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Bitpanda/PANTOS/BEST


phokos

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vor 45 Minuten schrieb Bx11:

Hallo. Mal eine Frage zum swapen....fängt nach jedem swap das Jahr wieder neu an zu laufen ?(steuerfrei nach 1 Jahr)

Ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen ,definitiv ja...

Du hast eine Kryptowährung verkauft und eine neue gekauft.......auch wenn es  Swap oder Tausch genannt wird ,aber auch das ist kaufen einer Kryptowährung.

Vielleicht könnte es @Jokin noch bestätigen wenn er es liest.

Bearbeitet von shaker071
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vor 1 Minute schrieb shaker071:

Ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen ,definitiv ja...

Du hast eine Kryptowährung verkauft und eine neue gekauft.......auch wenn es  Swap oder Tausch genannt wird ,aber auch das ist kaufen einer Kryptowährung.

Hm, ich hätte jetzt das Gegenteil gesagt. Wieso tut er bei einem Swap "kaufen"? Sehe das nicht so.

Wenn ich auf einer MS Access Datenbank arbeite und meine Daten in Oracle migrieren möchte, bleiben doch meine Daten(sätze) unverändert?!

Ist jetzt mal so halb aus dem Fenster gelehnt :lol: wirklich zu 100% wissen tu ich es nicht.

Aber vielleicht weiß es ja unser Steuerexperte @Jokin

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Dann ist das aber was anderes, was ich unter Swap verstehe. Das gab es im Mai beim Syndicate Coin (SYNX), die hat man einfach nur in seiner Wallet haben und später in die neue Wallet übernehmen müssen. Bei diesem Vorgang wurden keine Coins in BTC oder andere Coins getauscht.

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vor 14 Stunden schrieb shaker071:

Natürlich verkauft und kauft er ,er gibt z.B. BTC ab und bekommt dafür z.B ETH ...

Das ist nichts anderes als wie wenn du auf Binance ETH für BTC kaufst.

Naja man tauscht ja nur und kauft nicht. Das sind ja zwei verschiedene Schuhe ...aber könnte mir schon vorstellen das das Finanzamt nicht so einfach mitmacht.

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vor 14 Stunden schrieb shaker071:

Natürlich verkauft und kauft er ,er gibt z.B. BTC ab und bekommt dafür z.B ETH ...

Das ist nichts anderes als wie wenn du auf Binance ETH für BTC kaufst.

This.
Ist zu behandeln wie jede andere Veräußerung und Anschaffung.

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vor 2 Stunden schrieb Amsi:

This.
Ist zu behandeln wie jede andere Veräußerung und Anschaffung.

Ganz ehrlich glaube ich nicht. Weil bei swapen hält man die ganze Zeit eine kryptowährung ohne das sie zwischendurch eine Fiat Währung entspricht.und wenn ich 1000mal Swape ist das für niemanden nachvollziehbar. Aber alles Spekulation hier....da muss schon einer vom Fach antworten.

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vor 14 Minuten schrieb Bx11:

Ganz ehrlich glaube ich nicht.

https://www.crypto-tax.at/tipp/14-ist-das-trading-von-kryptowaehrungen-steuerpflichtig

Lies mal hier!
Ist zwar die Regelung in Österreich, aber erfahrungsgemäß ist Deutschland und Österreich ziemlich gleich geschalten.

Und hier der Link in DE:

https://www.bmf.gv.at/steuern/kryptowaehrung_Besteuerung.html

Zitat:

Kryptowährungen im Privatvermögen

Ertragsteuerliche Behandlung

Die ertragsteuerliche Behandlung von Kryptowährungen im Privatvermögen ist davon abhängig, ob diese zinstragend veranlagt werden. Liegt eine zinstragende Veranlagung vor, stellen die Kryptowährungen Wirtschaftsgüter iSd § 27 Abs. 3 EStG dar. Realisierte Wertänderungen unterliegen in diesem Fall dem Sondersteuersatz gemäß § 27a Abs. 1 EStG iHv 27,5%. Werden die Einkünfte aus der Veräußerung von Bitcoins unter § 27 Abs. 3 EStG subsumiert, kommen die Bestimmungen des § 27a Abs. 4 EStG zur Anwendung, wonach der gleitende Durchschnittspreis anzusetzen ist.  

Erfolgt hingegen keine zinstragende Veranlagung, sind Kryptowährungen als Spekulationsgeschäft gemäß § 31 EStG dann steuerrelevant, wenn der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als ein Jahr beträgt. Bei unentgeltlich erworbenen Wirtschaftsgütern ist auf den Anschaffungszeitpunkt des Rechtsvorgängers abzustellen. Der Handel zwischen Kryptowährungen ist ebenso wie der Eintausch von virtuellen Währungen gegen Euro als Tauschvorgang anzusehen. Beim Tausch von Wirtschaftsgütern liegen jeweils eine Anschaffung und eine Veräußerung vor. Als Veräußerungspreis (des hingegebenen Wirtschaftsgutes) sowie als Anschaffungskosten (des erworbenen Wirtschaftsgutes) ist dabei der gemeine Wert (auch Verkehrswert oder Einzelveräußerungswert genannt) des jeweils hingegebenen Wirtschaftsgutes anzusehen (vgl. § 6 Z 14 lit. a EStG).

Zitat Ende.

Also auch in DE ist der Tausch als Steuerlich relevant anzusehen.

Zitat:

Bzgl. Depottrennung und daraus resultierenden steuerfreien Veräußerungsmöglichkeiten steht eigentlich auch alles notwendige da drinnen:

Wird in einem „virtual wallet“ eine Kryptowährung gehalten, welche zu unterschiedlichen Zeitpunkten sowie uU zu unterschiedlichen  Tageskursen angeschafft wurde, ist im Falle eines Tausches („Verkauf“) für das Vorliegen eines Spekulationsgeschäfts sowie die Höhe möglicher Spekulationseinkünfte entscheidend, welche dieser jeweiligen „Tranche“ einer solchen Kryptowährung verkauft wird. Dabei kann der Steuerpflichtige eine beliebige Zuordnung vornehmen, wenn der Bestand der jeweiligen angeschafften Kryptowährung hinsichtlich Anschaffungszeitpunkt und Anschaffungskosten lückenlos dokumentiert ist; ist dies nicht der Fall, sind die jeweils ältesten einer Kryptowährung als zuerst verkauft anzusehen (FIFO-Methode). 

Zitat Ende.

BG

G.

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vor 46 Minuten schrieb Bx11:

Weil bei swapen hält man die ganze Zeit eine kryptowährung ohne das sie zwischendurch eine Fiat Währung entspricht.

Das stimmt ... allerdings habe ich auch kein Fiat wenn ich ganz normal meine BTC zB auf Kraken gegen ETH tausche ... dieser Vorgang ist aber auch zu versteuern.

vor 47 Minuten schrieb Bx11:

und wenn ich 1000mal Swape ist das für niemanden nachvollziehbar.

Doch, für dich und Bitpanda und wer glaubt das (vor allem) deutsche und österreichische "Börsen" nicht jetzt schon oder in Zukunft die Vorgänge an das Finanzamt melden ist relativ naiv.

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vor 15 Minuten schrieb Amsi:

Das stimmt ... allerdings habe ich auch kein Fiat wenn ich ganz normal meine BTC zB auf Kraken gegen ETH tausche ... dieser Vorgang ist aber auch zu versteuern.

Doch, für dich und Bitpanda und wer glaubt das (vor allem) deutsche und österreichische "Börsen" nicht jetzt schon oder in Zukunft die Vorgänge an das Finanzamt melden ist relativ naiv.

Das das Finanzamt über alles Bescheid weiß ist hier glaube jeden klar. Die Frage war ja nur wie damit umgegangen wird. Und es gibt ja in jedem Bereich heutzutage Grauzonen wo man ein gewissen Spielraum hat.

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vor 5 Stunden schrieb Bx11:

Das das Finanzamt über alles Bescheid weiß ist hier glaube jeden klar. Die Frage war ja nur wie damit umgegangen wird. Und es gibt ja in jedem Bereich heutzutage Grauzonen wo man ein gewissen Spielraum hat.

Da gibts keine Grauzone ,das ist Glasklar....aber du darfts gern an die Grauzonen glauben ,daran hindert dich keiner...

Deinem glauben nach kann ich auf Binance mir ein Vermögen zusammentraden ,Binance hat ja keine Fiatanbindung ,ich kann nur Kryptos gegeneinander traden...und bin somit  Steuertechnisch aussen vor....schön wäre es ,aber so ist es eben nicht...bei jedem Trade /Tausch ist der Gewinn Steuerrelevant ,da spielt es keine Rolle was gegen was ,da spielt nur eine Rolle das Gewinn gemacht wurde.

Aber wie oben gesagt ,du darfst glauben was du willst ,aber sei nicht zu Optimistisch mit deiner Grauzone.

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vor einer Stunde schrieb shaker071:

Da gibts keine Grauzone ,das ist Glasklar....aber du darfts gern an die Grauzonen glauben ,daran hindert dich keiner...

Deinem glauben nach kann ich auf Binance mir ein Vermögen zusammentraden ,Binance hat ja keine Fiatanbindung ,ich kann nur Kryptos gegeneinander traden...und bin somit  Steuertechnisch aussen vor....schön wäre es ,aber so ist es eben nicht...bei jedem Trade /Tausch ist der Gewinn Steuerrelevant ,da spielt es keine Rolle was gegen was ,da spielt nur eine Rolle das Gewinn gemacht wurde.

Aber wie oben gesagt ,du darfst glauben was du willst ,aber sei nicht zu Optimistisch mit deiner Grauzone.

Heißt das für mich wenn ich zb. 20 mal am  Tag swape und 20 mal einen kleinen Gewinn mache und das mal 365 Tage (zb.) den Finanzamt rund 7000 einzelgewinne auflisten muss???....da werden die sich aber freuen😂

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vor einer Stunde schrieb Bx11:

Heißt das für mich wenn ich zb. 20 mal am  Tag swape und 20 mal einen kleinen Gewinn mache und das mal 365 Tage (zb.) den Finanzamt rund 7000 einzelgewinne auflisten muss???....da werden die sich aber freuen😂

Ja genau das heißt es.
Natürlich nur, wenn danach gefragt wird - sprich, du gibst deinen Gewinn ein (eine Zahl) und sollten sie nachfragen und eine genaue Aufstellung anfordern, dann hast du dies nachzuweisen.

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vor 5 Stunden schrieb Bx11:

Heißt das für mich wenn ich zb. 20 mal am  Tag swape und 20 mal einen kleinen Gewinn mache und das mal 365 Tage (zb.) den Finanzamt rund 7000 einzelgewinne auflisten muss???....da werden die sich aber freuen😂

Das heißt aber auch: Du hast ein glückliches Händchen beim Traden.😎 

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vor 34 Minuten schrieb phokos:

Das heißt aber auch: Du hast ein glückliches Händchen beim Traden.😎 

Naja das wäre wirklich sehr glücklich 😀 aber ich würde natürlich auch die Verluste angeben. Ist doch richtig oder wer Gewinn versteuert muss auch Verluste anrechnen? Und mal ehrlich dann ist es ja fast wie bei diesen cum ex wo nachher keiner mehr durchblickt.

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vor 6 Stunden schrieb Pumpkin:

Warum kaufst du dann nach? 

Ich habe gelernt zu traden. Ich hatte 26000 pans jetzt habe ich 37000 ohne ein cent zu investieren 💪🏻

Und pan ist doch unter zwei cents gegangen also ich hatte recht 😉

ich hoffe es geht wieder hoch dann verkaufe ich wieder und warte bis der preis wieder runtergeht damit ich nachkaufen kann

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vor 2 Stunden schrieb Fioravanti:

da muss ich dir recht geben :D vielleicht meint er auch das es kurzfristig runtergeht, und er davon ausgeht, dass es langfristig doch steigt, sonst hätte es ja echt keinen sinn nachzukaufen :D

 

Genau du hast es richtig erfasst 👍🏻 Ich habe noch vertrauen an Pan und Bitpanda sonst hätte ich vom Anfang an nicht investiert

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