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OT Prognose


fjvbit

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vor 17 Minuten schrieb battlecore:

 

Nee.

Beim ATH kaufen, beim Rutsch versuchen es auszusitzen, unten panisch verkaufen. Beim ersten kleinen Ansteig mit Fomo dasitzen und dann im Top erneut kaufen. Es rutscht weiter und in Panik verkauft man wieder. Repeat.

Was meinste wieviele das machen.

Der Kurs geht nicht in einer geraden Linie um deine 80,4 Protent runter. Er geht auch mal 10 oder 20 Prozent rauf. Und wieder runter. Und jedesmal hat man die Chance auf buy high sell low.

Du verstehst es nicht oder willst es nicht verstehen, sorry.

Prozentual gesehen ist der höchste Verlust bei den besagten rund 80 Prozent in dem Zeitraum.

Zu jedem anderen Zeitpunkt egal wie oft du kaufst und verkaufst hast einen Verlust der kleiner ist als die 80 Prozent.

Insgesamt gesehen kann es somit rein rechnerisch auch nicht über 80 Prozent gehen. Du kannst gar nicht so schlecht traden.

Ein Beispiel:

Du kaufst dir heute für 100.000 Euro einen Tota-Coin, weil er einfach geil ist.

Dann stellst beim Kurs von 20.000 Euro fest, hoppla, alles scheiße und verkaufst mit 80 Prozent Verlust.

So, jetzt denkst dir bei 10.000 Euro Kurs der Coin ist vielleicht doch was und kaufst ein, bei 5.000 Euro bekommst Panik und verkaufst wieder.

Insgesamt gesehen hast dann für 110.000 Euro eingekauft und für 25.000 Euro verkauft. Das entspricht einem Verlustgeschäft von 77 Prozent, also unter 80 Prozent.

Jeder Trade, der außerhalb vom Tag des ATH und des niedrigsten Preises in diesem Zeitraum liegt, würde deinen prozentualen Verlust verbessern.

P.s.: Interesse am Tota-Coin?

  • Confused 1
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vor 11 Minuten schrieb Tota:

Du verstehst es nicht oder willst es nicht verstehen, sorry.

Prozentual gesehen ist der höchste Verlust bei den besagten rund 80 Prozent in dem Zeitraum.

Zu jedem anderen Zeitpunkt egal wie oft du kaufst und verkaufst hast einen Verlust der kleiner ist als die 80 Prozent.

Insgesamt gesehen kann es somit rein rechnerisch auch nicht über 80 Prozent gehen. Du kannst gar nicht so schlecht traden.

Ein Beispiel:

Du kaufst dir heute für 100.000 Euro einen Tota-Coin, weil er einfach geil ist.

Dann stellst beim Kurs von 20.000 Euro fest, hoppla, alles scheiße und verkaufst mit 80 Prozent Verlust.

So, jetzt denkst dir bei 10.000 Euro Kurs der Coin ist vielleicht doch was und kaufst ein, bei 5.000 Euro bekommst Panik und verkaufst wieder.

Insgesamt gesehen hast dann für 110.000 Euro eingekauft und für 25.000 Euro verkauft. Das entspricht einem Verlustgeschäft von 77 Prozent, also unter 80 Prozent.

Jeder Trade, der außerhalb vom Tag des ATH und des niedrigsten Preises in diesem Zeitraum liegt, würde deinen prozentualen Verlust verbessern.

P.s.: Interesse am Tota-Coin?

bei deiner Mathematik: lieber nicht

Bearbeitet von TomsArt
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vor 2 Minuten schrieb battlecore:

@Tota

6. Setzen.

Das ist anders herum, sorry. Vielleicht reicht es bei dir für eine 5.

Wobei Prozentrechnung wohl nicht deine Stärke ist.

Kannst gerne ein Zahlenbeispiel finden, das mich widerlegt. Dann nehme ich alles zurück und entschuldige mich.

Ich mache es nochmal konkret:

1. Kauf für 100.000

2. Verkauf bei 20.000

Verlust 80 Prozent.

3. Kauf bei 10.000

4. Verkauf bei 5.000

Mach das mal Insgesamt 10 mal.

Dann hast für 10 mal 110.000 Euro ausgegeben, also 1.110.000 Euro. Einnahmen hast 10 mal 25.000 Euro, also 250.000 Euro.

Deinen Einnahmen von 250.000 Euro stehen Ausgaben von 1.100.000 Euro gegenüber.

Du hast also 850.000 Euro Verlust gemacht.

 

Das entspricht 77 Prozent.

Es geht rechnerisch einfach nicht über die 80 Prozent zu kommen, der maximale Verlust ist rein rechnerisch durch den im betrachteten Zeitraum maximal schlechtesten Trade gedeckelt!

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Tota:

Das ist anders herum, sorry. Vielleicht reicht es bei dir für eine 5.

Wobei Prozentrechnung wohl nicht deine Stärke ist.

Kannst gerne ein Zahlenbeispiel finden, das mich widerlegt. Dann nehme ich alles zurück und entschuldige mich.

Ich mache es nochmal konkret:

1. Kauf für 100.000

2. Verkauf bei 20.000

Verlust 80 Prozent.

3. Kauf bei 10.000

4. Verkauf bei 5.000

Mach das mal Insgesamt 10 mal.

Dann hast für 10 mal 110.000 Euro ausgegeben, also 1.110.000 Euro. Einnahmen hast 10 mal 25.000 Euro, also 250.000 Euro.

Deinen Einnahmen von 250.000 Euro stehen Ausgaben von 1.100.000 Euro gegenüber.

Du hast also 850.000 Euro Verlust gemacht.

 

Das entspricht 77 Prozent.

Es geht rechnerisch einfach nicht über die 80 Prozent zu kommen, der maximale Verlust ist rein rechnerisch durch den im betrachteten Zeitraum maximal schlechtesten Trade gedeckelt!

 

 

haha... leider hast du vergessen deine Fiat Druckerpresse zu erwähnen

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1 hour ago, Tota said:

Auf jetzt, widerlege mich! Kurs interessiert mich jetzt nicht mehr!

Dein Denkfehler ist, dass du bei deinem zweiten Trade immer noch mit 100.000 einkaufen möchtest. Du hast aber nur noch 20.000.

1 hour ago, Tota said:

Ich mache es nochmal konkret:

1. Kauf für 100.000

2. Verkauf bei 20.000

Verlust 80 Prozent.

3. Kauf bei 10.000

4. Verkauf bei 5.000

Mach das mal Insgesamt 10 mal.

Du kannst deinen zweiten Einkauf also nur noch mit 20.000 durchführen, und hast nach dem zweiten Verkauf nur noch 10.000 von deinen ursprünglichen 100.000.

Sind also schon 90% Verlust.

Mach das noch ein paar mal, und du bist irgendwann auch bei mehr als 99% Verlust ...
Kleiner Trost - was mit deiner Methode nicht geht, ist auf 0.0000000 zu kommen. 😉

Bearbeitet von PeWi
"zweiten Einkauf" statt "zweiten Verkauf"
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vor 19 Minuten schrieb Tota:

Auf jetzt, widerlege mich! Kurs interessiert mich jetzt nicht mehr!

Wieso widerlegen? Du hast recht. Ist ja auch nicht sooo kompliziert. Und auch wenn ein paar Menschen das nicht verstehen, wird daraus ja keine Raketenwissenschaft.

 

PS: Aber Moment: TomsArt hat doch grade was substantiiertes geschrieben. 🙂

Bearbeitet von SkaliertDoch
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vor 3 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Wieso widerlegen? Du hast recht. Ist ja auch nicht sooo kompliziert. Und auch wenn ein paar Menschen das nicht verstehen, wird daraus ja keine Raketenwissenschaft.

 

PS: Aber Moment: TomsArt hat doch grade was substantiiertes geschrieben. 🙂

DANKE! Endlich jemand der Mathe kann!

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vor 28 Minuten schrieb TomsArt:

haha... leider hast du vergessen deine Fiat Druckerpresse zu erwähnen

Ich glaube ich checke jetzt was du meinst! Geld genug zum nachschießen musst natürlich haben und nicht immer mit dem selben FIAT handeln!

Deswegen ist mein Beispiel auch richtig! Nur wenn du mit deinem anfänglichen Startkapital loslegst und nie wieder nachlegst, dann stimmt deine Überlegung.

Quasi du gehst einmal All-In! Gut, das sind aber andere Voraussetzungen als in meinem Beispiel!

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vor 2 Minuten schrieb Tota:

Ich glaube ich checke jetzt was du meinst! Geld genug zum nachschießen musst natürlich haben und nicht immer mit dem selben FIAT handeln!

Deswegen ist mein Beispiel auch richtig! Nur wenn du mit deinem anfänglichen Startkapital loslegst und nie wieder nachlegst, dann stimmt deine Überlegung.

Quasi du gehst einmal All-In! Gut, das sind aber andere Voraussetzungen als in meinem Beispiel!

jaja, die meisten können ihr Häuschen aber nur einmal verpfänden und haben keine Fiatpresse im Keller.

In deinem Beispiel kann man mit unendlich viel Fiat und unendlich vielen negativ Trades den Verlust prozentual immer weiter gegen 0% drücken, obwohl der Verlust absolut natürlich immer weiter ansteigt.

Diese Möglichkeit dürfte aber auf so gut wie keinen Investor zutreffen.

happy day

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Nein, ich muss mich doch nochmal korriegen.
Auch das haut nicht hin!

Du kaufst im Dezember 2017 für 20.000 $ ein und schießt nie mehr nach, gehst also All-In.

Jetzt verkaufst zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt bei 3.900 $, machst also 80,5 Prozent Verlust.

Dann nimmst du die 3.900 $ und kaufst dich wieder ein!

D.h. aber dann, dass solange der Kurs nicht unter 3.900 $ fällt, kannst auch nicht mehr als deine 80,5 Prozent von den 20.000 $ anfangs verloren haben.

Beim Traden ist es das gleiche:

Der in der Theorie schlechteste aller Trades begrenzt den maximalen Verlust!

 

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vor 2 Minuten schrieb TomsArt:

jaja, die meisten können ihr Häuschen aber nur einmal verpfänden und haben keine Fiatpresse im Keller.

In deinem Beispiel kann man mit unendlich viel Fiat und unendlich vielen negativ Trades den Verlust prozentual immer weiter gegen 0% drücken, obwohl der Verlust absolut natürlich immer weiter ansteigt.

Diese Möglichkeit dürfte aber auf so gut wie keinen Investor zutreffen.

happy day

Nein, das stimmt so nicht!

Mit unendlich vielen negativen Trades kannst den Verlust nicht immer weiter gegen 0 % drücken, sondern immer näher an die Prozentzahl des kleinsten negativen Trades!

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In meinem Beispiel würde es bei unendlich vielen Käufen zu 10.000 Euro und Verkäufen zu 5.000 Euro, also 50% Verlust gegen die 50 Prozent Verlust ingesamt laufen.

Du kannst aber nicht auf die 99,99% Verlust hinlaufen, wenn du immer besser als -80 Prozent tradest!

Bearbeitet von Tota
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@TomsArt
Es kommt natürlich auf den Zeitraum auch an! In dem von mir betrachteten Zeitraum ist das die obere Verlustgrenze! Schlechter Traden kannst nicht, weil der Kurs einfach zu keinem Zeitpunkt in dem Zeitraum unter der Marke von 3.900 Euro war!

Wobei es geht schon, dann musst aber quasi sehr viele Trades mit kleinem Volumen machen, die jedes Mal ein Verlustgeschäft sind. Das würde dann über lange Zeit dein Kapital komplett wegschmelzen lassen.

Aber bei so einem Volatilen Markt dürfte das auf Dauer fast nicht möglich sein.

Du musst überlegen wir gehen immer noch vom Worstcase-Kauf und Verkauf aus!

Wer 80 Prozent verloren und All-In war, wird kaum danach nochmal einsteigen. Und sobald er Kapital nachschießt bist in meinem Zahlenbeispiel-Szenario!

 

Bearbeitet von Tota
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