Lila Geschrieben 13. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 (bearbeitet) Danke, mofu, ich schaue mir beide noch mal an. Bearbeitet 13. Februar 2018 von Lila Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lila Geschrieben 13. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 Haha, nein, Kryptodummi, ich weiß wirklich nix. Mir ist das Risiko,zB einen Bitcoin für sehr viel geld zu kaufen, einfach zu hoch. Meine Beschäftigung damit, wo ich den Rippel oder andere Coins kaufen soll, rührt daher, dass ich vielfach gelesen habe, dass es nachher, wenn die Kurse oben, zu AuszahlungsSchwierigkeiten kommt. Manche schrieben, sie hätten gar nicht verkaufen können und mussten einen oder mehrere Tage warten, da war der Kurs dann wieder gefallen. Sollte es eine Plattform geben, wo diese Probleme nicht bestehen, zahle ich lieber für die Gebühren etwas mehr. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 4 Stunden schrieb Tom 2: aber die Kunden als Doff und Dumm zu bezeichnen Ich bezeichne diejenigen als doof und dumm, die nicht gewillt sind Preise zu vergleichen und auf Bitpanda blind herein fallen. Wer sich ganz bewusst dafür entscheidet mal eben über 4 oder 5% Prozent Gebühren zu bezahlen, der ist weder doof noch dumm, denn es war dann eine ganz bewusste Entscheidung. ... bitte erkenne diesen Unterschied. Übrigens war. ich am Anfang auf dämlich und hab erstmal ohne groß Gebühren zu vergleichen bei Coinbase meine ersten Gehversuche gemacht. Als ich meine ersten Trades nachgerechnet hatte habe ich erst nachträglich erkannt, dass da über 3% an Gebühren weg gingen und ich machte mich auf die Suche nach einer günstigeren Exchange. Ich rate daher jeden Neueinsteiger erstmal mit bitcoin.de anzufangen und bei den "Hauptwährungen" ETH und BTC zu bleiben bis er das Prinzip vollständig verstanden hat. Sowohl das mit der Blockchain als auch das mit den Gebühren, Smart Contracts, Wallets und ganz besonders die Dokumentation für die Einkommensteuer. Erst der nächste Schritt sollte sein, dass weitere Währungen gekauft werden. Ich habe dazu 1,5 Jahre gebraucht und denke, dass Neulinge, die gleich bei Ripple einsteigen am Ende ein grpßes Problem haben werden - insbesondere wenn sie erkennen, dass nichts ohne die beiden Zugpferde BTC und ETH geht. Denn die beiden werden kursmäßig davon galoppieren während Ripple keinerlei Chance haben wird, da nicht zukunftsfähig genug und zu kleiner Entwicklergemeinde. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkaliertDoch Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 9 Minuten schrieb Jokin: während Ripple keinerlei Chance haben wird, da nicht zukunftsfähig genug und zu kleiner Entwicklergemeinde. Und Ripple nun einmal vom Sinn und Zweck her nicht auf Preissteigerung ausgelegt ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tom 2 Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 7 Minuten schrieb Jokin: Denn die beiden werden kursmäßig davon galoppieren während Ripple keinerlei Chance haben wird, da nicht zukunftsfähig genug und zu kleiner Entwicklergemeinde. gewagte PrognoseObwohl ich auch Btc und Ether halte und hoffe das es so kommt war 2017 das Jahr von Ripple https://www.bitcoinmarketjournal.com/top-cryptocurrency-list/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tom 2 Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 4 Minuten schrieb SkaliertDoch: Und Ripple nun einmal vom Sinn und Zweck her nicht auf Preissteigerung ausgelegt ist. Die Nachfrage bestimmt den Preis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkaliertDoch Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 3 Minuten schrieb Tom 2: Die Nachfrage bestimmt den Preis Dieser Satz stimmt häufig, bei Ripple nicht. Bei Ripple bestimmt Ripple den Preis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tom 2 Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 6 Minuten schrieb SkaliertDoch: Dieser Satz stimmt häufig, bei Ripple nicht. Bei Ripple bestimmt Ripple den Preis. Gibt es dafür eine Quelle oder ist das deine Meinung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkaliertDoch Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Tom 2: Gibt es dafür eine Quelle oder ist das deine Meinung Ist meine Meinung, nachdem ich mich etwas intensiver mit der Plattform Ripple, dem dahinterstehenden Konzern und dem Sinn der Ripple-Währung beschäftigt habe. Kannst ja gerne eine andere Meinung haben, aber einfach das Prinzip "Nachfrage bestimmt den Preis" ausgerechnet bei Ripple zu postulieren, halte ich für etwas schmal. Aber wie gesagt: feel free to have a andere Meinung. Bearbeitet 13. Februar 2018 von SkaliertDoch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 22 Minuten schrieb SkaliertDoch: Dieser Satz stimmt häufig, bei Ripple nicht. Bei Ripple bestimmt Ripple den Preis. Wie soll das gehen? Dann muss doch ein Organisator von Ripple bei steigender Nachfrage mehr von seinen Ripples auf den Markt werfen und bei steigendem Angebot aktiv vom Markt weg kaufen. Ist dem so? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkaliertDoch Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 29 Minuten schrieb Jokin: Wie soll das gehen? Dann muss doch ein Organisator von Ripple bei steigender Nachfrage mehr von seinen Ripples auf den Markt werfen und bei steigendem Angebot aktiv vom Markt weg kaufen. Ist dem so? Genau das meine ich. Sollen Banken tatsächlich ripple als Plattform nutzen, dann ist es kontraproduktiv, wenn der ripple Kurs bei einem Euro oder mehr liegt. Zu teuer. Also entweder mehr ripple auf den Markt werfen, ggfs. auch neue generieren, was problemlos möglich ist oder: Ripple durch eine nicht frei am Markt handelbare "gefixte" Währung ersetzen, um die Stabilität und nutzbarkeit der Plattform zu garantieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nachtbild Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 38 Minuten schrieb Jokin: Wie soll das gehen? Dann muss doch ein Organisator von Ripple bei steigender Nachfrage mehr von seinen Ripples auf den Markt werfen und bei steigendem Angebot aktiv vom Markt weg kaufen. Ist dem so? Was ich bislang im XRP-Thread und auch sonst hier im Forum gelesen habe, haben die "Stakeholder" (nicht zwangsläufig die Organisatoren) eine gewisse Wartefrist, danach dürfen sie dann ihre billigen XRPs auf den Markt schmeißen. Also quasi ein für den Kurs zu Beginn als Schonfrist verordnetes Stakehodling. Ob das stimmt oder wann die Frist ausläuft: Keine Ahnung. Ich denke allerdings, dass so etwas den Kurs schon massiv beeinflussen kann. Die eigentlichen Organisatoren sind doch nach den letzten Meldungen eh schon weit oben in der Liste der reichsten Kryptomilliardäre, da sie sich ihren enormen Anteil noch vor Beginn abgezwackt haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 Warum sollte jemand, der mit Ripple reich wurde den Kurs in die Knie zwingen? Und warum sollte jemand schlagartig ein paar Milliarden auscashen? ... die Leute sind doch nicht doof und ueberlegen halbwegs was sie tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 2 Stunden schrieb SkaliertDoch: Genau das meine ich. Sollen Banken tatsächlich ripple als Plattform nutzen, dann ist es kontraproduktiv, wenn der ripple Kurs bei einem Euro oder mehr liegt. Zu teuer. Also entweder mehr ripple auf den Markt werfen, ggfs. auch neue generieren, was problemlos möglich ist oder: Ripple durch eine nicht frei am Markt handelbare "gefixte" Währung ersetzen, um die Stabilität und nutzbarkeit der Plattform zu garantieren. Warum ist 1 Euro zu teuer und 100 Euro nicht? ... nur weil es sich so anfuehlt? so funktioniert Marktwirtschaft aber nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkaliertDoch Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 1 Minute schrieb Jokin: Warum ist 1 Euro zu teuer und 100 Euro nicht? ... nur weil es sich so anfuehlt? so funktioniert Marktwirtschaft aber nicht. ? Wie sicherlicht bekannt ist, fungiert Ripple als Brückenwährung und zugleich als Spamschutz. In beiden Funktionen ist ein hoher Eurowert nicht für die Funktion förderlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 41 Minuten schrieb SkaliertDoch: ? Wie sicherlicht bekannt ist, fungiert Ripple als Brückenwährung und zugleich als Spamschutz. In beiden Funktionen ist ein hoher Eurowert nicht für die Funktion förderlich. Nochmal die Frage: Sind 1 Euro "hoch" oder 10 Cent oder 10 Euro? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkaliertDoch Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 Gerade eben schrieb Jokin: Nochmal die Frage: Sind 1 Euro "hoch" oder 10 Cent oder 10 Euro? Für die Verhinderung von Spam und das Ziel, dass die Ripple Plattform quasi kostenlos ist, sind 1 Cent (zu) hoch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 Ok, und welche Konsequenz hat nun der viel zu hohe Preis? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkaliertDoch Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 vor 5 Minuten schrieb Jokin: Ok, und welche Konsequenz hat nun der viel zu hohe Preis? Nun, wenn der Handelspreis des Ripple zu hoch für seinen Zweck ist, dann das, was ich oben bereits geschrieben habe. Ich kann mir zwei Varianten vorstellen: Der Ripplepreis wird künstlich gedrückt und unten gehalten, damit die Banken sich entsprechend günstig einkaufen können oder der Ripple hat in als Spekulationsobjekt keine Zukunft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Februar 2018 Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 Was fuer ein Aufwand ... ... einfacher ist es den Marktpreis sich selbst zu ueberlassen. Wenn den Marktteilnehmern der Preis zu hoch ist, kaufen sie nicht sondern verkaufen. So wird sich zeigen was "zu hoch" oder "zu niedrig" ist. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Borstel08 Geschrieben 16. Februar 2018 Teilen Geschrieben 16. Februar 2018 Wenn ich es richtig verstanden habe, dann schreiben Japanische Blogger, der Ripple und andere Krypto Währung würden gehackt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cognacdieter Geschrieben 16. Februar 2018 Teilen Geschrieben 16. Februar 2018 vor 19 Minuten schrieb Borstel08: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann schreiben Japanische Blogger, der Ripple und andere Krypto Währung würden gehackt. Ok Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aktienspekulaant Geschrieben 16. Februar 2018 Teilen Geschrieben 16. Februar 2018 Wer hat was wo in welcher Sprache geschrieben? Wenn man Japanisch ins Englische übersetzen will, kommt oft viel Unsinn raus. Besonders viel Unsinn kommt raus, wenn man irgendwas Japanisches mit Google trans übersetzt. Rainer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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