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Was ist in den letzten Monaten passiert?


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vor 7 Minuten schrieb FuShengLong:

Schon klar. Nach und nach wird sich jetzt herausstellen, dass an den ganzen Horrorgeschichten so gut wie nichts dran war. Das waren alles nur Geschrei und wohl auch bezahlte Artikel in den Medien von denjenigen, die halt am beschleunigten Verfall des Preises ein Interesse haben/gehabt haben, bzw. völlig ahnungslos sind.

Wenn ich da alleine an eine Bemerkung von Herrn Altmaier (Kanzleramtsminister in D) denke, der sich mitten im Weihnachts-Kursverfall hinstellte und eindrücklich und wiederholt vor den bösen Krypto-Währungen gewarnt hat, wird mir ganz übel.

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vor 7 Minuten schrieb guckdo:

OMG, die Fragen allen Ernstes , ob die amerikanischen Rentner Geld verlieren können

Ich finde schon, dass das alles berechtigte Fragen sind. Wir können ja nicht davon ausgehen, dass sich jeder mit neuen Technologien auskennt und schließlich sind Rentner ja auch Wähler.

Die Frage nach den "erzeugenden Systemen" finde ich auch gar nicht mal so dumm. Mir selbst stößt es auch auf, wie das Mining funktioniert und in welchen Händen es ist.

Bearbeitet von nadannmalprost
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vor 6 Minuten schrieb guckdo:

Das glaub ich nicht, so hat es sich zumindest nicht angehört. Und die Dame hat schon sehr bestimmend nachgefragt. Die haben Angst vor einem neuen Crash.

 

das war darauf gezielt, ob es empfehlenswert ist, Bitcoin als rentenfähig zu sehen. Was ich einfach nur lächerlich finde. Man investiert ja auch nicht einen volatilen Aktienmarkt als Rente, oder falls doch ist man sich des Risikos bewusst.

Wer kein Risiko will, nimmt nen Bausparvertrag und ist mit den 1.49% zufrieden...

Bearbeitet von Jenex
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10262861-superzentralbank-bitcoin-bitcoin-parasit-internationalen-finanzsystems

Ich glaub vor dem G20 Gipfel wird sich überhaupt nicht's großartig beruhigen. Heut geht's 20% rauf, morgen 22% runter. So kann man weder als Hodler noch als trader Gewinn erzielen.

Die einzigsten denen es egal ist, sind die, die an die Technik dahinter glauben und denen is der Kurs ja angeblich egal.

Bearbeitet von airboy9
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vor 5 Minuten schrieb nadannmalprost:

hm... also mir würden 20% Gewinn jeden Tag reichen.

Auch wenns am nächsten tag wieder 22% runtergeht?

Ja ich weiß, dann steigst du eben nur alle 2 Tage ein?

Bearbeitet von airboy9
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vor 10 Minuten schrieb airboy9:

Auch wenns am nächsten tag wieder 22% runtergeht?

Ja ich weiß, dann steigst du eben nur alle 2 Tage ein?

Ich denke, ich sehe das ein wenig anders als viele hier.

Eigentlich liegen doch immer 2 Geldbörsen auf dem Tisch. In einer sind Euros und in der anderen sind BTC.

An einem Tag werden die Euros mehr, und am anderen die BTC. Bei den Hodlern sieht es anders aus. Die haben nur eine. Letzteres finde ich aber auch ok.

- Wobei ich das in sehr bescheidenem Umfang mache und ohne Bot (diese Sch... Dinger).

Bearbeitet von nadannmalprost
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Wikipedia: „In den nächsten Tagen brach dann in den gesamten Niederlanden der Tulpenmarkt zusammen. Das System des Handels funktionierte nur so lange, wie die Händler mit steigenden Preisen und der Option rechneten, dass ein Käufer bereit wäre, die reale Tulpenzwiebel zu erwerben. Als sich keine neuen Käufer fanden, die in die Preisspirale einsteigen wollten, fiel der Wert von Tulpen um geschätzt mehr als 95 Prozent. Am Ende der Spekulationsblase fanden sich Händler mit Verpflichtungen, Tulpenzwiebeln im Sommer zu einem Preis weit über den aktuellen Marktpreisen zu erwerben, während andere Marktakteure Tulpenzwiebeln verkauft hatten, die nur noch einen Bruchteil des Wertes besaßen, für den sie ihnen abgekauft wurden.“ Übrigens die Preiskurve vieler Tulpensorten von damals ähnelt stark der Preiskurve des Bitcoin heute ....

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vor 8 Minuten schrieb Tim1984:

Wikipedia: „In den nächsten Tagen brach dann in den gesamten Niederlanden der Tulpenmarkt zusammen. Das System des Handels funktionierte nur so lange, wie die Händler mit steigenden Preisen und der Option rechneten, dass ein Käufer bereit wäre, die reale Tulpenzwiebel zu erwerben. Als sich keine neuen Käufer fanden, die in die Preisspirale einsteigen wollten, fiel der Wert von Tulpen um geschätzt mehr als 95 Prozent. Am Ende der Spekulationsblase fanden sich Händler mit Verpflichtungen, Tulpenzwiebeln im Sommer zu einem Preis weit über den aktuellen Marktpreisen zu erwerben, während andere Marktakteure Tulpenzwiebeln verkauft hatten, die nur noch einen Bruchteil des Wertes besaßen, für den sie ihnen abgekauft wurden.“ Übrigens die Preiskurve vieler Tulpensorten von damals ähnelt stark der Preiskurve des Bitcoin heute ....

Oh bitte nicht schon wieder!!!!

Ich kann die Tulpenstorie nicht mehr hören, auch wenn ich zum heutigen Zeitpunkt eine andere Denkweise zum Thema Bitcoin, als vor einem halben Jahr habe.

Bearbeitet von airboy9
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vor 4 Minuten schrieb Tim1984:

Wikipedia: „In den nächsten Tagen brach dann in den gesamten Niederlanden der Tulpenmarkt zusammen. Das System des Handels funktionierte nur so lange, wie die Händler mit steigenden Preisen und der Option rechneten, dass ein Käufer bereit wäre, die reale Tulpenzwiebel zu erwerben. Als sich keine neuen Käufer fanden, die in die Preisspirale einsteigen wollten, fiel der Wert von Tulpen um geschätzt mehr als 95 Prozent. Am Ende der Spekulationsblase fanden sich Händler mit Verpflichtungen, Tulpenzwiebeln im Sommer zu einem Preis weit über den aktuellen Marktpreisen zu erwerben, während andere Marktakteure Tulpenzwiebeln verkauft hatten, die nur noch einen Bruchteil des Wertes besaßen, für den sie ihnen abgekauft wurden.“ Übrigens die Preiskurve vieler Tulpensorten von damals ähnelt stark der Preiskurve des Bitcoin heute ....

Ich sehe schon. - Du hattest einfach nur Glück und das sei dir vergönnt.

Was ich auch sehe ist eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du dein Glück für Können hältst. - Auch das sei dir vergönnt.

Gönnst du uns jetzt bitte unsere Ruhe?

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vor 9 Minuten schrieb Tim1984:

Wikipedia: „In den nächsten Tagen brach dann in den gesamten Niederlanden der Tulpenmarkt zusammen. Das System des Handels funktionierte nur so lange, wie die Händler mit steigenden Preisen und der Option rechneten, dass ein Käufer bereit wäre, die reale Tulpenzwiebel zu erwerben. Als sich keine neuen Käufer fanden, die in die Preisspirale einsteigen wollten, fiel der Wert von Tulpen um geschätzt mehr als 95 Prozent. Am Ende der Spekulationsblase fanden sich Händler mit Verpflichtungen, Tulpenzwiebeln im Sommer zu einem Preis weit über den aktuellen Marktpreisen zu erwerben, während andere Marktakteure Tulpenzwiebeln verkauft hatten, die nur noch einen Bruchteil des Wertes besaßen, für den sie ihnen abgekauft wurden.“ Übrigens die Preiskurve vieler Tulpensorten von damals ähnelt stark der Preiskurve des Bitcoin heute ....

Sparkasse Boy :0

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vor 3 Minuten schrieb nadannmalprost:

Ich sehe schon. - Du hattest einfach nur Glück und das sei dir vergönnt.

Was ich auch sehe ist eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du dein Glück für Können hältst. - Auch das sei dir vergönnt.

Gönnst du uns jetzt bitte unsere Ruhe?

 

vor 3 Minuten schrieb nadannmalprost:

Ich sehe schon. - Du hattest einfach nur Glück und das sei dir vergönnt.

Was ich auch sehe ist eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du dein Glück für Können hältst. - Auch das sei dir vergönnt.

Gönnst du uns jetzt bitte unsere Ruhe?

Na gut, aber eins geht noch, nämlich Börse.de vom 17.11.2017: https://www.boerse.de/geldanlage/Bitcoin-Chart-zeigt-erstaunliche-Parallelen-zur-Tulpen-Manie-von-Miss-boersede/7832223 

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@Tim1984 Ich bin echt ein Freund von anderen Sichtweisen und auch von Mahnern bei Hypephasen. Aber du kommst wiederholt mit "Schneeballsystem" und "Tulpenzwiebel" Vorwürfen.
Man kann an Kryptowährungen einiges kritisieren und die Unsicherheit und Manipulation durch Institute erwähnen, aber mit die von dir gemachten Vergleiche mit Tulpen und Schneeballsysteme bist du da auf dem Holzweg.

Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Ich weiß, in der heutigen Zeit sind Idealismus und Wunschvorstellungen auf vielen Ebenen (auch in Politik und bei Medien) wichtiger als neutrale Analysen und Fakten, aber es wird auch nicht richtiger egal wie häufig du dies wiederholst.

Bearbeitet von bartio
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Wie Preise zustande kommen, sollte hier ja wohl jeder wissen.

Was mich interessiert, ist eher die Frage, warum die gesamte Medienwelt so auf bitcoins als "negatives" Investment eingeschossen ist. Bitcoin wird ja verteufelt, als wäre es: ein Schneeballsystem, ein Umweltsünder, eine reine Spekulation, ein "fake von einer richtigen Währung", etc, etc.

Sagt mal, hat das System der Kryptowährungen, das quasi bisher nicht reguliert war, das Potential dem bisherigen reguliertem Geldsystem durch Zentralbanken den Rang abzulaufen? Anders kann ich mir dieses "verkrampfte" Schlechtreden der Banken nicht erklären. 

Oder aber, sie wollen gerade bewusst den Preis drücken, um selbst einzusteigen, sobald Regeln definiert und bereit sind? So oder so, sie versuchen gerade den Preis zu drücken.

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