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Diverse Anfänger Fragen


fjvbit

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Bitte um Mithilfe die Verwirrung zu beseitigen:-)
 

ja ich kenne die Sprüche hin und her macht Taschen leer…

und ich weiß auch das es Das einfachste ist zu kaufen und über lange Zeit zu behalten. Aber es geht hier um etwas ganz anderes.

 

es ist nur Beispiel!!!
Kaufdatum 02.02.20 = 1btc für 10.000€
Kaufdatum 02.01.21 = 1btc für 30.000€
Kaufdatum 20.03.22 = 1btc für 60.000€

Jetzt hört man zb!! schlechte News und sieht, der brc Kurs fälkt und fällt.


Dann wäre es doch besser den zuletzt gekauften btc zu verkaufen um später wieder günstiger einzukaufen?! Und vor allem will man ja nicht den btc verkaufen, den man schon über 1Jahr hält?!
Aber man kann ja beim Verkaufen keine bestimmten btc auswählen?!

Bitte nochmal.....nicht über Kursverläufe und Glaskugeln reden. Das ist nicht das Thema

Muss da dringend Klarheit in meinem Kopf schaffen 😅😊

eventuell denke ich auch zu kompliziert.

Klar gilt fifo.... aber wie?

Dankeschön

 

Krebsgirl

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@Krebsgirl Erstell dir mehrere BTC Wallets (entweder auf einem HW Wallet oder auf dem Mobile oder PC) und schieb immer nach einem Kauf die entsprechenden Coins immer nur auf eine Adresse. Dann hast Du das sauber getrennt und kannst später immer auf die entsprechende Menge zugreifen, die Du an einem bestimmten Datum gekauft hast.

Bearbeitet von loglux
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vor einer Stunde schrieb Krebsgirl:

Kaufdatum 02.02.20 = 1btc für 10.000€
Kaufdatum 02.01.21 = 1btc für 30.000€
Kaufdatum 20.03.22 = 1btc für 60.000€

Jetzt hört man zb!! schlechte News und sieht, der brc Kurs fälkt und fällt.


Dann wäre es doch besser den zuletzt gekauften btc zu verkaufen um später wieder günstiger einzukaufen?! Und vor allem will man ja nicht den btc verkaufen, den man schon über 1Jahr hält?!
Aber man kann ja beim Verkaufen keine bestimmten btc auswählen?!

 

Das verstehe ich nicht, Bitcoin ist doch Bitcoin, oder? Du hast 3 BTC, die alle den exakt gleichen Wert haben.

Welchen Grund gibt es denn, zu unterscheiden, wann diese gekauft wurden?

Bei zwei Eurostücken in meinem Portemmonaie weiß ich doch auch nicht, welches ich zuerst erhalten habe 🤔

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vor 3 Minuten schrieb bjew:

@Maaz, du solltest mal genauer lesen. Krebsgirl hat völlig richtig erkannt, dass das steuerlich ärger macht. Denn hier sind die Coins, die als erstes verkauft würden, bereist steuerfrei (Haltefrist)

Steuer war hier doch nicht das Thema, zumindest steht davon nichts im Post.

Und selbst wenn, dann ist doch nur die Frage, wie viele BTC in den letzten 365 Tagen gekauft wurden und nicht "welchen BTC veräußere ich zuerst."

@Krebsgirl, vielleicht kannst Du die Frage konkretisieren, geht es Dir um die Steuer?

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vor 2 Minuten schrieb bjew:

muss doch nicht explizit drin stehen, ergibt sich zwangsläufig. Ind dein Beispiel mit den Euromünzen ist grundverkehrt.

Nachtrag. ich habe  den Post von Krebsgirl gerade nochmals nachgelesen: das steht die steuerliche Fragestellungen eindeutig drin, wenn auch nicht in Buchstaben.

Eindeutig, aber nicht in Buchstaben? Alles klar...

Naja, bringt wohl niemanden weiter hier, diese Diskussion.

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Der steuerliche Aspekt ist die eine Frage die hier ja auch ausführlich diskutiert wird.

Da müssen die Leute eben verstehen daß jeder Verkauf innerhalb eines Jahres seit Anschaffung steuerpflichtig ist.

Das ist ja nun nicht so schwierig.

Wichtig ist aber nicht zu vergessen auch Verluste zu realisieren.

Die andere Frage ist aber was mache ich bei einem Crash? Das ist viel schwieriger.

Ein Absturz um 20 % ist für Optimisten erstmal eine Kaufgelegenheit.

Wenn man aber eine Trendwende sieht und ganz raus will dann muß man eben die fälligen Steuern bezahlen.

 

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vor 7 Stunden schrieb loglux:

Wenn Du per API importierst: Meines Wissens nach werden von Cointracking die Fees nicht beim API Import übernommen. Das muss per Hand passieren. Habe irgendwo gelesen, dass empfohlen wird diese als sonstige Gbühren per Hand einzutragen. Ist etwas nervig!

Danke für den Hinweis bzgl. API, habe stattdessen mal per .csv importiert, funktioniert nun.

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vor 3 Stunden schrieb Krebsgirl:

Kaufdatum 02.02.20 = 1btc für 10.000€
Kaufdatum 02.01.21 = 1btc für 30.000€
Kaufdatum 20.03.22 = 1btc für 60.000€

Da haste 3 BTC zum Durchschnittspreis von 33333 Euro.

Erst wenn BTC mal unter diese 33333 Euro fällt würdest du es günstiger haben.

Wie gross ist die Chance?

Steuerlich gilt First in First out. Es wird also angenommen das bei einem Verkauf die ältesten Coins verkauft werden.

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Hallo,

Ich bin noch ziemlich neu in der ganzen Sache und habe dementsprechend noch nicht sonderlich viel "Hintergrundwissen". Natürlich habe ich schon das ein oder andere gelesen, aber es gibt trotzdem noch einiges zu dem ich noch Fragen habe und bei dem ich Erfahrungswerte andere doch noch interessanter finde. Folgendes würde ich gerne noch wissen:

  • Wo durch Unterscheiden sich all die Plattformen? Bzw. wieso kann man auf Seiten wie Bitcoin.de den Preis selbst festlegen, während auf den meisten anderen die Coins zu festen Preisen weggehen?
  • Mir wurde jetzt schon öfters die Seite Bitflyer empfohlen. Sieht man das hier genauso oder gibt es Gründe, weshalb man sich lieber von dort fernhalten sollte?
  • Sollte man die Coins in den Wallets des jeweiligen Shops lassen oder doch lieber eine Desktop Wallet nutzen?
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vor 3 Stunden schrieb DynaCoin:

Hallo,

Ich bin noch ziemlich neu in der ganzen Sache und habe dementsprechend noch nicht sonderlich viel "Hintergrundwissen". Natürlich habe ich schon das ein oder andere gelesen, aber es gibt trotzdem noch einiges zu dem ich noch Fragen habe und bei dem ich Erfahrungswerte andere doch noch interessanter finde. Folgendes würde ich gerne noch wissen:

  • Wo durch Unterscheiden sich all die Plattformen? Bzw. wieso kann man auf Seiten wie Bitcoin.de den Preis selbst festlegen, während auf den meisten anderen die Coins zu festen Preisen weggehen?
  • Mir wurde jetzt schon öfters die Seite Bitflyer empfohlen. Sieht man das hier genauso oder gibt es Gründe, weshalb man sich lieber von dort fernhalten sollte?
  • Sollte man die Coins in den Wallets des jeweiligen Shops lassen oder doch lieber eine Desktop Wallet nutzen?

Bitcoin.de ist vergleichbar mit ebay. Ist meines Wissens nach die einzige Plattform in Europa, die diesen Marktplatz-Gedanken realisiert haben. Ist ein deutsches Unternehmen aus Herford und Haupt-Sponsor dieses Forums.

Bitflyer kenne ich nicht. Aber als seriöse Börse würde ich BSDEX, Bitpanda, Kraken bezeichnen. Schau Dich mal da um. Binnce benutzen auch viele hier.

Wallets: Wenn es nicht gleich riesen Beträge sind, würde ich für den Anfang vorschlagen, die Wallets der Börsen zu benutzen. Allerdings dann die üblichen Sicherheitsmechanismen (Starkes Passwort, 2fa) verwenden. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, diese die o. g. Plattformen gehackt werden. Wenn man bei diesen Wallet-Übertragungen einen kleinen Fehler macht, kann es sein, dass die Coins weg sind.

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vor 15 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Bitcoin.de ist vergleichbar mit ebay. Ist meines Wissens nach die einzige Plattform in Europa, die diesen Marktplatz-Gedanken realisiert haben. Ist ein deutsches Unternehmen aus Herford und Haupt-Sponsor dieses Forums.

Hauptsponsor? Sieh mal ins Impressum.

Bearbeitet von o0dy
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Servus miteinand,

mich würde mal intressieren wie ihr 5000€ handhaben würdet.

Meine Überlegung war in 4 Coins a 1000€ auf längere sicht und 1000€ zum ver/zocken.

Macht es aus eurer sicht sinn es zu splitten ?

Welche Coins würdet ihr empfehlen ?

Und JA, ich bin mir bewusst das dies hier keine professionelle Finanzberatung ist. Mich intressiert nur mal ein Standpunkt von anderen.

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vor 30 Minuten schrieb M4lock:

Servus miteinand,

mich würde mal intressieren wie ihr 5000€ handhaben würdet.

Meine Überlegung war in 4 Coins a 1000€ auf längere sicht und 1000€ zum ver/zocken.

Macht es aus eurer sicht sinn es zu splitten ?

Welche Coins würdet ihr empfehlen ?

Und JA, ich bin mir bewusst das dies hier keine professionelle Finanzberatung ist. Mich intressiert nur mal ein Standpunkt von anderen.

Da gibt es keine goldene Regel. Und es kommt ja auch total drauf an, welches (Fiat-) Ziel du erreichen willst und zu welchem Zeitpunkt.

Ich würde sogar noch mehr splitten, um das Risiko zu streuen, aber wenn es 5 Coins gibst, von denen du überzeugt bist, macht es auch Sinn, wie du es vorhast.- ++

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vor 8 Stunden schrieb M4lock:

Servus miteinand,

mich würde mal intressieren wie ihr 5000€ handhaben würdet.

Meine Überlegung war in 4 Coins a 1000€ auf längere sicht und 1000€ zum ver/zocken.

Macht es aus eurer sicht sinn es zu splitten ?

Welche Coins würdet ihr empfehlen ?

Und JA, ich bin mir bewusst das dies hier keine professionelle Finanzberatung ist. Mich intressiert nur mal ein Standpunkt von anderen.

Das kommt ganz auf die Rahmenbedingungen an.

Wenn du selber nur 500 Euro im Monat verdienst -> 100% Bitcoin.

Wenn Du monatlich 10.000 Euro im Monat verdienst -> 100% Shitcoin. Wenn das Geld verzockt ist, kaufst du halt nächsten Monat für 5.000 Euro Bitcoin.

Goldene Regel: Je weniger Spielgeld, desto mehr Bitcoin.

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Frohe Ostern an alle :)

Ich bin nun mehr seit einem Monat bei diversen Börsen angemeldet und habe ca. 5.000€ hier und dort investiert.

Meine Frage zielt auf den (bescheidenen) Gewinn, den ich hier und dort erzielt habe.

Bsp: Ich habe 2000€ in BTC investiert. Laut Order habe ich (damals) 0.04058068 BTC im Gegenwert von €1,923.26 erhalten. Die Differenz von €76.74 hat sich Coinbase eingesackt.

Nehmen wir an meine 0.04058068 BTC sind heute 2500€ wert und ich will die 500€ Gewinn mitnehmen (BTC ist in meinem Beispiel im Sinkflug), um sie weiter später in BTC oder andere Coins zu investieren. Würde ich sie mir auf mein Bankkonto auszahlen lassen, streicht sich Coinbase erneut die Gebühr ein. Wenn ich die 500€ dann wieder in einen Coin investiere, kommen wie beim Erstkauf wieder Gebühren hinzu. Irgendwie will ich das vermeiden ;)

Daher, was ist das klügste Vorgehen in diesem Fall? Idealerweise würde ich sie sofort in einen anderen Coin investieren, da der Swap von Coin A auf B ja keine Gebühren hat. Allerdings will ich in dem Moment nichts überstürzen, da ich nicht absehen kann, ob der neue Coin gerade Potential hat. Oder auf Nummer sicher gehen und in deren Stablecoin USDC "parken", um dann bei der nächsten guten Gelegenheit wieder in einen neuen Coin zu stecken? Die Frage ist nur, ob das Parken nicht doch irgendeine Gebühr hat, z.B. Umrechnungsgebühr oder sonstiges?

Wäre super, wenn mir jemand helfen kann!

Vielen Dank

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vor 15 Stunden schrieb YIlYIl:

Bsp: Ich habe 2000€ in BTC investiert. Laut Order habe ich (damals) 0.04058068 BTC im Gegenwert von €1,923.26 erhalten. Die Differenz von €76.74 hat sich Coinbase eingesackt.

Normalerweise informiert man sich VORHER über die Gebühren und ermittelt die für sich "sinnvollste" Vorgehensweise.

Über 3% Gebühren zu zahlen ist schon ziemlich arg. Das geht für 0,5% und weniger bei bitcoin.de und wenn man sich an ausländische Börsen wendet, geht es noch günstiger, da muss man jedoch erstmal Geld einzahlen was auch nochmal zu Gebühren führen kann.

vor 15 Stunden schrieb YIlYIl:

Nehmen wir an meine 0.04058068 BTC sind heute 2500€ wert und ich will die 500€ Gewinn mitnehmen (BTC ist in meinem Beispiel im Sinkflug), um sie weiter später in BTC oder andere Coins zu investieren.

Das ist die Absicht sehr vieler Neulinge.

Und diese Neulinge sind nicht selten damit auf die Nase gefallen.

Meistens hat sich das schlichte Aufbewahren der Bitcoin ausgezahlt um diese erst dann zurück in Euro zu tauschen wenn die Euros auch wirklich benötigt werden.

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Am 23.3.2021 um 16:01 schrieb bjew:

@Maaz, du solltest mal genauer lesen. Krebsgirl hat völlig richtig erkannt, dass das steuerlich ärger macht. Denn hier sind die Coins, die als erstes verkauft würden, bereist steuerfrei (Haltefrist)

@Krebsgirl, schieb die alte Coins auf eine andere Wallet, dann bleiben nur die teuren für den Verkauf über. Aber Rechne wg der Gebühren nach ...

@bjew bin schon etwas länger in der crypto szene mal mehr mal weniger aktiv -> definitiv kein Über Pro wenn man das so sagen kann haha
 

aber was meinste genau mit gebühren nachrechnen. Soweit ich weis stellt die Bezahlung von gebühren keinen steurrechtlichen Verkauf dar, da man ausser die Transaktion nicht wirklich etwas erhält. -> du machst ja nicht wirklich einen Gewinn

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vor 57 Minuten schrieb bjew:

🤗 nun, du kannst das doch halten wie du willst. Gegenüber dem FA zahlst du in Euro, also, ob du dabei nun Gewinn machst oder nicht, spielt keine Rolle. FA will Euro sehen. Sollten die Gebühren bereits im Kauf- und/oder Verkaufspreis berücksichtigt sein, ist auch kein Ausweis erforderlich, da dann doch auch nicht sichtbar (zB. bison und bsdex, da steckts schon im spread)

haha ja das stimmt aber ich glaube wir haben aneinander vorbeigeredet. Vielleicht kannst du nochmal genauer ausführen was du meinst an dem beispiel mit den 3 Bitcoins von Krebsgirl

Wir nehmen jetzt an die Preise sind inkl. Gebühr der Börsen und die BTC liegen bei kraken. wenn sie jetzt 1 BTC (den vom02.02.20, da Fifo) von Kraken in ihr ledger wallet übertragen will muss sie doch auf keine gebühren achten wenn sie max. 1btc inkl gebühr ausgibt.

Kaufdatum 02.02.20 = 1btc für 10.000€
Kaufdatum 02.01.21 = 1btc für 30.000€
Kaufdatum 20.03.22 = 1btc für 60.000€

 

MEinst du vielleicht wenn sie ins gesamt 1 BTC übertragen will zzgl. Transaktionsgebühr?

Also 1Btc kommt beim Ledger an und 0,01BTC wurden Gebühren bezahlt als beispiel. Ist der BTC jetzt steuerfrei weil wir annehmen dass der steuerfreie übertragen wurde und von den steuerpflichtigen (2BTC) die Netzwerkgebühr bezahlt wurde? Das entrichten der Netzwerkgebühr stellt keinen steuerpflichtigen Verkauf dar.

Das dick geschriebene hatte ich mit gebühr gemeint vorhin.

Ich hoffe du verstehst was ich meine. Ist ein Kackthema, um darüber zu schreiben. Beim sprechen kann man es besser rüberbringen

Viele GRüße

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vor 11 Minuten schrieb bjew:

Teansferkosten = Verwaltungskosten, die du spätestens als Werbungskosten geltend machen kannst, korrekterweise reduzieren sie jedoch den Anlagewert.

Der Transfer kann ohne weiteres durch Verkauf und Kauf abgebildet werden.

Ein Transfer ist kein Verkauf und daher steuerlich nicht relevant.

Du kannst den Coin auch über drei Wallets zur Börse übertragen und dann verkaufen.

Da kommt dann weniger an, die Gebühren sind abgezogen und du hast weniger Verkaufswert.

Insofern muß man sich um die Gebühren eigentlich keine Gedanken machen.

Natürlich sollte man die Gebühren nicht aus steuerpflichtigem Bestand drauf legen sonst kann man da wieder mit der Steuer kämpfen.

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vor 21 Minuten schrieb bjew:

doch, glaube dich schon verstanden zu haben.

Datum heute, 5.4.21: z.b. Coins liegen auf bitcoin.de.

Du verschiebst 1 btc, entsprechend FiFo en vom 2.2.20. Das ist auf jeden fall steuerfrei, da a) verschieben / transfer steuerfrei, b) diese btc bereits länger als vor einem Jahr beschafft.

Da Annahme bitcoin.de, Gebühren zusätzlich erhoben werden, und sie irgendwo herkommen müssen und im konkreten Fall in btc abgerechnet werden, müssen diese aus der Wallet entnommen werden  => Bezahlung einer Leistung => nach dt  (angewandtem) Steuerrecht => Tausch in Euro um damit zu bezahlen.

Die 2. Tranche wird damit angeknabbert, die Gebühren aus diesem Bestand bezahlt.

Wäre nun, nicht wie im Beispiel der Coin vor dem 4.4.20 beschafft, wäre dieser Vorgang steuerfrei. Dies ist im Beispiel nicht der Fall, da der Coin am 2.1.21, also nach dem 4. bzw. 5.4.20 beschafft, der Vorgang steuerrelevant und ggf. steuerpflichtig.

Das gleiche gilt jetzt analog, wenn die Gebühren inklusive wären. Ankommen würden 1 btc abzüglich Gebühren, für die Gebühren würde das zu den Gebühren gesagte analog gelten, also der Fall steuerfrei, da alle Anteile vor mehr als einem Jahr beschafft.

Aber vllt. kann jemand deine Ansicht bestätigen, was ich nicht vermute, denn dann könntest diese auch nicht als Kosten berücksichtigen.

Kaufwert = Kaufpreis + Kosten des Kaufvorganges 

Verkaufswert = Verkaufspreis - Kosten des Verkaufsvorganges.

Teansferkosten = Verwaltungskosten, die du spätestens als Werbungskosten geltend machen kannst, korrekterweise reduzieren sie jedoch den Anlagewert.

Der Transfer kann ohne weiteres durch Verkauf und Kauf abgebildet werden.

 

 

 

ok musste es mehrmals lesen bis ich alles verstanden habe was du sagen willst.

also das mit Kaufwer und Verkaufswert stimme ich dir 100% zu.

Aber die btc liegen jetzt bei bitcoin.de und du willst diue sozusagen wie Fiat mopeny von einem KOnto zum anderen transferieren udn bezahlst für diese "Leistung" etwas.
Ich kann verstehen wieso man hier denken könnte, dass steuern fällig werden, weil es eben eine Leistung ist die bezahlt wird. Nur wie willst du den gewinn ermitteln.
-> Klar du kannst sagen wenn bitcoin jetzt teurer ist als beim Kauf und du jetzt damit gebühren bezahlst hast du gewinn gemacht, was du aber nicht berücksichtigst wie sich die höhe der gebühr verändert hat durch den Anstieg der bitcoin.

 

Also wie gesgat ich kann die Argumentation anchvollziehen aber denke nicht dsas es so ist. Habe es auch hier in vielen Threads gelesen das Gebühren die man bezahlt nicht steuerpflichtig sind.

PS. Ich meine immer nur Transaktionsgebühren (netzwerkgebühr oder welche die die Börse erhebt.) Kaufgebühren ist ja nochmal was anderes.

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vor 7 Minuten schrieb Crusader:

Ein Transfer ist kein Verkauf und daher steuerlich nicht relevant.

Du kannst den Coin auch über drei Wallets zur Börse übertragen und dann verkaufen.

Da kommt dann weniger an, die Gebühren sind abgezogen und du hast weniger Verkaufswert.

Insofern muß man sich um die Gebühren eigentlich keine Gedanken machen.

Natürlich sollte man die Gebühren nicht aus steuerpflichtigem Bestand drauf legen sonst kann man da wieder mit der Steuer kämpfen.

Stimme ich zu und selbst da wenn ich die Gebühr aus dem steuerpflichtigen Bestand entnehme denke ich nicht dass es ein steuerpflichtiger verkauf ist.

Wir bspw. auch bei der cointracking software nicht so angesehen und damit arbeiten sehr viele Steuerberater mit.

Vllt kann ja @Andreas_CoinTracking hier helfen. er ist ja in der Maaterie drin und kann mal seine Sicht dazu abgeben.

Ob Auszahlungs/Netzwerkgebühren aus steuerpflichtigem BEstand ein Verkauf darstellen (die Software macht es nämlich net
Aber vielleicht musst  das noch abschließend vor gericht geklärt werden.

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