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Diverse Anfänger Fragen


fjvbit

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So, hatte meine Frage in einem Nebenthread wohl zu gut versteckt und stell meine Frage hier ein (im Prognose-Thread will ich das nicht off-topicen)

 

Jetzt hab ich mal eine (vermeintlich blöde) Frage:

 

ich habe nun auch meine Coins aus Binance gutmöglichst an mein Wallet verschoben, hänge aber jetzt an zwei Dingen, die ich nicht falsch machen möchte.

 

1. Etherium

in der Trust Wallet steht ich soll nur Etherium (ETH) senden. In der Klammer stand bei den anderen Coins immer das Netzwerk, das ich wiederum bei der Binance Auszahlung auswählen musste.

dort kann ich aber nicht ETH auswählen, sondern nur BEP2, BEP20 und ERC20.

ja, ERC20 ist das Etherium-Netzwerk und ich denke das soll das richtige sein, aber warum steht in der Trust Wallet das dann so nicht?

wie gesagt, bei den anderen Coins stand das entsprechende Netzwerk, an dem ich mich orientieren konnte

 

2. MATIC

hier gibt es in der Trust Wallet zu jedem Netzwerk ein Plätzchen. Woher weiß ich aber jetzt, zu welchem Netzwerk meine MATICS in Binance gehören? Oder ist das in dem Fall egal und ich wähle mir in der Wallet mein bevorzugtes Netzwerk und setze das bei Binance ein?

 

sorry, falls das common knowledge sein sollte, aber bei meinen bisherigen Transfers kam das so bisher nicht vor und ich möchte nichts falsch machen (das kennt ihr Profis ja von den „Neuen“ nicht anders 😉)

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vor 13 Stunden schrieb battlecore:

ERC20 ist Ethereum.

MATIC weiss ich grad nicht.

Vielen Dank für die Antwort. ETH habe ich nun rüber.

 

Wenn mir jetzt noch jemand bezüglich MATIC und AXS helfen könnte wäre das großartig 😇

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vor 6 Stunden schrieb Amano:

Vielen Dank für die Antwort. ETH habe ich nun rüber.

 

Wenn mir jetzt noch jemand bezüglich MATIC und AXS helfen könnte wäre das großartig 😇

Hab mich grad bei Binance eingeloggt.

Habe zwar keine Matic und AXS aber auf der Seite "Auszahlungen" kann ich es ja trotzdem auswählen. Also erst den Coin auswählen den du versenden willst. Dann unter dem Feld für die Adresse steht ein Auswahlfeld für das Netzwerk das man benutzen möchte.

Bei Matic steht in der Auswahlliste dann ganz unten "MATIC". Also wählste das logischerweise aus wenn du MATIC versenden willst.

Dann noch AXS, also Axie Infinity.

Wenn du googelst nach "axs kurs gecko" dann landeste bei Coingecko. Rechts stehen dann Infos über den Coin in so kleinen Kästchen.

Da steht z.b. auch drin "Contract", und daneben steht das Ethereumsymbol und die Adresse des Smartcontract. Es ist also ein Ethereumtoken. Den musst du also über ERC20 versenden. Daneben stehen nun aber noch drei Pünktchen und wenn man draufklickt steht da ebenfalls Binance Smart Chain.

Vermutlich kann man AXS also auch über BSC versenden.

Bei Binance steht beides zur Auswahl. Welches davon nun garantiert mit deiner Wallet funktioniert weiss ich auch nicht. Ich würds mit ERC20 probieren weil damit an sich jede Wallet umgehen kann.

Aber natürlich muss deine Wallet den Token auch unterstützen, sonst gehts nicht.

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

 

bei AXS verhält es sich so (ist in meiner Wallet ein ERC20), dass bei der Eingabe meiner Wallet-Adresse folgender Hinweis erscheint: 

The name of this asset is Axie Infinity. Please note you are withdrawing AXS (ERC20) tokens under the contract address ending in 7b28b“

das verwirrt mich. Meines Erachtens passt ja alles, warum kommt hier also eine Meldung?

 

bei MATIC kann ich in meiner Wallet aussuchen, ob ich BEP20, BEP2 oder ERC20 Token als Adresse will (MATIC als „Endung“ gibt es nicht). Jetzt bin ich mir halt unsicher wenn ich mir ERC20 einrichte und das bei Binance auch als Netzwerk angebe, dass der Token bei Binance aber unter BEP20 läuft.

falls das überhaupt geht?

 

ich hoffe du kannst mein Problem nachvollziehen? 😅

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Ach so rum meinste das. Ja ne das weiss ich auch nicht.

Bei Binance steht beim Versenden auch "Matic" zur Auswahl. Also sollteste das auch nehmen.

Die Wallet die du verwenden willst muss Matic empfangen können sonst gehts nicht.

Dasselbe mit AXS.

Wenn das Coins im Wert von zwei dreihundert Euro sind würd ich keinen Gedanken verschwenden die zu versenden. Bei den derzeitigen Gebühren sowieso nicht.

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Vielen Dank nochmal für deine Antwort.

 

Manchmal merkt man aber erst an der Antwort, wie ungenau die Frage war 😄

 

also die Wallet bietet mit einzeln MATIC (BEP2), MATIC (BEP20) und MATIC (ERC20). Bei anderen Coins gibt es diese Auswahl nicht. Und jetzt möcht ich mir halt nicht die Adresse von MATIC (ERC20) kopieren (und bei Binance als Netzwerk wählen), wenn von dort in BEP20 versendet wird.

 

ich weiß, das klingt in der Möglichkeit an sich unlogisch, aber wenn so etwas abseits der sonstigen Norm ist, würd ich gerne vorher auf Nummer sicher gehen 

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vor einer Stunde schrieb Amano:

Vielen Dank nochmal für deine Antwort.

 

Manchmal merkt man aber erst an der Antwort, wie ungenau die Frage war 😄

 

also die Wallet bietet mit einzeln MATIC (BEP2), MATIC (BEP20) und MATIC (ERC20). Bei anderen Coins gibt es diese Auswahl nicht. Und jetzt möcht ich mir halt nicht die Adresse von MATIC (ERC20) kopieren (und bei Binance als Netzwerk wählen), wenn von dort in BEP20 versendet wird.

 

ich weiß, das klingt in der Möglichkeit an sich unlogisch, aber wenn so etwas abseits der sonstigen Norm ist, würd ich gerne vorher auf Nummer sicher gehen 

Du kannst bei Binance doch das Netzwerk wählen beim Versenden... 

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Also ist es so wie ich denke:

ich wähl in meiner Wallet z Bsp MATIC (BEP20) als gewünschtes Ziel aus, bei Binance BEP20 als Netzwerk und dann landet das frisch fromm fröhlich frei in meiner Wallet

 

so klingt  das für mich auch logisch, aber manchmal hat eben die Kryptowelt nichts mit meiner Logik zu tun und das ein oder andere Mal wäre es schon besser gewesen ich hätte (wie eben jetzt) nochmal zur Sicherheit nachgefragt

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Du musst dir halt sicher sein das deine Wallet den Coin verwalten kann den du draufsenden willst.

Bei der Vielzahl von Wallets ist das natürlich oft nicht so leicht zu beantworten.

Du kannsr ja auch testweise einen jleinen Betrag versenden um das vorher nochmal zu prüfen. Ist ja besser als wenn du gleich Coins für 2000 Euro ins Nirwana sendest. Sollt man nicht glauben, aber viele senden solche Summen ins Nirwana.

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Und bevor ich eine Nirwana-Geschichte meinen Enkeln erzähle („sorry, euer Erbe ging auf dem Weg von Binance in die Wallet verloren“ 😅) frag ich bei einer Unsicherheit eben erstmal nach 🙂

 

Und wie von dir beschrieben hab ich‘s jetzt gemacht. Erst kleinen Testbetrag und nach erfolgreicher Übertragung den Rest.

 

Ging problemlos.

Bearbeitet von Amano
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Anfängerfrage: 


Was genau ist ein Paperwallet? Ist es wirklich ein analoges Stück Papier, auf dem die Kryptos gespeichert werden? Wenn ja, wie soll das funktionieren und wie erstelle ich mir eines? 

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vor 3 Minuten schrieb bjew:

jein. du kannst dir deine Keys einfach merken (dann nennt es sich aber Brainwallet). Also einfach eine Möglichkeit, ohne einen Dritten auszukommen. Ein Stück Papier ....

Verstehe ich nicht... wie sollen da meine Kryptos drauf sein? 

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vor 2 Minuten schrieb Fluke55:

Verstehe ich nicht... wie sollen da meine Kryptos drauf sein? 

Du hast noch nicht ganz das richtige Verständnis einer Blockchain.

Erstmal resette ich Dich:

1. In der Blockchain sind keine "Coins".

2. In der Wallet sind keine "Coins".

3. Du besitzt keine "Coins".

Nun denk mal in "UTXO" (unspent transaction outputs), also Transaktionen, die noch nicht "ausgegeben" wurden.

Wenn du von Anton "Coins" bekommst (vor dem Reset war das so), dann ist das eigentlich nur eine "Transaktion" an eine Bitcoinadresse. Mehr nicht. Diese Transaktion liegt in der Blockchain und mit der hat dir jemand Bitcoin "gesendet".

Jeder kann diese Transaktion sehen.

 

Nun willst du auf "deine" Bitcoin zugreifen und diese an Charlie anders senden. 

 

Und nun kommt der Privatekey ins Spiel. Nur du hast den "kryptografischen Beweis", dass du über diese Adresse verfügen "kannst". Also erstellst du eine weitere Transaktion mit der du die Coins an eine Adresse sendest (zu der Charlie den PrivateKey kennt) und "signierst" (eine Art Unterschrift), dass du über diese Coins verfügen "kannst". (das ist keine Frage von "dürfen" oder "wollen", hier geht es um die "Fähigkeit dies zu tun" um es zu tun.

Und zack, nun liegt eine weitere Transaktion in der Blockchain.

Zu der neuen Adresse hat nur Charlie den PrivateKey. Nur er kann die Coins weitersenden.

Falls du ihm den Privatekey klaust, dann "kannst" auch du diese Coins weiter senden. Daher ist es wichtig, den Privatekey gut zu schützen.

 

Deine Wallet enthält also keine Coins.

Deine Wallet enthält Privatekeys. Du kannst deine Wallet beliebig kopieren und an Detlef, Erna und Fred schicken. Niemand "besitzt" diese Coins. Sie wurden nicht kopiert. Allerdings können nun Detlef, Erna und Fred über diese Coins "verfügen" und sie ausgeben - wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

 

Not your keys - not your coins. (... your UTXO)

 

Das mit "UTXO" ist wichtig, denn nur Transaktionen, die noch nicht weiter verwendet wurden sind für dich von Wert - die anderen jucken dich nicht mehr. 

Jede Bitcoinadresse kann unzählig viele UTXO enthalten. Jedes Mal wenn du "Coins" an deine Adresse empfängst, ist das eine weitere UTXO.

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vor 9 Stunden schrieb Fluke55:

Anfängerfrage: 


Was genau ist ein Paperwallet? Ist es wirklich ein analoges Stück Papier, auf dem die Kryptos gespeichert werden? Wenn ja, wie soll das funktionieren und wie erstelle ich mir eines? 

Nix für ungut, aber ich verstehe einfach nicht warum man google so ignoriert 🤔😉

Wenn du das hast fragst du google was ist ein hardware wallet 

Viel einfacher als heute kann man sich doch nicht mehr Weiterbilden?

Bearbeitet von QQQ
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vor 16 Stunden schrieb Fluke55:

Verstehe ich nicht... wie sollen da meine Kryptos drauf sein? 

Ein Paperwallet ist ein Backup.

Es gibts sogenannte Seeds und Privatekeys und aus denen werden Adressen generiert. Der Besitz von Seed und Keys ermöglicht den Zugriff auf die Coins, von überall jederzeit. Dafür braucht man dann natürlich eine Wallet und internetverbindung wenn man Coins versenden will.

Weil alles auf den immer gleichen festen Algorithmen basiert sind diese drei Dinge auch immer und überall gleich.

Daher ist es egal ob du deinen Seed Key Adresse auf Papier hast, auf nem Textdolument, zuhause in Stein gemeisselt... whatever.

Du kannst eine Wallet wie z.b. Exodus nehmen, die erstellt dir einen Seed und Keys und Adressen. Auf diese Adressen kann man Coins senden. Immer, deine Wallet muss dafür nicht geöffnet sein, du musst dafür auch kein internet haben.

Deine Wallet kannste auch löschen. Mim Auzo drüberfahren. Abfackeln... was du willst.

Solange du zumindest den Seed aufgeschrieben hast kannst du jederzeit von überall wieder den Zugriff auf deine Coins erlangen. Z.b. indem du wieder eine Wallet auf nem Computer hast und mit dem Seed oder Keys dort deine alte Wallet wiederherstellst.

Der Zettel auf den du das geschrieben hsst ist dein Paperwallet.

 

vor 7 Stunden schrieb QQQ:

Nix für ungut, aber ich verstehe einfach nicht warum man google so ignoriert 🤔😉

Wenn du das hast fragst du google was ist ein hardware wallet 

Viel einfacher als heute kann man sich doch nicht mehr Weiterbilden?

Das Problem sind meist die Begriffe. Ohne den richtigen Begriff für etwas zu kennen ist es ziemlich schwer was bei google zu finden. Das wird schnell zu ner langen Irrfahrt.

Bearbeitet von battlecore
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vor 17 Stunden schrieb Fluke55:

Was genau ist ein Paperwallet? ... und wie erstelle ich mir eines?

Falls du Google benutzt, aber bitte keine Paperwallet über die Seite bitcoinpaperwallet.com erstellen, es sei denn, du möchtest zusehen, wie deine auf so einer Paperwallet-Adresse transferierte Coins Flügel bekommen (in aller Deutlichkeit: du verlierst deine Coins auf den auch offline von dieser Seite generierten Coins!).
Bis 2018 war das eine saubere Seite, wo man sich auch offline Paperwallets erstellen konnte. Wer online Paperwallets generiert, dem ist eh nicht mehr zu helfen, no-go! Nach einem Besitzerwechsel ist die Seite seit Ende 2018 als betrügerisch anzusehen und viele Nutzer nach dieser Zeit haben in generierten Paperwallets jede Menge Coins verloren.

Eine physische Paperwallet ist dem Namen nach im Prinzip ein auf Papier gedruckter PrivateKey (meist gedruckt im WIF-Format und als QR-Code), daneben auch die zugehörige öffentliche Bitcoin-Adresse im Base58-Format und als QR-Code. Paperwallets haben einige Nachteile und sind vom Schutz und Gebrauch eher wie Geldscheine anzusehen: wenn unverschlüsselt, dann kann jeder die Coins ausgeben, der die Paperwallet hat oder den PrivateKey z.B. abfotografieren kann; Papier kann vergammeln, duch Nässe der Druck zerstört werden; brennt viel zu gut. Wie einen Geldschein sollte man die Coins auf einer Paperwallet besser komplett ausgeben oder transferieren, es besteht bei Teilbeträgen sonst die Gefahr des Verlustes, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, daß der Restbetrag auch wieder als UTXO auf der Paperwallet-Adresse landet. Die sichere Generierung einer Paperwallet erfordert zuverlässige Software dafür, einen sauberen Computer und die anschließende Spurenbeseitigung muss auch gewährleistet sein, daß ja keine PrivateKeys unverschlüsselt und ungeschützt auf dem Computer verbleiben. Zur Sicherheit sollte bei diesem Prozess der Computer die ganze Zeit offline sein! Drucker mit eingebautem Speicher oder "Internetpetzen" sind ebenfalls nicht zu empfehlen.

Wenn es nur um geringe Beträge geht, mag das nicht so eine Rolle spielen, aber normalerweise betreibt man den Aufwand für Paperwallets nicht für ein paar Satoshis.

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vor 1 Stunde schrieb battlecore:

Der Zettel auf den du das geschrieben hsst ist dein Paperwallet.

Über diese Definition kann man streiten. Für Anfänger würde ich das nicht Paperwallet nennen wollen, sondern die Seed-Worte einer HD-Wallet sind die Mnemonic Seed, aus denen sich mit Kenntnis des Derivation Paths die HD-Wallet vollständig wiederherstellen lässt.

Bearbeitet von Cricktor
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Naja, vereinfacht ist jedes Wallet ja nix als ein Backup für den Exklusivzugriff.

Exakt als Paperwallet würde ich einen Seed Keys und Adresse bezeichnen die man Offline selber erstellt hat.

Das wird aber leider auch oft Anfängern empfohlen, was ich für riskant halte. Als Anfänger macht man zu schnell mal Fehler.

Daher empfehle ich immer eine Einsteigerfreundliche Multiwallet und dann Seed, Keys und Adressen backuppen. So kann der Computer ruhig übern Deister gehn, mit dem Backup kein Problem.

Anfänger sollten erst den allgemeinen täglichen Umgang erlernen. Danach kann man sich in beliebigen Details verlieren.

Bearbeitet von battlecore
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Anfänger sollten sich viel öfter im Testnet austoben, wo Verluste und Fehler nicht weh tun. Aber kaum einer macht das, hab' ich anfangs auch nicht gemacht. 😇

Vorallem, wenn man sich gleich eine Hardware-Wallet angeschafft hat, was ja nicht schlecht ist. Aber ich vermute mal, daß die wenigsten ihre Hardware- und auch Software-Wallet in allen relevanten Belangen ausgiebig testen. Mit echten Coins kostet das und birgt Risiko, wenn man noch unerfahren ist und Fehler macht. Im Testnet kann man Totalverlust verschmerzen.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 1 Stunde schrieb Cricktor:

Anfänger sollten sich viel öfter im Testnet austoben, wo Verluste und Fehler nicht weh tun. Aber kaum einer macht das, hab' ich anfangs auch nicht gemacht. 😇

Vorallem, wenn man sich gleich eine Hardware-Wallet angeschafft hat, was ja nicht schlecht ist. Aber ich vermute mal, daß die wenigsten ihre Hardware- und auch Software-Wallet in allen relevanten Belangen ausgiebig testen. Mit echten Coins kostet das und birgt Risiko, wenn man noch unerfahren ist und Fehler macht. Im Testnet kann man Totalverlust verschmerzen.

Uff. Da gibt es ja einige. Muss man da aufpassen, wo man sich anmeldet? Oder gibt es Empfehlungen von eurer Seite? Ich übe gerne so vor mich hin 😂.

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