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Wann erfolgt der Schritt in die Realwirtschaft?


N3VS84

Empfohlene Beiträge

vor 8 Minuten schrieb Luqius:

Hallo Sven,

ich schreibe dich an, wenn ich es komplett ausgearbeitet habe. Freut mich sehr :)

@Luqius: Top - freut mich ebenfalls. 

Vielleicht können wir ja auch einen Teil dazu beitrage Kryptowährungen besser darzustellen und darüber zu informieren. 

Ich höre von dir...

LG

 

Bearbeitet von N3VS84
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Guten Morgen zusammen,

hier ein paar aktuelle Neuigkeiten - welche das Potenzial haben die Blockchain-Technologie stärker in die Realwirtschaft zu bringen.

Porsche bringt Blockchain ins Auto
https://www.automobil-industrie.vogel.de/porsche-bringt-blockchain-ins-auto-a-690401/&xing_share=news

BMW steigt mit VeChain in die Blockchain ein
https://www.wired.de/collection/business/bmw-steigt-mit-vechain-in-die-blockchain-ein?xing_share=news

So wie's aussieht, passiert gerade im Automobilbereich einiges.

Sehr interessante Artikel - kann ich empfehlen.

Liebe Grüße
Sven

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Hier mal in diesem Fred hier steht:

"Gezwungen werde ich von 2 meiner Zulieferer, die in England sitzen und in Zukunft per Bitcoin bezahlt werden wollen.Auf diese Idee kamen beide unabhängig und recht Zeitgleich.Frau May´s letzte Rede bzgl Brexit kam wohl nicht so gut an.Ich verstehe diese Leute."

ein weiteres Puzzle-Teilchen.....

Rainer

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Am 24.2.2018 um 08:10 schrieb Aktienspekulaant:

>>>>Hier in den PHILIPPINEN gibt es die COINS.PH Wallet - das ist fast schon Realwirschaft pur.

so etwas ähnliches habe ich auch schon von Indien und aus Honduras gehört. Sieht so aus, als wenn die "Entwicklungsländer" der westlichen Welt um einiges voraus wären.

Rainer

Aber natürlich.

Hier in Deutschland wo wir bequem mit ec-Karte bezahlen können und Dauerauftrage, Lastschriften und Überweisungen Standard sind, gibt es gar nicht die Not für neue Bezahlsysteme.

Aber schau mal in die USA, dort wo Paypal und ApplePay her kommt - die sind bei Finanztransaktionen von Bank zu Bank noch tiefstes Entwicklungsland, daher gibt es eben PayPal.

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vor 58 Minuten schrieb Jokin:

Aber schau mal in die USA, dort wo Paypal und ApplePay her kommt - die sind bei Finanztransaktionen von Bank zu Bank noch tiefstes Entwicklungsland, daher gibt es eben PayPal.

Nicht nur bei Finanztransaktionen von Bank zu Bank sind die USA tiefstes Entwicklungsland. Mir würden da spontan, ohne viel nachzudenken , noch mindestens 10 weitere Dinge einfallen, die mich veranlassen würden, die USA als "tiefstes Entwicklungsland" zu bezeichnen...

 

Rainer

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1984 habe ich meine Dipl.-Arbeit über den EAN-Code als Instrument für ein Warenwirtschaftssystem geschrieben. Der EAN ist dieser Barcode auf mittlerweile fast jedem Artikel, den man bei Lidl, Rewe, Aldi etc. kaufen kann. Der Handel kann damit eindeutig identifizieren, wieviel Marmelade er an einem Tag verkauft hat.

Dieser EAN-Code und Scannerkassen sind heute Selbstverständlichkeit, aber 1984 sprach man von einer Revolution im Einzelhandel. Wichtig war ja u. a., dass die Hersteller mitspielen mussten, und diesen EAN Code auf jedem Joghurt-Becher aufdrucken mussten. Damals hatten eine Handvoll Händler in Deutschland Scanner-Kassen installiert und gerade mal auf etwa 20% der Artikel war der EAN abgedruckt.

Ich habe damals mit Vertretern von Maggi, Nestle, Lever Sunlicht gesprochen und einhellige Meinung war: Warum sollten wir dem Handel helfen, die Produkte zu identifizieren? Warum sollen wir dem Handel helfen, seine Probleme der Warenwirtschaft zu lösen? Wir als Hersteller müssen uns um die Eindeutigkeit der Nummern kümmern und wir müssen sogar den Verpackungsdruck ändern. Warum? Nee, nee, das kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Das EAN-System ist ja ganz nett, aber unpraktikabel. Außerdem: Wie soll denn auf Frischware wir Obst und Gemüse so ein EAN code drauf?

Auch ein Gesprächspartner von Aldi sagte mir damals sinngemäß: „Bei unserem begrenzten Warensortiment wissen wir ziemlich genau, wieviel wir verkauft haben. Scanner-Kassen sind außerdem viel zu teuer und anfällig.“

Die Verbraucher laut damaligen Presseberichten: Da kann der Handel ja sekündlich die Preise ändern. Und diesen sprechende Kassenbon braucht kein Mensch. Dann diese ständige Gepiepse an den Kassen. Will das jemand?

D. h. Es waren eigentlich alle skeptisch.

Tja, es gibt heute keinen Supermarkt mehr, der nicht Scanner-Kassen nutzt und die Idee einer eindeutigen Warenidentifikation zur Steuerung der Warenwirtschaft nutzt. Ob jetzt mit EAN oder einem anderen Merkmal.

Gut möglich, dass sich die Geschichte wiederholt. Heute sind bei Crytos alle skeptisch: Der Staat, die Banken, Verbraucher (bis auf ein paar Spinner), Zahlungsempfänger (bis auf wenige Ausnahmen), aber gut möglich, dass sich das Bezahlen mit einer Cryto-Währung genauso durchsetzt, wie der Kassiervorgang im Supermarkt mit Scanner-Kassen und eindeutiger Warenidentifikation.

Rainer

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@koiram: Definitiv - eine sehr interessante Entwicklung und mittlerweile kommt auch mehr und mehr in den Massenmedien an.

Heute morgen habe ich auch das hier gelesen - auch interessant:

Digital transformation of cities: Creating smart and engaged communities with IoT
Ubiquitous connectivity, AI, distributed computing and blockchain help cities transform their data to actionable intelligence.

Link: https://www.networkworld.com/article/3259451/internet-of-things/digital-transformation-of-cities-creating-smart-and-engaged-communities-with-iot.html

Durchaus beachtlich - auch auf den Karriere- und Businessportalen wie z.B. XING und LinkedIn kommen mehr und mehr Berichte zum Thema Blockchain Technologie und Kryptowährungen.

Liebe Grüße
Sven

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vor 1 Stunde schrieb N3VS84:

Guten Morgen zusammen,

hier ein ganz interessanter Beitrag zum Thema - von zdf.info:

Welt ohne Banken? - Die Blockchain-Revolution
Link: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/welt-ohne-banken-die-blockchain-revolution-102.html

Liebe Grüße & einen guten Start in die Woche,
Sven

Dass die Blockchain Killer für das Bankenwesen ist, ist genauso Schwarz/weiß-Malerei wie dass Cryptos nur zur Terrorfinanzierung und Geldwäsche benutzt wird.

Ich glaube nicht, dass es auf absehbare Zukunft eine Welt ohne Banken geben wird. Dazu sind Banken viel zu sehr in Wirtschaftskreisläufe eingebunden.

Ich glaube eher an eine Art friedliche Koexistenz zwischen angestammten Finanzwesen und Crypto-Währungen. Banken beginnen an umzudenken und Cryptos zu akzeptieren:

Die Mitsubishi UFJ Financial Group aus Japan, immerhin die viertgrößte Bank weltweit, will noch 2018 eine eigene Crypto Börse eröffnen, die Bank Fink aus Liechtenstein, ein eher kleines Institut, bietet Kunden mittlerweile ein Zertifikat auf Cryptos an, mittlerweile gibt die Rabo-Bank, immerhin die zweitgrößte Bank von Holland, absolut positive Statements ab.

Usw. usw.

Alle diese kleinen Mosaiksteinchen oder Puzzle-Teile fügen sich zu einem immer mehr positiven Bild zusammen, das den Cryptos hilft, aus der „Schmuddelecke“ herauszukommen und gesellschaftspolitisch anerkannt wird.

 

Rainer

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vor 1 Minute schrieb Aktienspekulaant:

Dass die Blockchain Killer für das Bankenwesen ist, ist genauso Schwarz/weiß-Malerei wie dass Cryptos nur zur Terrorfinanzierung und Geldwäsche benutzt wird.

@Aktienspekulaant: Definitv - keine Frage! Ich gehe auch nicht davon aus dass die Idee "Crypto" die Institution "Banken" ablösen wird.

Aber es ist schön zu sehen, dass das bestehende System renoviert, revolutioniert und von Grund auf erneuert werden muss. Ich glaube die aktuelle Entwicklung rund um den Blockchain macht schon erheblich Druck auf die Banken - verschließen können sie sich diesem Trend nicht. Die von dir genannten Beispiele...

vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Die Mitsubishi UFJ Financial Group aus Japan, immerhin die viertgrößte Bank weltweit, will noch 2018 eine eigene Crypto Börse eröffnen, die Bank Fink aus Liechtenstein, ein eher kleines Institut, bietet Kunden mittlerweile ein Zertifikat auf Cryptos an, mittlerweile gibt die Rabo-Bank, immerhin die zweitgrößte Bank von Holland, absolut positive Statements ab.

...bestätigen mich in dieser Annahme.

Langsam aber sicher bewegt sich was und 2018 könnte noch richtig spannend werden.

Liebe Grüße und vielen Dank für deine rege Beteiligung an dieser Diskussion.

Sven

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vor 15 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Gut möglich, dass sich die Geschichte wiederholt.

Sie wird. Sie wird.

Und wie es schon in einigen Beiträgen hier durchklingt. Nicht die Erste-Welt-Länder werden das Bankenwesen/Bezahlsystem revolutionieren ... warum auch, die haben doch ein Superleben mit ihren Einnahmen, sie brauchen die Blockchain nicht.

Aber in den Ländern, die derzeit wirklich ein Problem haben, sei es dadurch, dass Sie durch die Industrienationen ausgenutzt und dafür in US-Dollar bezahlt werden oder sei es weil sie ohnehin noch kein fortschrittliches Bezahlsystem haben und gleich zu Beginn den Fortschritt implementieren.

Oder sei es um die negativen Konsequenzen politischer Entscheidungen zu umgehen und den Handel am "beobachteten" Geldtransfer vorbei durchführen.

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Wenn Cryptos jetzt noch dazu gut wären, diese unsägliche Korruption in vielen Ländern einzudämmen, dann wäre extrem viel gewonnen. Ich war mal vor 10 Jahren oder so in Bolivien während der Parlaments-Wahlen.  Ich habe meinen Gastwirt gefragt, wen er wählen wird: Antwort: "Ganz klar, den jetztigen Präsidenten". "Warum?"

"Weil der die Taschen schon voll hat. Würde ich den Gegenkanditen wählen, würde der sich als erstes die Taschen vollstopfen und wir hätte auch nichts davon. Also lieber den Alten an der Macht lassen. Dann geht wenigstens weniger Geld verloren."

Rainer

  

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vor 11 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Wenn Cryptos jetzt noch dazu gut wären, diese unsägliche Korruption in vielen Ländern einzudämmen, dann wäre extrem viel gewonnen. Ich war mal vor 10 Jahren oder so in Bolivien während der Parlaments-Wahlen.  Ich habe meinen Gastwirt gefragt, wen er wählen wird: Antwort: "Ganz klar, den jetztigen Präsidenten". "Warum?"

"Weil der die Taschen schon voll hat. Würde ich den Gegenkanditen wählen, würde der sich als erstes die Taschen vollstopfen und wir hätte auch nichts davon. Also lieber den Alten an der Macht lassen. Dann geht wenigstens weniger Geld verloren."

Rainer

  

Aber die Cryptos, jedenfalls die pseudoanonymen wären ja zur Korruptionsbegrenzung geeignet. Die Adressen sind ja für jedermann einsehbar. Einmal eine Adresse einer Person zugeordnet und jede adressbezogene Transaktion ist personell zuordbar.

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vor einer Stunde schrieb SkaliertDoch:

Aber die Cryptos, jedenfalls die pseudoanonymen wären ja zur Korruptionsbegrenzung geeignet. Die Adressen sind ja für jedermann einsehbar. Einmal eine Adresse einer Person zugeordnet und jede adressbezogene Transaktion ist personell zuordbar.

Es ist nicht schwer weitere anonyme Adressen einzurichten.

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vor 6 Minuten schrieb Jokin:

Es ist nicht schwer weitere anonyme Adressen einzurichten.

Das stimmt. Aber jeder der auf diese Adressen einzahlt bzw. diese Adressen kennt, kann sie öffentlich machen und einer Person zu ordnen. Die darauf liegenden Bitcoins können nicht mehr abgezogen werden, sondern bleiben über die Blockchain öffentlich verfolgbar. Klar, man kann das anonymisieren (Mixer, geschicktes Verschieben), aber es wird schwerer, als mit dem jetztigen Bank-Kontosystem.

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vor 42 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Aber jeder der auf diese Adressen einzahlt bzw. diese Adressen kennt, kann sie öffentlich machen und einer Person zu ordnen.

Im Falle von Korruption wird kaum derjenige, der Geld darauf einzahlt dies oeffentlich machen ...

Wozu sollte jemand einen Mixer benutzen? Einfach die Coins via Shapeshift von einem Coin in einen anderen Coin wechseln und etwas spaeter wieder zurueck und zack, ist nix mehr nachvollziehbar.

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Am 4.3.2018 um 19:54 schrieb Aktienspekulaant:

Und diesen sprechende Kassenbon braucht kein Mensch. Dann diese ständige Gepiepse an den Kassen. Will das jemand?

Und schon damals hatte der Verbraucher recht :-) stell dich mal ne halbe Stunde in den Kassenbereich eines großen Marktes mit 6-8 Kassen aufwärts...

Man wird irre bei dem Dauerpiep und ich bin mir sicher, wenn man eine Studie anlegen würde käme heraus, dass dies der größte Stressfaktor für Kassiererinnen ist und psychosomatische Krankheiten verursacht. 

Ich bewundere jeden, der sich so nen Scheissjob auf Dauer antun muss und  habe vollstes Verständnis dafür, dass die nicht mehr jeden Depp, der sich Kunde schimpft auch noch mit Dauerlächeln anstrahlen.

Was mir aufgefallen ist, es werden mittlerweile mehr Innovationen entwickelt, die durch die Blockchain neue Möglichkeiten eröffnen. Ich persönlich bleibe bei der Meinung, dass Bitcoin schlussendlich nur das Marketing Instrument ist, das Blockchain in die Wirtschaft einführt.

Wenn Blockchain erstmal Alltag ist, wird sich kaum noch jemand für Bitcoins interessieren, eher im digitalen Museum durch eine Gedenktafel.

Meine Meinung :-)

Bearbeitet von Gast
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vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Im Falle von Korruption wird kaum derjenige, der Geld darauf einzahlt dies oeffentlich machen ...

Wozu sollte jemand einen Mixer benutzen? Einfach die Coins via Shapeshift von einem Coin in einen anderen Coin wechseln und etwas spaeter wieder zurueck und zack, ist nix mehr nachvollziehbar.

Die Frage wäre dann ob man das innerhalb einer Wallet macht oder direkt bei Shapeshift und dann erst in eine Wallet transferiert. Obwohl das theoretisch aufs selbe rauskommen müsste weil Shapeshift das ja tauscht, egal von wo es kommt oder wohin es geht.

Vermute ich.

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Am 6.3.2018 um 07:25 schrieb cash365:

Wenn Blockchain erstmal Alltag ist,

Wenn..............................

Zum Eröffnungspost: keine Ahung, ob Blockchain jemals in der Realwirtschaft ankommen und eingesetzt wird.

Am Anfang war ich sehr überzeugt von dieser genialen Technik. Dann heißt es aber immer wieder, Alghorithmus von Bitcoin ist veraltet, da gibt es doch was viel besseres.

Dann wird geforkt und geforkt und neue ICOs schießen wie Pilze aus dem Boden, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellen sollen.

Alle die tollen Ankündigungen von zukünftigen Firmen und deren Whitepapers, die alles in Zukunft schneller, besser und sicherer machen sollen. Ja klar, man muss Geduld haben, sie stehen schließlich noch ganz am Anfang.

Am Arsch stehen wir am Anfang. Blockchain ist doch schon längst nichts neues mehr? Fast schon 10 Jahre alt. 10 Jahre sind in der digitalen Welt 100 Jahre. Wie lange denn noch?

Die große Frage ist doch, warum soll ich ein running system ändern, wenn es auf herkömmliche Art und Weise auch hinbekomme? Warum soll ich in Sachen investieren, die vielleicht weniger oder auch evtl. mehr Kosten, aber keinen wirklichen Mehrwert bringen? Kann ich nicht die Vorteile oder zumindest Teile der Dezentralisierung auf eine andere Art und Weise lösen? Muss ich wirklich blockchainen, um mich mit anderen auf dem Markt messen zu können?

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Coins.ph hat vor kurzem auch eine ETH Wallet eingeführt - derzeit zwar nur für Android Geräte, aber ich denke mal das wird für Browser und iOS noch kommen.

Somit wird coins.ph noch flexibler - hab gerade meine SkyCable Rechnung bezahlt mit den BTC die ich dafür im Wallet habe.

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Am 16.2.2018 um 20:57 schrieb Franz:

Ich sehe das ganze auch etwas skeptisch. Die heute existierenden Coins werden meiner Meinung nach leider zum großen Teil keine Zukunft haben. Dabei meine ich nicht die Technologie dahinter, diese wird in Zukunft unser Leben bestimmen. Die momentanen 3-5 Top Coins werden eine Chance haben sich als alternatives Zahlungssystem zu etablieren, aber ich kann mir nicht vorstellen das alle  derzeit existierenden 2000 Kryptowährungen irgendwann mal produktiv genutzt werden. 

Was den konkreten Schritt in die Real Wirtschaft angeht, ich denke das wird wie mit jeder neuen Technologie ablaufen. Wir hatten tausende Handy Ladekabel, mehrere Video Codec Standards, hunderte Audio Codecs, ich denke auch hier werden die Großkonzerne momentan am basteln sein. Aber leider wird wie immer in den letzten 100 Jahren jeder Hersteller, jeder Konzern sein eigenes Süppchen kochen. Setzt sich dann irgendwann in 10-20 Jahren mal ein System durch , dann wird es eine Marktbereinigung geben wie bei den oben genannten Beispielen. "Unsere Coins" werden, bis auf den Bitcoin und maximal eine Handvoll andere Coins, bei dieser "Revolution" leider nicht dabei sein.

Meine Meinung...

 

Ich sage euch, welcher Coin übrig bleibt: Der Amazon-Coin!

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vor 45 Minuten schrieb nadannmalprost:

Der Amazon-Coin

Okay, interessante Meinung. In der Tat streben die aber scheinbar den Einstieg in den Finanz Sektor an, ich hatte diese Woche etwas von Amazon Girokonten gelesen. Aber einen alleinigen Coin der weltweit für Finanztransfers genutzt wird, aus dem Hause Amazon? Nee, das halte ich für nicht gut, und für mich persönlich nicht akzeptabel. Etwas dezentrales, von Konzernen und Banken unabhängiges wäre schon mal der richtige Schritt.

Bearbeitet von Franz
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