angebot und Nachfrage.

Die Frage wo "dieser jemand" die coins her hat ist also ganz schlicht. Die hatte er einfach in irgendeiner Wallet vor sich hinschimmeln lassen. Dann hat er sie genommen und alle auf einen Schlag irgendwo auf einem Marktplatz oder einer Börse verkauft. Das wars. Mehr nicht.

Ob das so ist mit einem "Angriff" sei dahingestellt. Ich seh das nicht so.

Im Moment sind überall eigentlich die üblichen Kursbewegungen, zwar mehr nach unten, aber was alles hoch und höher gestiegen ist, kommt irgendwann auch mal runter. Jahresanfang ist immer a bissel Flaute und die Kurse können runtergehen. Vor Weihnachten verkaufen viele ihre coins, die holen sich ihr Weihnachtsgeld. Januar ist sowieso ein teurer Monat, da versilbern auch noch einige ihre coins und nur wenige kaufen sich welche, wo kein Geld, da kein Kauf.

Achja..dazu haben viele jetzt richtig übel FOMO. Die verkaufen total panisch alles weil die Kurse runtergehen. Das zieht die Kurse dann noch weiter runter. Und schonsagen sie "Hab ichs doch gewusst, gut das ich verkauft habe". Es ist quasi eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Ich würde dazu einfach Spirale sagen.

Ist jetzt bissel grob gesagt, nur um mal so ne Vorstellung zu bekommen.

Bearbeitet von battlecore
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@Stefan129: Wir Zwei hatten ja schon so einige Gespräche und auch gemeinsame Lacher im Ripple Thread, aber auch von meiner Seite aus - großen Respekt für deine Offenheit und wie du mit der Situation umgehst. Und damit du's weißt - ich habe aktuell auch zweistellige Buchverluste, außer in XRP (...da war ich früh genug drin). Daher habe ich (...wie ein wahrscheinlich nicht unwesentlicher Anteil der Forenmitglieder hier) aktuell sehr rote Zahlen im Portfolio. :)

Mal sehen wie sich die ganze Sache entwickelt - bin gespannt was die Charts heute noch so machen.

Aus Fehlern lernt man.

Liebe Grüße und einen schönen Abend euch allen!

Sven

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24 Jahre alt, Student und seid Mitte Dezember dabei. 

Was besseres als jetzt bzw. die letzten 2-3 Wochen den Markt kennenzulernen gibt es nicht! (Meiner Meinung nach) 

Was habe ich gelernt:
- Eingestiegen und investiert in einen Markt der mega gehyped wurde (Mitte-Ende Dezember 2017)
- Coins im ATH gekauft
- nach der ersten "kleinen" Korrektur am 21 Dez. aus "Angst" vor dem total Verlust (:D) verkauft. 
- Preise sind nach dem Dip wieder gestiegen, somit gleich wieder Investiert. 
- Wenn du deine 20-30% Gewinnerwartung erreicht hast, dann verkaufe (Daytrader) und hoffe nicht auf noch einen weiteren Anstieg!

Ergo, ich mache jetzt garnix. Weder investiere ich neues Geld (was zur Verfügung steht) noch verkaufe ich wie ein Esel. 

Ich muss aber auch sagen, dass ich von dem Investierten Geld nicht abhängig bin. 
Ja klar, ich würde von der Brücke springen wenn es von heute auf morgen WEG wäre, aber Hey "No Risk No Fun"
Dies ist aber auch sehr von meinem Alter, Beruflichen Situation und der persönlichen Meinung anhängig!

Daher, mein 80% Portfolio Investment wird geholdet 1 Jahr lang, der Rest wird beobachtet!
 

Bearbeitet von Niiko_
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Naja ist doch okay, aussitzen rules. FOMO bringt nix, goarnix, ausser Verlust.

Allerdings sind die Kurse bei den Altcoins und ETH gerade sehr sehr lecker. So billig waren die Ende letztes Jahr auch, die Gelegenheit ist also richtig gut nachdem jetzt alle eine ordentlich Rally hingelegt hatten. Wenn man seinen Gewinn während dieser Rally schon gut rausziehen und wieder in Euro umsetzen konnte kann man ja quasi mit "Spielgeld" weitermachen und zusehen. Das risiko ist dann nahe null. Auch wenns trotzdem wehtut den sinkenden kursen hinterherzuschauen.

Aussitzen rules.

Nachkaufen rules. Und dann weiter aussitzen.

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Also wenn der Artikel so stimmt dann ist die Manipulation noch leichter als ich dachte:https://www.stern.de/digital/online/bitcoin--wie-ein-betrueger-den-wert-verachtfachte---und-was-das-ueber-die-waehrung-aussagt-7825110.html

Frontrunning und das über eine Zeitspanne von Monaten...sehr fraglich....und nein ich bin kein Gegner von Kryptowährungen aber man sollte dennoch Wachsam sein in was man investiert und die Funktionsweise dahinter damit man das "Spiel" versteht.

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Bissel was hab ich noch liegen in Coinbase, bin mir aber gerade echt nicht sicher ob ich das noch mal in ETH stecke, wenn zb morgen die Welt besser aussieht. Ich trau dem Markt irgendwie einfach gerade null komma null.

Bearbeitet von Stefan129
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vor 41 Minuten schrieb epfxtrade:

Also wenn der Artikel so stimmt dann ist die Manipulation noch leichter als ich dachte:https://www.stern.de/digital/online/bitcoin--wie-ein-betrueger-den-wert-verachtfachte---und-was-das-ueber-die-waehrung-aussagt-7825110.html

Frontrunning und das über eine Zeitspanne von Monaten...sehr fraglich....und nein ich bin kein Gegner von Kryptowährungen aber man sollte dennoch Wachsam sein in was man investiert und die Funktionsweise dahinter damit man das "Spiel" versteht.

Spiegel (EDIT: Stern) ist auch total glaubwürdig. Ich würd mich da total drauf verlassen wenn die was über Kryptowährungen schreiben. Wenn dann der Tenhagen noch seinen Senf dazugibt ist das eigentlich die ideale Anleitung.

Ironie off

Im Ernst, ich hab das jetzt nicht gelesen. Aber glaubst du was in irgendeinem für den Kryptomarkt völlig irrelevanten Magazin steht? Dann ist der Kryptomarkt nicht das richtige für dich.

Das ist genauso wertvoll wie die BILD die vor Weihnachten warnte das der Bitcoin um 500 Euro sinken wird. Sorry...500 euro bei nem Kurs von 15-20000..interessiert nicht wirklich jemand. Das macht der Kurs drölfzig mal am Tag.

Bearbeitet von battlecore
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@battlecoreFür mich funktioniert der reine Kryptohandel genauso wie der Devisenhandel (20 Jahre Erfahrung) und wenn es gemacht wurde wie im Artikel beschrieben (rein von der Technik her) ja dann interessiert mich das da es mit wenig Volumen durchführbar war. Das hat jetzt nichts mit dem derzeitigen Kursverlauf zu tun da hab ich meine Theorie schon weiter oben geschrieben.

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Ich sehe immer noch die Möglichkeit ETH auf 700 Euro :D

Nee, keine ahnung, kann, kann nicht. Aber egal, wird schon wieder steigen. Eigentlich ist unter 850-900 euro immer noch ein guter Zeitpunkt zum ETH nachkaufen. Lass sie danach doch noch auf 800 oder 700 sinken. Morgen isses wieder höher. Von daher relativ egal.

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Ob du heute , morgen oder in einer woche kaufst ist eigentlich egal. Ich sage mal so, ab dem zeitpunkt wo du kaufst hast du in genau einem jahr deinen kauf vervielfacht. 

Das ist doch jetzt nicht das ende der Kryptowährung. Es wird noch viel verrückter als bisher weitergehen habe ich den eindruck. Das was jetzt passiert gab es doch schon mehrmals... just hodl it!  

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vor 9 Minuten schrieb dudie:

@ Stefan,

Getraue dich jetzt bloß nicht ETH zu kaufen, sonst fällt das alles noch weiter, leg dich lieber schlafen :rolleyes:

Könnte ja Fakenews erzählen und den Kurs beeinflussen, BAZINGA. Ne lass mal Ich mache heute nix mehr, sollte morgen früh neues Tief sein, schauen wir. Ansonsten Geld holen damit Ich den Monat noch mal beim Chinesen was bestellen kann. Der ist traurig wenn Ich nicht einmal die Woche bestelle :) kann Ich ihm nicht antun. Aber wird schon wieder zu off topic hier. Sorry 

Bearbeitet von Stefan129
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vor einer Stunde schrieb battlecore:

du musst dabei bedenken das coins nicht einfach so plötzlich weg sind und nicht mehr existieren. Ein Coin ist von Anfang an vorhanden. Aber erst wenn er ge- und verkauft wird kann auch ein Kursverlauf entstehen. Angebot und Nachfrage.

Die Frage wo "dieser jemand" die coins her hat ist also ganz schlicht. Die hatte er einfach in irgendeiner Wallet vor sich hinschimmeln lassen. Dann hat er sie genommen und alle auf einen Schlag irgendwo auf einem Marktplatz oder einer Börse verkauft. Das wars.

So, und hier kommt meiner Meinung nach die grosse Frage, wer denn nun 2009 bis (2014?) die ersten 8-12 Mio Bitcoin geschürft hat, bevor die Asiaten dieses Hobby entdeckt haben..

Mir ist klar, keiner kann oder will sich vorstellen, dass im Bankensektor irgendwelche Leute arbeiten könnten,  die vor der medialen Erwähnung 2017 mal gehört hätten, was ein Bitcoin ist...

Aber bin ich der einzige, der sich auch ohne selbstgeföhnten Aluhut auf dem Kopf mit ein klein wenig Phantasie vorstellen könnte, dass ein paar in Ansätzen internetaffine Kleinunternehmer wie z.B. Google oder Facebook, oder welche, die sonst schonmal nebenher was mit Computer zu tun hatten, wie Apple oder Microsoft teilweise versuchen, die moderne Technik zumindest im Grundsatz zu verstehen ...

Bin ich der einzige, der sich vorstellen kann, dass eben nicht ein paar hundert oder tausend Nerds in der Garage Bitcoin geschürft haben, weil sie es geil fanden, Blockchain zu sagen? Und dann ihre Festplatten weggeschmissen haben?  Sondern dass auch bei den Global Playern in den Entwicklungsteams ein oder zwei coole Visionäre sitzen, die das Potential früh entdeckt und als Verbesserungsvorschlag bei ihren Big Bossen eingereicht haben?

Dann nämlich wäre eine Meldung wie "Pinkelchef Brüder kaufen im grossen Stil Shitcoin" nur eine raffinierte Marketing Strategie der Big Boys, um vielleicht ein paar Verluste durch das gefloppte Eiphone xy zu kompensieren...zum Beispiel....

Auch ein Bitcoin ist erstmal nur Giralgeld. Es wurde aus Nullen und Einsen Buchgeld aus dem Nichts generiert. So wie man es vom Bankensystem gelernt hat...

 

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb battlecore:

Spiegel ist auch total glaubwürdig. Ich würd mich da total drauf verlassen wenn die was über Kryptowährungen schreiben. Wenn dann der Tenhagen noch seinen Senf dazugibt ist das eigentlich die ideale Anleitung.

Ironie off

Im Ernst, ich hab das jetzt nicht gelesen. Aber glaubst du was in irgendeinem für den Kryptomarkt völlig irrelevanten Magazin steht? Dann ist der Kryptomarkt nicht das richtige für dich.

Das ist genauso wertvoll wie die BILD die vor Weihnachten warnte das der Bitcoin um 500 Euro sinken wird. Sorry...500 euro bei nem Kurs von 15-20000..interessiert nicht wirklich jemand. Das macht der Kurs drölfzig mal am Tag.

Die Meldung steht im Stern, nicht im Spiegel. Und zitiert wird dort aus einer Studie, die im "Journal of Monetary Economics" veröffentlicht wurde, einer wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschrift mit sehr guter Reputation.

Wer die englische Sprache gut beherrscht, kann die Studie hier nachlesen. Durchaus interessante Lektüre:

Price Manipulation in the Bitcoin Ecosystem

Dass es auf dem Krypto-Markt viel Insiderhandel gibt, kann glaube ich als erwiesen gelten. Der Markt ist klein und war im Jahr 2013, mit dem sich die Studie beschäftigt, noch kleiner. Ein paar hundert Leute, die noch dazu gut vernetzt sind (die Veteranen der Krypto-Szene), halten einen erheblichen Teil der Coins. Da ist Manipulation quasi vorprogrammiert.

Aus dem Manager Magazin: Eine Berliner WG im Goldrausch
 

Zitat

 

Abgesahnt wird von den Insidern. Die Coins werden meist zuerst in privaten Runden ausgegeben, wo Szenekenner wie [Bitcoin-Millionär Robert] Küfner Rabatte von bis zu 60 Prozent erhalten. Sie sollen den Hype anstacheln.

Bitcoin-Börsen lassen sich Hunderttausende Dollar dafür zahlen, auch Coins zu listen, die von dubiosen Teams ausgegeben werden. Wer vorher weiß, welche Coins dazukommen, kann reich werden. Ein Kurssprung um einige Hundert Prozent ist dann so gut wie sicher.

"Hardcore-Insider-Trading ist Alltag", sagt Küfner. Der Handel ist komplett unreguliert.

 

Ich inverstiere trotzdem - mit "Spielgeld" - in Kryptowährungen, weil ich glaube, dass man hier mit ewas Glück und Geschick noch schöne Gewinne rausholen kann. Aber man sollte sich der Risiken und Schwächen des Marktes bewusst sein.

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