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Bitpanda/PANTOS/BEST


phokos

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Was soll da sich auch großartig ändern? Der ist ja aktuell nur auf BitPanda handelbar wenn der mal gelistet wird dann wird es erst interessant, solange dies nicht passoert ist und keine negativen Nachrichten kommen wird der Kurs sich nicht großartig verändern

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Ich bitte euch die Diskussionen wieder auf eine "normale" Ebene herunterzufahren.
Jeder darf eine eigene Meinung haben und diese äußern, sie allerdings in jedem zweiten Post (manchmal sogar per copy & paste) zu wiederholen ist Spam und keine Meinungsäußerung mehr.
Konrekt also die Bitte an @Solopremium dies ab sofort zu unterlassen.

Ich werde die letzen Seiten etwas "ausmisten".

Anmerken möchte ich noch, dass sogut wie jeder Coin bzw. jedes Produkt auf diversen Plattformen Werbung macht, das ist absolut normal.
Bevor ein Unternehmen wie Bitpanda (GmbH aus Österreich) einen Scamcoin aufzieht, sterben vorher 1500 andere Coins -> meine Meinung.
Ein Restrisiko bleibt natürlich immer! Beim Preis sowieso ... es kann sein, dass das Projekt scheitert und der Coin gegen Null geht!

Jeder PAN der jetzt verkauft wird, bringt Bitpanda aber nichts mehr (außer natürlich die Gebühreneinnahmen) weil sie den Coin ja auch dementsprechend hoch wieder KAUFEN müssen.
Sie haben Geld durch den ICO eingenommen, dafür ist ein ICO ja auch da.

Der Preis liegt aktuell ca. 400% ÜBER dem ICO Ausgabenpreis, von dem her konnte man hier schon viel Gewinn mitnehmen, sofern man im ICO investiert hat. Auf der Spitze waren es glaub ich sogar mal um die 800%.

Die die später gekauft haben sollten entweder jetzt verkaufen, wenn sie meinen das wird nix mehr und die anderen, die hodlen eben.

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vor 12 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Wird PAN evtl. zu einer Leitwährung auf Bitpanda so wie Binance seine eigene hat ?

Das wäre auch ne super Möglichkeit. Wäre mal ein Denkanstoß an die Gründer, bzw. die wissen eh was am Besten ist.

 

Übrigens  Solopremium?! Augenkrebs vom Pantos Kurs, warum?

Es ist alles wie immer. Er pendelt zwischen 3 und 4 Cent. Ist doch alles gut.

Wenn die richtigen Infos und Taten der Gründer kommen werden wir schon sehen was passiert 

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Mal schnell durch den Übersetzer laufen lassen... hoffe es hilft...

F & A mit TAST-Forscher Michael Borkowski

Im Rahmen der Veröffentlichung des zweiten TAST Technical White Paper haben wir uns mit Michael Borkowski, operativer Forschungsleiter von TAST, getroffen und über seine Forschung und Arbeit für Pantos gesprochen.

Hallo Michael, kannst du uns bitte ein bisschen über dich erzählen?

Ich bin Softwareentwickler, Doktorand und Informatiker an der Distributed Systems Group der TU Wien. Außerdem bin ich an Kryptowährungen interessiert, da ich glaube, dass das Thema Blockchains spannend ist. Neben meiner Forschung in den Bereichen Cloud Computing, Predictive Methods und Machine Learning widme ich einen Teil meiner Doktorarbeit Blockchains. Die TU Wien führt das TAST-Forschungsprojekt in Pantos durch und ich freue mich, zu diesem Projekt beizutragen.

Wie bist du in Kryptowährungen involviert?

Nachdem ich Zeuge des Aufkommens von Bitcoin und des immensen Höhepunkts der öffentlichen Aufmerksamkeit wurde, begann ich mich nicht nur für Kryptowährungen, sondern auch für Blockchains, die Technologie hinter Bitcoin, Ethereum und so weiter, zu interessieren. Andere Forscher meiner Gruppe haben auch auf dem Gebiet der Blockchains geforscht, zum Beispiel zur Verwendung von Blockchains in Geschäftsprozessen. Ich glaube, dass Blockchains viele bisher unerforschte Möglichkeiten bieten und dass wir in Zukunft zahlreiche Anwendungsfälle für Blockchain-Technologien finden werden.
Michael Borkowski, operativer Forschungsleiter von TAST.

Kannst du mir Pantos erklären, als wäre ich ein Fünfjähriger, der weiß, was Bitcoin ist?

Zuallererst, Glückwunsch zum Verständnis von Bitcoin als Fünfjähriger! ? Momentan gibt es viele verschiedene Blockchains. Sie sind wie Inseln: Isoliert, weit voneinander entfernt, und es ist schwer, deine Sachen zwischen ihnen zu tragen. Wenn Sie Token auf einer Blockchain haben, können Sie sie nicht einfach auf eine andere übertragen.

Pantos will das ändern. In einem ersten Schritt wollen wir einen Weg finden, wie Nutzer Assets (Münzen, Token) zwischen verschiedenen Blockchains transferieren können. Dies würde nicht nur Benutzern erlauben, Assets nach Belieben zu verschieben, sondern auch weniger bekannten Blockchain-Projekten Aufmerksamkeit verschaffen. Auf lange Sicht zielt Pantos darauf ab, die Zusammenarbeit und Interaktion zwischen Blockchains im Allgemeinen zu erhöhen. Dies umfasst nicht nur Cross-Blockchain-Asset-Transfers, sondern auch Cross-Blockchain-Datenspeicher und möglicherweise auch intelligente Vertragsaufrufe zwischen Blockchains.

Was denkst du, macht das Pantos-Projekt mit eigenen Worten besonders?

Nachdem ich viele Projekte im Bereich Blockchains untersucht habe, glaube ich, dass Pantos eines der wenigen Projekte ist, die einen wissenschaftlichen und strukturierten Ansatz zu einem bestehenden Problem verfolgen. Viele Projekte starten ICOs und verfolgen interessante Ideen, aber nicht die notwendigen Anstrengungen, um die Herausforderungen wissenschaftlich zu analysieren, was oft zu unstrukturierter Entwicklung führt.

Als Wissenschaftler mag ich, dass Pantos das Forschungsprojekt TAST ins Leben gerufen hat, um speziell auf dem Gebiet der Blockchains zu forschen. Ohne diese Plattform für Forschung und Innovation hätten wir die aktuellen Ergebnisse, insbesondere das PXTT-Protokoll, das hoffentlich bald zur Veröffentlichung angenommen wird, nicht erreicht.

Sie haben gerade das zweite von vier Technical White Papers veröffentlicht. Was sind die Hauptkonzepte, die in den ersten beiden technischen White Papers beschrieben sind?

Im ersten technischen White Paper haben wir den Status quo erhoben. Wir haben uns gefragt: Mit welcher Vielzahl von bestehenden Blockchains konzentrieren wir uns zuerst auf Pantos? Welche Aspekte von Blockchains (und verwandten Projekten) sind nützlich für was wir tun? Dies half uns, einen besseren Überblick über den Stand der Technik zu bekommen und unsere nachfolgende Arbeit zu strukturieren.

Auf dieser Grundlage konnten wir das PXTT-Protokoll entwickeln, unseren ersten konkreten Ansatz für Cross-Blockchain-Asset-Transfers. Im zweiten technischen White Paper klären wir bestimmte Aspekte von Blockchains formal ab und beschreiben das allgemeine Konzept von Claim-First-Transaktionen (die wir in PXTT verwenden).
Eric Demuth, CEO und Mitbegründer von Bitpanda, und Michael Borkowski.

Können Sie das Konzept der Forderungstransaktionen erklären?

Traditionell verwenden Übertragungen innerhalb von Blockchains einen so genannten "Spend-First" -Ansatz. Zuerst werden Assets als verbraucht markiert, und nur dann können sie vom Empfänger verwendet werden. Dies ist sinnvoll, da Doppelausgaben vermieden werden.

Wenn Sie jedoch über Cross-Blockchain-Übertragungen sprechen, stehen Sie vor der Herausforderung, den empfangenden Blockchains zu beweisen, dass Sie Ihre Assets wirklich als für die sendende Blockchain ausgegeben markiert haben.

Aus diesem Grund haben wir Claim-First-Transaktionen entwickelt. Die Kernidee besteht darin, dass Sie zuerst die Assets der empfangenden Blockchain beanspruchen, aber auch Informationen veröffentlichen, die es jedem ermöglichen, Ihre Assets als für die sendende Blockchain ausgegeben zu markieren. Wenn Sie eine Belohnung für diese Markierung anbieten, werden die Assets eventuell für die Quellblockchain ausgegeben. Dies ist nur das Grundkonzept, mehr dazu lesen Sie in unserem zweiten Whitepaper!

Was sind die größten Hindernisse, die noch überwunden werden müssen?

Die Hauptherausforderung ist die Vielfalt der Blockchains, und wie unterscheiden sie sich zunächst in konzeptionellen Prototypen, um herauszufinden, was genau von einer Blockchain benötigt wird, um Crossblockchain-Transfers durchzuführen. Abgesehen davon und der Herausforderung, Ausgaben über Blockchains nachzuweisen, ist eine weitere interessante Frage, wie Code auf Blockchains verifiziert werden kann. Sobald Sie einen Smart-Vertrag bereitstellen, ist es schwierig, Fehler zu beheben oder Korrekturen vorzunehmen.

Es ist eine Sache, einen Prototyp zu erstellen, und eine andere Sache, um eine solide, getestete und sichere Lösung zu erstellen. Es gibt bereits Untersuchungen, die von der TU Wien über die formale Verifizierung des Soliditätscodes durchgeführt wurden, und ich glaube, dass die Verwendung solcher Methoden es uns ermöglichen wird, intelligente Verträge zu sichern.

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vor 9 Minuten schrieb Icke:

Mal schnell durch den Übersetzer laufen lassen... hoffe es hilft...

F & A mit TAST-Forscher Michael Borkowski

Im Rahmen der Veröffentlichung des zweiten TAST Technical White Paper haben wir uns mit Michael Borkowski, operativer Forschungsleiter von TAST, getroffen und über seine Forschung und Arbeit für Pantos gesprochen.

Hallo Michael, kannst du uns bitte ein bisschen über dich erzählen?

Ich bin Softwareentwickler, Doktorand und Informatiker an der Distributed Systems Group der TU Wien. Außerdem bin ich an Kryptowährungen interessiert, da ich glaube, dass das Thema Blockchains spannend ist. Neben meiner Forschung in den Bereichen Cloud Computing, Predictive Methods und Machine Learning widme ich einen Teil meiner Doktorarbeit Blockchains. Die TU Wien führt das TAST-Forschungsprojekt in Pantos durch und ich freue mich, zu diesem Projekt beizutragen.

Wie bist du in Kryptowährungen involviert?

Nachdem ich Zeuge des Aufkommens von Bitcoin und des immensen Höhepunkts der öffentlichen Aufmerksamkeit wurde, begann ich mich nicht nur für Kryptowährungen, sondern auch für Blockchains, die Technologie hinter Bitcoin, Ethereum und so weiter, zu interessieren. Andere Forscher meiner Gruppe haben auch auf dem Gebiet der Blockchains geforscht, zum Beispiel zur Verwendung von Blockchains in Geschäftsprozessen. Ich glaube, dass Blockchains viele bisher unerforschte Möglichkeiten bieten und dass wir in Zukunft zahlreiche Anwendungsfälle für Blockchain-Technologien finden werden.
Michael Borkowski, operativer Forschungsleiter von TAST.

Kannst du mir Pantos erklären, als wäre ich ein Fünfjähriger, der weiß, was Bitcoin ist?

Zuallererst, Glückwunsch zum Verständnis von Bitcoin als Fünfjähriger! ? Momentan gibt es viele verschiedene Blockchains. Sie sind wie Inseln: Isoliert, weit voneinander entfernt, und es ist schwer, deine Sachen zwischen ihnen zu tragen. Wenn Sie Token auf einer Blockchain haben, können Sie sie nicht einfach auf eine andere übertragen.

Pantos will das ändern. In einem ersten Schritt wollen wir einen Weg finden, wie Nutzer Assets (Münzen, Token) zwischen verschiedenen Blockchains transferieren können. Dies würde nicht nur Benutzern erlauben, Assets nach Belieben zu verschieben, sondern auch weniger bekannten Blockchain-Projekten Aufmerksamkeit verschaffen. Auf lange Sicht zielt Pantos darauf ab, die Zusammenarbeit und Interaktion zwischen Blockchains im Allgemeinen zu erhöhen. Dies umfasst nicht nur Cross-Blockchain-Asset-Transfers, sondern auch Cross-Blockchain-Datenspeicher und möglicherweise auch intelligente Vertragsaufrufe zwischen Blockchains.

Was denkst du, macht das Pantos-Projekt mit eigenen Worten besonders?

Nachdem ich viele Projekte im Bereich Blockchains untersucht habe, glaube ich, dass Pantos eines der wenigen Projekte ist, die einen wissenschaftlichen und strukturierten Ansatz zu einem bestehenden Problem verfolgen. Viele Projekte starten ICOs und verfolgen interessante Ideen, aber nicht die notwendigen Anstrengungen, um die Herausforderungen wissenschaftlich zu analysieren, was oft zu unstrukturierter Entwicklung führt.

Als Wissenschaftler mag ich, dass Pantos das Forschungsprojekt TAST ins Leben gerufen hat, um speziell auf dem Gebiet der Blockchains zu forschen. Ohne diese Plattform für Forschung und Innovation hätten wir die aktuellen Ergebnisse, insbesondere das PXTT-Protokoll, das hoffentlich bald zur Veröffentlichung angenommen wird, nicht erreicht.

Sie haben gerade das zweite von vier Technical White Papers veröffentlicht. Was sind die Hauptkonzepte, die in den ersten beiden technischen White Papers beschrieben sind?

Im ersten technischen White Paper haben wir den Status quo erhoben. Wir haben uns gefragt: Mit welcher Vielzahl von bestehenden Blockchains konzentrieren wir uns zuerst auf Pantos? Welche Aspekte von Blockchains (und verwandten Projekten) sind nützlich für was wir tun? Dies half uns, einen besseren Überblick über den Stand der Technik zu bekommen und unsere nachfolgende Arbeit zu strukturieren.

Auf dieser Grundlage konnten wir das PXTT-Protokoll entwickeln, unseren ersten konkreten Ansatz für Cross-Blockchain-Asset-Transfers. Im zweiten technischen White Paper klären wir bestimmte Aspekte von Blockchains formal ab und beschreiben das allgemeine Konzept von Claim-First-Transaktionen (die wir in PXTT verwenden).
Eric Demuth, CEO und Mitbegründer von Bitpanda, und Michael Borkowski.

Können Sie das Konzept der Forderungstransaktionen erklären?

Traditionell verwenden Übertragungen innerhalb von Blockchains einen so genannten "Spend-First" -Ansatz. Zuerst werden Assets als verbraucht markiert, und nur dann können sie vom Empfänger verwendet werden. Dies ist sinnvoll, da Doppelausgaben vermieden werden.

Wenn Sie jedoch über Cross-Blockchain-Übertragungen sprechen, stehen Sie vor der Herausforderung, den empfangenden Blockchains zu beweisen, dass Sie Ihre Assets wirklich als für die sendende Blockchain ausgegeben markiert haben.

Aus diesem Grund haben wir Claim-First-Transaktionen entwickelt. Die Kernidee besteht darin, dass Sie zuerst die Assets der empfangenden Blockchain beanspruchen, aber auch Informationen veröffentlichen, die es jedem ermöglichen, Ihre Assets als für die sendende Blockchain ausgegeben zu markieren. Wenn Sie eine Belohnung für diese Markierung anbieten, werden die Assets eventuell für die Quellblockchain ausgegeben. Dies ist nur das Grundkonzept, mehr dazu lesen Sie in unserem zweiten Whitepaper!

Was sind die größten Hindernisse, die noch überwunden werden müssen?

Die Hauptherausforderung ist die Vielfalt der Blockchains, und wie unterscheiden sie sich zunächst in konzeptionellen Prototypen, um herauszufinden, was genau von einer Blockchain benötigt wird, um Crossblockchain-Transfers durchzuführen. Abgesehen davon und der Herausforderung, Ausgaben über Blockchains nachzuweisen, ist eine weitere interessante Frage, wie Code auf Blockchains verifiziert werden kann. Sobald Sie einen Smart-Vertrag bereitstellen, ist es schwierig, Fehler zu beheben oder Korrekturen vorzunehmen.

Es ist eine Sache, einen Prototyp zu erstellen, und eine andere Sache, um eine solide, getestete und sichere Lösung zu erstellen. Es gibt bereits Untersuchungen, die von der TU Wien über die formale Verifizierung des Soliditätscodes durchgeführt wurden, und ich glaube, dass die Verwendung solcher Methoden es uns ermöglichen wird, intelligente Verträge zu sichern.

Vielen Dank für die Übersetzung.

Aus meiner Sicht hört sich das erstmal vielversprechend an und wenn die das so durchbringen wie sie es vorhaben zu wollen, dann glaube ich das der Pantos in Zukunft sehr erfolgreich sein wird und der Kurs dadurch durch die Decke geht> meine Meinung.

Oder ist meine Interpretation falsch?!

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Bin ja auch eher Laie...aber auch ich sehe positive Ansätze die hier beschreiben werden, die wenn diese erfolgreich ungesetzt werden,  jedenfalls nicht schädlich für den Kurs sein können..

Nur ist halt die Frage, ob es so umgesetzt werden kann und es wirklich ein Problem löst und somit zur Massenadaption kommen kann. Wir können nur hoffen und verfolgen was die Jungs in Wien auf die Beine stellen....

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Noch mal so zu meinem Verständnis für meinen fünfjährigen Sohn...?

* Einführung von PAN über die Ethereumplattform im September
* Veröffentlichung im Leder Journal im Oktober
* Zukunft: Entwicklung einer blockchainübergreifenden Lösung...

PAN soll die Fähigkeit bekommen mit unterschiedlichen Systeme, möglichst nahtlos zusammenzuarbeiten. Dabei wird PAN nach meiner Meinung eine zentrale Rolle bereits im ersten Schritt einnehmen und zugewiesen als blockchainübergreifende Lösung.
Also denke ich der PAN kann zukünftig auf der Blockchain von Bitcoin, oder NEM oder Stellar oder sonst was laufen... . Quasi das "Internet der Blockchains"!
 

Dazu schreiben Sie "Im Rahmen des Forschungsprojekts Token Atomic Swap Technology (TAST) wird eine Plattform für die Interoperabilität  zwischen Blöcken in der Blockchain geschaffen werden." 
Und "in einem ersten Schritt versuchen wir, Cross-Blockchain-Asset-Transfers in Form von PAN, einem Cross-Blockchain-Token, zu ermöglichen." Also so eine Art Testlauf...?

Was bereits jetzt ziemlich gut für aktuelle PAN Besitzer sein dürfte...
 

Das Leger Journal soll ja eine Stellungnahme oder Veröffentlichung im Oktober vornehmen...?

Quelle: Wikipedia zu "Ledger Journal":

Ledger ist eine Open-Access-Zeitschrift, die vom University Library System (ULS) der University of Pittsburgh herausgegeben wird und von der University of Pittsburgh Press mitgesponsort wird. [4] Die Zeitschrift erwartet, zweimal im Jahr vollständige Publikationen und weitere Artikel zu veröffentlichen. [5] Personen wie Michael Kumhof, Senior Research Advisor bei der Bank of England, und Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, sowie Wissenschaftler aus einer Vielzahl von Institutionen wie Oxford, Stanford und MIT bilden derzeit die Redaktion

Dazu habe ich gelesen "Das wird ein wichtiger Schritt für PAN sein, da die vollständige ERC20-Integration auf Bitpanda eine Voraussetzung ist für den Token, um in die Ethereum-Blockchain eingeführt zu werden". 
Start so im September oder Oktober...

Da zur Zeit alle die Bitccoins, IOTA o.ä. kaufen auch in PAN bei Bitpanda investieren können werden viele die das Risiko streuen wollen und auf unterschiedliche Kryptowährungen setzen, AUCH PAN kaufen.
Das macht alles einen sehr gute Eindruck...

Und es folgt die Einführung von PAN auf der Ethereum-Blockchain  noch im September!


PAN hat steigende Erfolgs- bzw. Ertragsaussichten, ist hoch spekulativ, und cool...

Irrtum und Änderungen vorbehalten, kommt anders als man denkt usw. ...

Mein Sohn sagt "Wir schaffen das... "

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Moin

Verstehe ich das richtig das der Pan-Token als Transfermittel dient? 

Beispiel: Ich möchte 1 Bitcoin vk und dafür ETH einkaufen, nach dem vk des Bitcoin’s besitze ich kurzzeitig den Pan-Token als Tansfermittel und erhalte nach einer gewissen Zeit meine ETH‘s. 

Wenn der Pan-Token nur kurzfristig als Transfermittel dient, wird dadurch überhaupt sein Wert gesteigert?

 

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vor 11 Minuten schrieb Giskard:

Der Markt bricht schon wieder zusammen! Binnen Stunden die ganze Erholung futsch. Hodl, Hodl

Ich warte darauf,damit ich nachkaufen kann. Hab schon 17000 stück für den preis 0,039. Wenn der Preis 0,029 wird, werde ich noch mal 10 000 Stück kaufen ??

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vor 3 Stunden schrieb Chris4K:

Das ist sogar der Vorteil dass er nicht auf den größeren Börsen handelbar ist, der Kurs bleibt stabil

Das stimmt aber nicht ganz. Wenn das auf einer großen Börse gelistet wird, wird der Preis vorerst entweder steigen oder stabil bleiben, je nachdem wieviel gekauft wird. Der Preis fällt erst dann wenn er trotz dem Listen  auf einer Börse, nicht steigt und viele Pantos besitzer davon verzichten.

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Ich glaube nicht, dass die Info zu Goldman Sachs wirklich für die Rücksetzer verantwortlich war. Klar wird das auch in die Gemegelage mit reingespielt haben, aber ich glaube, das das Umschichten vom Kryptos vom "Silk Road Wallet" in den Markt eher für einen Dump gesorgt hat.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wenn also zu viel von einer Ware (Kyrptos) auf den Markt gegeben wird, dann wird sich der Preis zwangläufig ins negative bewegen, wenn auf den anderen Seite nicht  die Käufer dastehen und die Ware (Kyrptos) sofort erwerben.

https://coincierge.de/2018/kryptowaehrungen-stuerzen-rasant-111-000-bitcoin-stehen-zum-verkauf/

Aber just my 2 cents

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