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Geschäftsprinzip BTC/EUR wie bei Kraken


Gisela

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Bitcoin.de z.B. ist ja ein Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern, hat selbst kein zur Auszahlung bestimmtes Guthaben und verlangt recht hohe Gebühren für diese Vermittlung.

 

Kraken z.B. dagegen tritt soweit ich das sehe selbst als Käufer von Bitcoins oder Ethereums auf und zahlt dann aus eigenem Fiatgeldernguthaben das Geld an den Verkäufer aus. Dazu recht geringe Gebühren im Vergleich zu Bitcoin.de

 

Wie machen die das so prinzipiell? Haben die Millionsummen da auf ihren Konten (kann ja passieren dass manchmal mehr Verkaufen wollen als Kaufen) und verdienen einzig und allein an den Gebühren? Oder sind die Wechselkurse dort für BTCEUR oder ETHEUR schlechter als woanders? 

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vor 10 Minuten schrieb Gisela:

Kraken z.B. dagegen tritt soweit ich das sehe selbst als Käufer von Bitcoins oder Ethereums auf

Nein.

Es sind die Useraccounts, die Kauforder und Verkauforder platzieren.

kraken leitet ledigich die Coins (ob Euro, BTC oder ETH ist dabei egal) von einem auf den anderen Account.

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Aha!

 

Das heißt dann aber wenn ich dort ETH in EUR eintausche, dass dann der Eurobetrag sofort auf meinem Krakenkonto ist und sofort auf mein deutsches Girokonto angewiesen werden kann für nur sehr kleines Geld (Gebühren) im Vergleich zu Bitcoin.de?!?

 

Abgesehen von der bei Bitcoin.de nicht vorhandenen "Tradingplattform" muss man also bei solchen Seiten wie kraken einfach nur das FIATgeld vorher bei denen dort einzahlen und kann nicht erst nach dem Kauf überweisen.

 

Gibt es denn bei Kraken im Zusammenhang mit Fidor auch Gebührenerhöhungen in Planung?

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vor 20 Stunden schrieb Jokin:

 

Und nein, mit den Expresshandelsgebühren hat das nix zu tun.

 

Na ich könnte mir vorstellen weil Kraken ja auch ein Fidorkonto hat und Überweisungen von/zu Kraken von/zu Fidor wie man so liest sofort gebucht werden, dass deswegen viele eher Fidor als Kraken vertrauen und ihr FIAT-Geld deshalb auf einem Fidorgirokonto lagern und Fidor da auch dieselben Probleme hat wie bei bitcoin.de wo sie laut eigener Aussage ja 0,4 % Strafzinsen für Kundeneinlagen zahlen müssen und deshalb an der Gebührenschraube drehen.

 

 

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vor 27 Minuten schrieb Gisela:

Na ich könnte mir vorstellen weil Kraken ja auch ein Fidorkonto hat und Überweisungen von/zu Kraken von/zu Fidor wie man so liest sofort gebucht werden, dass deswegen viele eher Fidor als Kraken vertrauen und ihr FIAT-Geld deshalb auf einem Fidorgirokonto lagern und Fidor da auch dieselben Probleme hat wie bei bitcoin.de wo sie laut eigener Aussage ja 0,4 % Strafzinsen für Kundeneinlagen zahlen müssen und deshalb an der Gebührenschraube drehen.

das mit den 0.4% Strafzins ist nur ne faule Ausrede von Fidor, die wollen einfach nur Geld machen.
Ich hab den Kraken Support schon gefragt und die meinten es seien keine Gebührenerhöhungen, weder fürs trading noch für ein/auszahlungen geplant/bekannt.

  • Love it 1
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In Deutschland gibt es da dummerweise nicht so viele Alternativen. Bitwala hat zuletzt einen Absage von ihrer bisherigen Bank bekommen und ist jetzt auf der Suche nach einer neuen. Würde mich nicht wundern wenn sie am Ende ebenfalls bei der Fidor Bank landen. Da fehlt einfach noch ein zweite Online Bank, die gegenüber bitcoinde eine geringere Gebühr anbietet. Dann kommt etwas Schwung in die Sache.

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