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OT Prognose


fjvbit

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vor 31 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Genauso wenig ist es möglich die Schulden vorzeitig zu tilgen. Und dann sitzt du da, musst das Geld, welches eigentlich für den Kredit gedacht war, ausgeben um dann Sozialleistungen kassieren zu dürfen. Diese ganze pseudo Internet Moral kotzt mich an. Würden wir alle so handeln, wie es so oft im Internet moralisch so dargestellt werden würde, wäre die Welt eine bessere  

Kannst du das mal bitte etwas erläutern, bevor ich den Downvote vergebe? Vielleicht habe ich auch was falsch verstanden. Denn die "Story" passt nicht zur Realität.

 

vor 31 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Genauso wenig ist es möglich die Schulden vorzeitig zu tilgen.

Was ist hier mit "vorzeitig" gemeint? Weil man kein Geld hat oder was? Warum muss man den Kredit verwenden bzw. "ausgeben", um Sozialleistungen zu kassieren?

Also entweder man hat einen Bafög-Kredit, den man für sein Studium braucht oder das Studium ist vorbei, dann sollte aber das Geld weg sein. Die Version Bafög beantragen, Kredit bekommen und dann ausgeben zu müssen, um Sozialleistungen zu bekommen ist für mich keine nachvollziehbare, realistische Konstellation.

 

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vor 8 Minuten schrieb Jokin:

Häää?!?

Abgeltungssteuer zahlst Du nur auf die Zinsen, die Du auf Dein Kapitalvermögen erhalten hast - das Kapitalvermögen selber wird nicht erneut besteuert.

Das System ist weit weniger ungerecht, wenn man es begriffen hat ?

und wieso ärgerst Du Dich wenn Du von Deinem Gewinn einen Teil an die Gesellschaft abgeben musst? Du hast ohne körperliche Arbeit einen Gewinn eingefahren - sei anständig und teile mit denen, die trotz harter körperlicher Arbeit in unserem "ungerechten System" nicht genug Geld zum Leben verdienen - Putzkräfte, Pflegekräfte, in weiteren Sozialberufen angestellte, die Dir irgendwann mal den Popo abwischen werden weil Du selbst nicht mehr in der Lage dazu bist.

Aber halt, es ist nicht das System, welches ungerecht ist sondern es sind diejenigen, die mit wenig Einsatz fett verdienen und Steuern hinterziehen wollen.

Sorry, aber solche Aussagen regen mich tierisch auf.

Mit der Aussage der Abgeltungssteuer hast du natürlich recht, die zahlt man nur auf die Kapitalerträge. Da hatte ich mich etwas unvorteilhaft ausgedrückt.

Die Gewinne aus den Coins / Token (innerhalb der Frist von 365 Tagen) unterliegen bekanntlich dem jeweils persönlichen Steuersatz (was bei den meisten nicht weniger als 25% sein dürften).

Aber:  Es ging mir nicht darum, dass ich Gewinne nicht versteuern möchte, oder gar Steuern hinterziehe will (keine Ahnung, wie Du auf solche Behauptungen kommst). Ich habe geschrieben "mit dem Finanzamt rumärgern" und nichts weiter. Wenn Du (wie ich) bereits im letzten Jahr Gewinne eingefahren hast und diese in der Steuererklärung angibst, wüsstest Du wovon ich spreche. Ich habe leider bis heute keinen Beamten finden können, der überhaupt weiß was Kryptowährungen sind, geschweige denn wie man damit handeln kann oder gar Gewinne macht.

Auf die Diskussion, wer mit oder ohne körperliche Arbeit Geld verdient, von wem ich mir im Alter den Hintern abwischen lasse und wie wer auch immer für seine Arbeit entlohnt wird, möchte ich mich nicht einlassen. Glücklicherweise haben wir hierzulande freie Berufswahl, Bildung, Aufstiegschancen, usw. Demnach kann jeder selbst für sich bestimmen, was er möchte, kann und tun will.

Also reg Dich wieder ab...

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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Nu wird's immer konfuser.

Was haben die Millionen und deren Steuerfreiheit nach einem Jahr mit Deinen Schulden zu tun?

Und warum nimmt Dir das Amt etwas weg? Das stimmt doch gar nicht. Das Amt gibt Dir lediglich nix weil Du selber ausreichend Geld hast um Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten bis Du eine neue Arbeit hast.

Das Amt unterstützt diejenigen, die sonst kein Geld haben!

Das hat auch nix mit Doppelmoral zu tun!

und nu hör auf rumzuheulen und mach es wie alle anderen hier: Pack's an und tu was. Nur die wenigsten haben ihr Geld von den Eltern in den Hintern gesteckt bekommen. Ich habe hart gearbeitet und habe mich ständig weiter gebildet.

Okay also nochmal. Das Amt sagt Herr xy Sie dürfen 5000€ besitzen und bekommen trotzdem was von uns.
Ich sage Ja Hallo Amt ich habe 2000€ Cryptowährungen und - 2000€ auf meiner Kreditkarte, also nichts in der Bilanz.
Sagt das Amt, ja ist okay. Nun hab ich ein halbes Jahr später beim Folgeantrag inzwischen meine Cryptowährungen verkauft für 3000, zahlte die Schulden zurück und habe noch 1000€ übrig.
Dann sagt das Amt: Oh Herr xy Sie haben ja 1000€ Gewinn gemacht, das ziehen wir Ihnen jetzt rückwirkend ab.

Wäre ich aber mit 5000€ auf dem Konto von Anfang an da reingekommen, wäre alles okay gewesen. Ich werde also bestraft dafür Coins zu haben, die ständig schwanken. Es interessiert nicht ob ich ursprünglich mal 5000€ investiert hatte vor 9 Monaten. (die ich hätte behalten dürfen). Das ist die Ungerechtigkeit.

Verstehst du jetzt? Wahrscheinlich nicht.

 

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vor 4 Minuten schrieb Fantasy:

Kannst du das mal bitte etwas erläutern, bevor ich den Downvote vergebe? Vielleicht habe ich auch was falsch verstanden. Denn die "Story" passt nicht zur Realität.

 

Was ist hier mit "vorzeitig" gemeint? Weil man kein Geld hat oder was? Warum muss man den Kredit verwenden bzw. "ausgeben", um Sozialleistungen zu kassieren?

Also entweder man hat einen Bafög-Kredit, den man für sein Studium braucht oder das Studium ist vorbei, dann sollte aber das Geld weg sein. Die Version Bafög beantragen, Kredit bekommen und dann ausgeben zu müssen, um Sozialleistungen zu bekommen ist für mich keine nachvollziehbare, realistische Konstellation.

 

Selbes Prinzip. Du hast Schulden beim Bafög Amt, welche nach 5 Jahren zu zahlen sind. Du kannst 30 oder 40% Nachlass bekommen, wenn du alles auf einmal bezahlst. Du sparst also dafür jahrelang. Irgendwann rutscht du dann doch in Hartz 4 ab. Dann sagt das Amt: Ihre Schulden sind uns egal, sie müssen ihr Vermögen zuerst verbrauchen bis zum Freibetrag, bevor sie was bekommen. Den Rabatt auf die Rückzahlung kannst du also sowieso vergessen und musst es trotzdem abstottern. Schulden zählen für das Amt nicht.

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vor 3 Minuten schrieb d_e_gg_e_r:

Ich habe leider bis heute keinen Beamten finden können, der überhaupt weiß was Kryptowährungen sind, geschweige denn wie man damit handeln kann oder gar Gewinne macht.

Bin mir grad nicht sicher, ob ein Finanzbeamter das können muss. Also dieses "Gewinne machen". Wenn du ihn findest, sag bitte Bescheid. Ich würde gerne von ihm lernen... :D

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vor 4 Minuten schrieb d_e_gg_e_r:

Mit der Aussage der Abgeltungssteuer hast du natürlich recht, die zahlt man nur auf die Kapitalerträge. Da hatte ich mich etwas unvorteilhaft ausgedrückt.

"unglücklich ausgedrückt"? Nein, Du hast Dich "falsch ausgedrückt".

vor 5 Minuten schrieb d_e_gg_e_r:

Ich habe leider bis heute keinen Beamten finden können, der überhaupt weiß was Kryptowährungen sind, geschweige denn wie man damit handeln kann oder gar Gewinne macht.

Ich hab bereits im letzten Jahr bei dem für mich zuständigen Finanzamt angerufen, meine vorläufigen Unterlagen zugeschickt und die haben sich darum gekümmert. Ich habe sehr oft mit dem dann Zuständigen telefoniert und alles geklärt.

vor 7 Minuten schrieb MN7:

Okay also nochmal. Das Amt sagt Herr xy Sie dürfen 5000€ besitzen und bekommen trotzdem was von uns.
Ich sage Ja Hallo Amt ich habe 2000€ Cryptowährungen und - 2000€ auf meiner Kreditkarte, also nichts in der Bilanz.
Sagt das Amt, ja ist okay. Nun hab ich ein halbes Jahr später beim Folgeantrag inzwischen meine Cryptowährungen verkauft für 3000, zahlte die Schulden zurück und habe noch 1000€ übrig.
Dann sagt das Amt: Oh Herr xy Sie haben ja 1000€ Gewinn gemacht, das ziehen wir Ihnen jetzt rückwirkend ab.

Dann verkauf halt nur soviel Kryptowährungen wie Du verkaufen musst um Deine Schulden zu tilgen. Der Rest bleibt als geschütztes Vermögen einfach liegen.

Ich verstehe also immernoch nicht Dein Problem und warum Du nur am Jammern und Heulen bist anstatt Lösungen zu finden.

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

"unglücklich ausgedrückt"? Nein, Du hast Dich "falsch ausgedrückt".

Ich hab bereits im letzten Jahr bei dem für mich zuständigen Finanzamt angerufen, meine vorläufigen Unterlagen zugeschickt und die haben sich darum gekümmert. Ich habe sehr oft mit dem dann Zuständigen telefoniert und alles geklärt.

Dann verkauf halt nur soviel Kryptowährungen wie Du verkaufen musst um Deine Schulden zu tilgen. Der Rest bleibt als geschütztes Vermögen einfach liegen.

Ich verstehe also immernoch nicht Dein Problem und warum Du nur am Jammern und Heulen bist anstatt Lösungen zu finden.

Ich suche doch nach Lösungen hier. Ich hab sonst keinen um darüber zu reden...

  • Down 2
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Bei uns wurden die Finanzbeamten im März diesen Jahres geschult. Dementsprechend können evtl. Rückfragen vom Finanzamt noch kommen. Ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Deutschland ist in vielen Belangen vielleicht Rückständig, aber nicht wenn es um die Steuern geht. Passend dazu der Brief von der BaFin and die Banken. Die werden dort genau hinschauen und sind mit dem Finanzamt gut vernetzt. 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 12 Minuten schrieb MN7:

Klar, es liegt in deiner Hand für was du dich entscheidest. Jeder ist seines Glückes Schmied.

Kannst in Selbstmitleid versinken und vor sich hin vegetieren oder sich zusammenreißen und nicht den Weg des geringsten Widerstandes gehen. In ein paar Jahren würdest du dann vermutlich über die jetzige Phase lachen. Scheinst ja noch relativ jung zu sein und nicht gerade mehrere hundertausend Euro verzockt zu haben. Aber auch hier klinke ich mich aus. Es ist ein Crypto/Coinforum, auch wenns hier mehr Offtopic ist.

Bearbeitet von noobienat0r
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vor 46 Minuten schrieb MN7:

Habe mich nun auch einmal über die letzten 3 Seiten her gemacht und würde dir auch gern etwas raten und hoffe du nimmst dir das zu Herzen.

So verrückt es klingen mag, aus meiner eigenen Erfahrung (Kurz: War schon arm, hatte sehr gute Phasen und ich kenne die Mitte) war es immer so, dass wenn man gerade mal einen Funken Glück gebraucht hätte, gab es Keinen! Und wenn man gerade genug Geld hat, dann wird man damit "überhäuft".

 

Diese Darstellung ist bewusst etwas extrem, aber ich will damit sagen: Treffe kluge Entscheidungen, welche weiter als zum nächsten Tag / zum nächsten Monat reichen.

Denke in Jahren. Wenn du gerade finanzielle Probleme hast, wird dir der Krypto Markt zu 99% nicht helfen und wenn die 1% Wahrscheinlichkeit doch eintritt, lernst du nichts daraus und wirst das gewonnen Geld schnell verlieren.

Schlussstrich und dann langfristig denken, dann geht es dir in 12 Monaten garantiert sehr viel besser als noch heute!

 

@Farnsworth, ich stimme dir dennoch zu - gehört hier nicht rein.

 

 

Damit wir auch zur Prognose kommen, sieht ja schön und nett aus gerade, aber denke dies könnte in einer Bullen Falle enden.

Bleibe weiterhin bei meinem mittelfristigen Ziel 3.000 USD und ab Q2-Q3 ´19 gehts dann wieder richtig in die Bullen-Phase :)

Bearbeitet von q1221q
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vor 2 Stunden schrieb MN7:

Die werden ja sehen auf den Kontoauszügen der letzten 6 Monate, dass Geld von Fidor an kraken ging und nachfragen.

Du kannst alles schwärzen. Das geht die nämlich gar nichts an. Für die details musst du Googlen

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Wow. Was sind das für Diskussionen? Warum soll jemand der Hartz 4 bezieht nicht sein Geld in Krypto anlegen dürfen? 

Wenn es danach geht, darf dieser sein Geld auch nicht fürs  Rauchen ausgeben, oder damit Spaß haben. Wer gibt euch das Recht darüber zu entscheiden, wer was mit seinem Geld machen soll? Auch ein  Hartz4 Bezieher sollte eine gewisse Privatsphäre besitzen. 

Aber ja schon klar, über Situationen urteilen zu können in denen man selbst nie war ist am einfachsten. 

Hört doch auf über so ein Quatsch zu diskutieren. Wir sind alle Menschen, und würdet ihr in der Situation sein, würdet ihr nicht auch versuchen mit minimalen Aufwand viel Geld zu bekommen? Um endlich raus zu kommen aus dem System? Errinert mich bisschen an den guten Herrn Spahn, der Sprüche von sich gibt, woran man einfach merkt, dass er noch nie ansatzweise eine Ahnung hat wie es den Leuten in der Situation ergeht. 

Lasst Politik bitte beiseite, diese spaltet die Menschen doch schon genug.. 

Konzentriert euch doch mal wieder auf Krypto, macht viel mehr Spaß es zu lesen.. Vermisse die interessanten Analysen, vorallem von @Lorcent

 

Cheers

Bearbeitet von Mr. SonGoku
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vor 4 Minuten schrieb Mr. SonGoku:

Wow. Was sind das für Diskussionen? Warum soll jemand der Hartz 4 bezieht nicht sein Geld in Krypto anlegen dürfen? 

Wenn es danach geht, darf dieser sein Geld auch nicht verbrennen oder? Oder auch einfach Rauchen, oder damit Spaß haben. Wrr gibt euch das Recht darüber zu entscheiden, wer was mit seinem Geld machen soll? Auch ein  Hartz4 Bezieher sollte eine gewisse Privatsphäre besitzen. 

Aber ja schon klar, über Situationen urteilen zu können in denen man selbst nie war ist am einfachsten. 

Hört doch auf über so ein Quatsch zu diskutieren. Wir sind alle Menschen, und würdet ihr in der Situation sein, würdet ihr nicht auch versuchen mit minimalen Aufwand viel Geld zu bekommen? Um endlich raus zu kommen aus dem System? Errinert mich bisschen an den guten Herrn Spahn, der Sprühe von sich gibt, woran man einfach merkt, dass er noch nie ansatzweise eine Ahnung hat wie es den Leuten in der Situation ergeht. 

Lasst Politik bitte beiseite, diese spaltet die Menschen doch schon genug.. 

Konzentriert euch doch mal wieder auf Krypto, macht viel mehr Spaß es zu lesen.. Vermisse die interessanten Analysen, vorallem von @Lorcent

 

Cheers

Weil Deutschland mit Hartz4 seine verarmten Systemverlierer auf ewig arm halten will. Statt das man Menschen fördert die versuchen aus diesem Teufelskreis auszubrechen, erniedrigt man sie. 

 

Deutschland ist Moralisch gesehen ein failing state.

Bearbeitet von Eagle
Wollte das moralisch einfügen sonst setzt es wieder Hiebe statt Liebe
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Lol, dass ich hier in nem Krypto Forum seitenlanges Halbwissen über Hartz 4 und Möchtegern moralisch Überlegene lesen muss, ist schon fast witzig.

Das einzige was festzuhalten bleibt ist, dass Jokin vollkommen recht hat. 

Bearbeitet von thewave
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vor 8 Minuten schrieb Eagle:

Weil Deutschland mit Hartz4 seine verarmten Systemverlierer auf ewig arm halten will. Statt das man Menschen fördert die versuchen aus diesem Teufelskreis auszubrechen, erniedrigt man sie. 

Sorry, aber jeder hat nicht nur das "Recht" eigenverantwortlich zu leben sondern sogar eine ungeschriebene "Pflicht" dazu.

Ich selber habe diverse Projekte aus eigener Kraft heraus begonnen und umgesetzt. Nicht alle erfolgreich, aber das macht ja nix.

Und ich bin doch kein Übermensch oder was Besseres als jemand, der seine Arbeit verloren hat. Ich habe z. B. programmieren gelernt und erstaulicherweise haben mindestens zwei weitere hier im Forum auch erst vor zwei Jahren das Programmieren gelernt und haben nun ausgesorgt.

Der große Unterschied zu Loosern: Sie jammern nicht, sie schimpfen nicht auf andere und für Misserfolge übernehmen sie selbst die Verantwortung. (beide lesen hier im Thread regelmäßig mit)

vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Ich will nochmal auf diesen OTC-Handel von vor etwa 3 Seiten zurückkommen. @Jokin schreib ja, dass "große" Summen außerhalb des üblichen Systems auf binance, Coinbase oder sonstwo bewegt werden, einfach um den Kurs nicht zu beeinflussen. Aber es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, dass JP Morgan, Goldman Sachs etc sich mit BTC eindecken. Aber die kaufen bestimmt OTC, denn wenn die über den normalen Weg kaufen würden, würde der Kurs nach oben knallen... Die kaufen ja keine 10 BTC, die denken in anderen Dimensionen.

Kann man das eigentlich irgendwie feststellen, welche Summen da in den letzten Wochen bewegt worden sind?

 

 

Nein, das ist nicht nachvollziehbar. Die Coins können auch weiterhin auf der Exchange liegen bleiben ohne dass eine Aktion auf der Blockchain sichtbar wird.

Allerdings müssen die börsennotierten Unternehmen ihre Hosen runterlassen, da würde ich schon erwarten, dass größere BTC-Bestände im Jahresbericht erwähnt werden.

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vor 3 Stunden schrieb Fantasy:

Kannst du das mal bitte etwas erläutern, bevor ich den Downvote vergebe? Vielleicht habe ich auch was falsch verstanden. Denn die "Story" passt nicht zur Realität.

 

Was ist hier mit "vorzeitig" gemeint? Weil man kein Geld hat oder was? Warum muss man den Kredit verwenden bzw. "ausgeben", um Sozialleistungen zu kassieren?

Also entweder man hat einen Bafög-Kredit, den man für sein Studium braucht oder das Studium ist vorbei, dann sollte aber das Geld weg sein. Die Version Bafög beantragen, Kredit bekommen und dann ausgeben zu müssen, um Sozialleistungen zu bekommen ist für mich keine nachvollziehbare, realistische Konstellation.

 

Zum Zeitpunkt, als man Bafög beantragt, ist man regulär förderberechtigt. Während der Förderdauer schafft man es, kleine Summen auf einem Sparkonto zu sammeln. Anschließend absolviert man seinen Master, verdient genug um sich 100 % selbst zu finanzieren und nebenbei Geld zu sparen um dann später die Schulden auf einen Schlag zu tilgen.

Die BAföG-Rückzahlung beginnt erst fünf Jahre nach Ende der Förderungshöchstdauer.

Nach dem Master begibt man sich auf Jobsuche. Man findet keine Arbeitsstelle und muss Sozialleistungen beantragen. Das bedeutet, man muss dann erst das Ersparte für den Kredit ausgeben um dann unter dem Schonbetrag zu landen, so dass man staatliche Leistungen beantragen kann. Die Tilgung der Bafög Schulden wird per Gesetz so lange ausgesetzt, bis man keine sozialen Zuwendungen mehr kassiert. 

Bearbeitet von Gast
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