Fluchtrucksack: Perfekte Lösungen für verschiedene Fluchtszenarien

[Kabelaffe84]

Ich wollt damit einfach nur sagen, dass wir in unserem Land zu weich  für so eine Katastrophe sind, sicherlich gibt es Ausnahmen aber der größte Teil kann sich eigentlich nur mit dicken Vorräten irgendwo verstecken. 

Wenn eine Katastrophe länger andauert so als Beispiel 1 Jahr + dann wird das nunmal mit essen und trinken knapp, da nimmt sich halt jeder das was er brauch ob er es will oder nicht spielt keine Rolle er muss es tun.

Wenn es zum Krieg kommt bringt das alles nix, weil der kleinste Wüstenstatt hat mehr deutsche Panzer als in Deutschland stationiert sind. Luftwaffe brauchen wir nicht drüber reden, der Tornado stammt ausm Mittelalter und mit Glück ist die Hälfte Einsatzbereit.

Technik ist ja gut und schön, aber meiner Meinung nach verdummen wir dadurch. Warum sollte man bei einer Frage nachdenken wenn man sie googlen kann, warum sollte ich angeln oder jagen lernen, wenn es soweit ist kuck ich einfach ein youtube Tutorial.

Warum sollte ich multiplizieren oder dividieren aufn Zettel lernen wenn ich im Handy ein Rechner habe, Dreisatz brauch ich auch nicht mehr.

Geschichte interrest mich nicht, die gibt es kurz und knapp auf Wikipedia. 

Sonntags als Familie in die Kirche, nee danke.

Apropoo mein ältester hat bald Kommunion und seit fast 1 jahr Unterricht dafür, da hab ich ihn gefragt wofür ist denn die Kommunion

Als Antwort Kamm, mir egal gibt Geld.

Ich glaube einfach das die Generation nach uns so dumm, leichtgläubig und manipulierbar ist das die alles machen was irgendein youtuber oder so sagt.

 

Vielleicht bin ich mit meinen Ansichten auch nur hinter einem Riesen Skandal gekommen, die Menschheit so zu verdummen, dass irgendwann ein Leitwolf kommen muss den alle hinterher Dackeln können.

ich könnt ja meine eigene Sekte aufmachen ?

@Ulli ich kann das nur von dem so Berichten was ich in meiner Umgebung sehe, wenn du Frau und Kind/er unter 18 hast Knips den mal das Internet für 3 oder 4 Tage weg, auch aufn Handy dann weist du was ich meine 

Bearbeitet 23. Mai 2018 von Kabelaffe84

[Ulli]

vor 18 Minuten schrieb Kabelaffe84:

Ich wollt damit einfach nur sagen, dass wir in unserem Land zu weich  für so eine Katastrophe sind, sicherlich gibt es Ausnahmen aber der größte Teil kann sich eigentlich nur mit dicken Vorräten irgendwo verstecken. 

Wenn eine Katastrophe länger andauert so als Beispiel 1 Jahr + dann wird das nunmal mit essen und trinken knapp, da nimmt sich halt jeder das was er brauch ob er es will oder nicht spielt keine Rolle er muss es tun.

Wenn es zum Krieg kommt bringt das alles nix, weil der kleinste Wüstenstatt hat mehr deutsche Panzer als in Deutschland stationiert sind. Luftwaffe brauchen wir nicht drüber reden, der Tornado stammt ausm Mittelalter und mit Glück ist die Hälfte Einsatzbereit.

@Ulli ich kann das nur von dem so Berichten was ich in meiner Umgebung sehe, wenn du Frau und Kind/er unter 18 hast Knips den mal das Internet für 3 oder 4 Tage weg, auch aufn Handy dann weist du was ich meine 

Ja, das ist klar. Durch dir eigenen Erfahrungen hat mein natürlich immer eine geprägtere Sichtweise.

Ich denke aber, dass es in der Türkei, Polen,  Russland oder wo auch immer, genauso Menschen gibt, die auch darüber nachdenken würden, das Wildschwein zu teilen. Um dieses Weltbild ging es mir hauptsächlich.

Und ein Krieg bedeutet nicht automatisch, dass jeder mit jedem Krieg führt und nur noch jeder für sich unterwegs ist. Da gibt es sicher auch Länder/Menschen, die dann helfen.

Ich kann mir ein so krasses Szenario für Deutschland aktuell nicht vorstellen.

Bearbeitet 23. Mai 2018 von Ulli

[Kabelaffe84]

Naja so abwegig ist das garnicht, siehe Flüchtlinge, zufälligerweise ist nicht weit von mir eine Flüchtlingsunterkunft. Mit ein paar versteh ich mich auch recht gut. Aber dennen wird von klein auf beigebracht, erst beuten wir Europa aus und wenn wir genug sind zerstören wir sie, weil es alle ungläubige sind. Die bekommen sogar ein Buch mit wo drin steht was dennen alles zu steht.

Der Flüchtling ist Syrier und jetzt wo er sich etwas eingelebt hat und sieht das es seiner Familie recht gut geht fängt er langsam an dran zu zweifeln was die im beigebrachten haben.

Also ich habe nichts gegen Flüchtlinge jeder der in akuter Not ist kann natürlich kommen, aber wenn den normalos schon sowas von Kind auf eingebettet wird, möcht ich nicht wissen was die Aufgaben der Schläfer sind die sich bestimmt auch hier irgendwo aufhalten.

Also wenn wir mal bei knapp 10mio sind wird da bestimmt irgendwas passieren.

 

Mal schauen ob ich ein paar Bilder des Ratgebers zum Ausbeuten bekomme 

Bearbeitet 23. Mai 2018 von Kabelaffe84

[Ulli]

vor 36 Minuten schrieb Kabelaffe84:

Naja so abwegig ist das garnicht, siehe Flüchtlinge, zufälligerweise ist nicht weit von mir eine Flüchtlingsunterkunft. Mit ein paar versteh ich mich auch recht gut.

Dann gibt es doch positive Beispiele und daran sollte man festhalten und immer im Hinterkopf haben.

vor 36 Minuten schrieb Kabelaffe84:

Aber dennen wird von klein auf beigebracht, erst beuten wir Europa aus und wenn wir genug sind zerstören wir sie, weil es alle ungläubige sind. Die bekommen sogar ein Buch mit wo drin steht was dennen alles zu steht. 

Mal abgesehen davon, dass ich das nicht so glauben kann...

Wenn dir jemand was von kleinauf beibringt, ist es erstmal schwierig, sich von einem anderen Weg überzeugen zu lassen. Also wem gibt man dann die Schuld? Wo ist der Ursprung?

vor 36 Minuten schrieb Kabelaffe84:

Der Flüchtling ist Syrier und jetzt wo er sich etwas eingelebt hat und sieht das es seiner Familie recht gut geht fängt er langsam an dran zu zweifeln was die im beigebrachten haben.

Ist doch ein Anfang. Warum soll es anderen nicht auch so ergehen?

Es wird immer nicht zu bekehrende Arschlöcher geben. Die können aber auch aus Günthersberge kommen.

vor 36 Minuten schrieb Kabelaffe84:

Also ich habe nichts gegen Flüchtlinge jeder der in akuter Not ist kann natürlich kommen, aber wenn den normalos schon sowas von Kind auf eingebettet wird, möcht ich nicht wissen was die Aufgaben der Schläfer sind die sich bestimmt auch hier irgendwo aufhalten.

Ich habe mir geschworen, auf "Ich habe nichts gegen die, aber..."-Sätze nicht mehr zu antworten. Aus Prinzip. Nichts gegen dich.

Ich möchte auch ungern so eine Diskussion anfeuern. Daher gern weiter mit Rucksack

Bearbeitet 23. Mai 2018 von Ulli

[Kabelaffe84]

Ja wie bereits erwähnt, wäre ich wohl für die verkriechen Taktik, also nix Rucksack nen schöner keller,  mit nen paar Feldbetten und natürlich Konserven ohne Ende.

Spaghetti weis ich nicht, da wäre mir glaube ich der Aufwand zu groß ( außer die kommen schon vorgekocht aus der Büchse)

Natürlich jede Menge Tüten Kartoffelchips.

Aus Erfahrung weis ich auch wenn es doof klingt, diese kleinen fiesen Dinger haben das optimale Verhältnis zwischen Fett und Kohlenhydrate, man muss nur aufhören bevor die Tüte leer ist.

Ja eine Messersammlung, eine Axt.

Ein paar Bücher über Nahrungsmittel Aus der Natur, was kann man essen was nicht z.b .

jetzt lernen brauch ich das nicht, weil wenns soweit ist hab ich das eh vergessen.

Natürlich noch ein UKW Radio und jede Menge Batterien

[bartio]

@Kabelaffe84
Du sprichst da so manche wahre Dinge an.
Viele verwöhnten Deutsche haben noch nicht kapiert, das jede Gesellschaft auch kippen kann.
Eine sehr interessante Seite ist "Before Sharia spoiled everything": https://www.facebook.com/groups/177938792951113/about/.
Das kapieren linke, grüne und sogar die Kirche nicht, das man Freiheit und Gleichberechtigung nicht durch Toleranz von Intoleranz erhält, sondern vernichtet.
Wären die Allierten damals tolerant gegenüber Hitler gewesen, er wäre nicht besiegt worden.

Auch werden sich Viele nicht vorstellen können, wie sich das Zusammenleben in den nächsten Jahren dramatisch verändern wird.
Die Migrationswelle aus Afrika und den nahen Osten wird weiter stark zunehmen. Das Problematische dabei: Die Sozialisierung und Mentalität ist eine ganz andere. Dort wird nicht Rücksicht und Gemeinwohl gelehrt, sondern das der Stärkere mehr bekommt. Und genau das leben sie auch hier aus (deshalb gibt es so viele Flüchtlinge aus Afrika, die hier kriminell auffallen).

Und in einigen Jahrzehnten wird es heißen: Abschotten oder Anarchie/Recht des Stärkeren.

Die Verdrängungsfähigkeit von Menschen ist jedoch sehr groß. Ein Extrembeispiel: Sogar Anfang 1945 glaubten einige Deutsche Idioten noch an den "Endsieg", obwohl das Nazireich zum Glück kaputtgebombt war.

Ich glaube nicht, das diese Gesellschaft befähigt ist, ihre jetzigen Freiheiten zu erhalten. Es fehlt der Wille. Die Naivität und Dekadenz ist viel zu groß.
Und deshalb wird es in einigen Jahren keinen funktionierenden Rechtsstaat mehr haben.
Den Vorgeschmack hat man schon in Ellwangen bekommen. Auch kenne ich einen Bekannten bei der Arge, der mir so einiges über das Verhalten und deren Erwartungshaltung berichtet hat.
Auch in einigen Video kann man sehen, welche Menschen mit welchen unsozialem Verhalten noch Millionenfach einwandern werden: https://www.facebook.com/100010862675397/videos/vb.100010862675397/579140045791413

Egal, ich werde Europa am Ende des Sommers verlassen und mir die unabwendbare Entwicklung aus weiter Entfernung anschauen.

 

Bearbeitet 23. Mai 2018 von bartio

[Kabelaffe84]

Deine Gründe sind nachvollziehbar, aber ich denke wenn wir hier über notrucksäcke und der Vorbereitung reden, wird das was es auch immer sein mag zu 95% global auf der Erde auftreten.

wenn es irgendwas was ist wie ne Flutwelle oder so was nur Deutschland betrifft, da brauch man nichts.

Dafür haben wir den Katastrophenschutz und Nachbarn die uns gern und schnell helfen werden

Bearbeitet 23. Mai 2018 von Kabelaffe84

[Heineken]

Am 23.5.2018 um 13:55 schrieb Kabelaffe84:

 

Dafür haben wir den Katastrophenschutz und Nachbarn die uns gern und schnell helfen werden

Denke das werden eher die wenigen Nachbarn machen xDDDD kenne hier genug die nur für sich leben... furchtbar 

 

Hoffe nur das sowas nie passieren wird ! 

[Kabelaffe84]

Ich meinte mit Nachbarn eher die Nachbar länder?

Meine würden mir auch nicht helfen, bin ja immer so laut und dann noch die Musik draußen im Garten? Und bald kommt die Wm? Wenn der grillrauch schön zum Nachbarn zieht 

[Aktienspekulaant]

Am ‎23‎.‎05‎.‎2018 um 13:12 schrieb bartio:

 

Egal, ich werde Europa am Ende des Sommers verlassen und mir die unabwendbare Entwicklung aus weiter Entfernung anschauen.

 

Und wo willst Du hin?

Wenn Du Europa oder Deutschland verlässt und in Land xy gehst, dann bist Du ja in diesem Land nichts anderes als ein Flüchtling. Was erwartest Du dann von diesem Land? Dass es Dich aufnimmt, wie Deutschland heute die Flüchtlinge aus Syrien aufnimmt?

Rainer

[coinflipper]

Als ich den thread gelesen habe, dacht ich es geht um einen Totalcrash und wie man da am besten raus kommt Ganz ehrlich, sowas hab ich nicht erwartet Ich glaube, in Krisenzeiten, wird man mit Geld viel regeln können. Also macht mal lieber coins  

[fjvbit]

Ich finde, man sollte wenigstens das machen, was uns die Behörden vorschlagen:

https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/VorsorgefuerdenKat-fall.html

Ich für meinen Teil werde das mal genau durcharbeiten und mich entsprechend vorbereiten.

Edit:

Vielleicht war der Link schon im Thread

Bearbeitet 27. Mai 2018 von fjvbit

[PrusaMK3]

vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Und wo willst Du hin?

Wenn Du Europa oder Deutschland verlässt und in Land xy gehst, dann bist Du ja in diesem Land nichts anderes als ein Flüchtling. Was erwartest Du dann von diesem Land? Dass es Dich aufnimmt, wie Deutschland heute die Flüchtlinge aus Syrien aufnimmt?

Rainer

Vielleicht ist er dann stattdessen ein Einwanderer, stellt einen Antrag, bringt Geld, Bildung usw. mit. Oder denkst du, er wirft seinen Pass weg, klettert über den Grenzzaun, vergewaltigt und bemessert die Eingeborenen, und erwartet, dass diese ihm Haus und Boot schenken? Ich vermute, uns ist allen bewußt, dass man sich nur in Deutschland/EU so benehmen kann, und dafür noch belohnt wird, in den meisten anderen Ländern wäre die Reise bereits an der Grenze zu Ende, sofern man nicht unmittelbar verfolgt ist und über kein Visum verfügt. Dass annähernd keiner der anwesenden "Syrer" aus einem unsicheren Nachbarland nach Deutschland geflohen ist, sollte auch klar sein - damit ist nicht einmal die Qualifikation als Flüchtling vorhanden...

[Ulli]

vor 5 Stunden schrieb PrusaMK3:

Vielleicht ist er dann stattdessen ein Einwanderer, stellt einen Antrag, bringt Geld, Bildung usw. mit. Oder denkst du, er wirft seinen Pass weg, klettert über den Grenzzaun, vergewaltigt und bemessert die Eingeborenen, und erwartet, dass diese ihm Haus und Boot schenken? Ich vermute, uns ist allen bewußt, dass man sich nur in Deutschland/EU so benehmen kann, und dafür noch belohnt wird, in den meisten anderen Ländern wäre die Reise bereits an der Grenze zu Ende, sofern man nicht unmittelbar verfolgt ist und über kein Visum verfügt. Dass annähernd keiner der anwesenden "Syrer" aus einem unsicheren Nachbarland nach Deutschland geflohen ist, sollte auch klar sein - damit ist nicht einmal die Qualifikation als Flüchtling vorhanden...

Gute Besserung.

[Kabelaffe84]

vor 6 Stunden schrieb PrusaMK3:

Vielleicht ist er dann stattdessen ein Einwanderer, stellt einen Antrag, bringt Geld, Bildung usw. mit. Oder denkst du, er wirft seinen Pass weg, klettert über den Grenzzaun, vergewaltigt und bemessert die Eingeborenen, und erwartet, dass diese ihm Haus und Boot schenken? Ich vermute, uns ist allen bewußt, dass man sich nur in Deutschland/EU so benehmen kann, und dafür noch belohnt wird, in den meisten anderen Ländern wäre die Reise bereits an der Grenze zu Ende, sofern man nicht unmittelbar verfolgt ist und über kein Visum verfügt. Dass annähernd keiner der anwesenden "Syrer" aus einem unsicheren Nachbarland nach Deutschland geflohen ist, sollte auch klar sein - damit ist nicht einmal die Qualifikation als Flüchtling vorhanden...

Das ist richtig, normalerweise wäre Italien das Land was alles aufnehmen muss, da wir aber in der Eu Leben und jeder Teilnehmer eine gewisse Prozentzahl aufnehmen muss, ist das nunmal so.

Mir wäre es lieber gewesen wenn alles was flüchtet erstmal in die Türkei kommt nach Mekka, da gibt es richtige Zeltstädte mit Platz für mindestens 2 Millionen Menschen.

Dann aus jedem Eu Land ein paar Abgesandte die eine Asylantrag schnellbearbeitung macht. 

Wenn der Flüchtling dann auch ein richtiger Flüchtling ist wird er direkt einem Land zu gewiesen nix mit aussuchen.

Für Essen, trinken und was noch zu bezahlen ist kommt natürlich die Kohle aus dem Eu Topf.

Mal davon abgesehen, das die Definition Flüchtling irgendwie verzerht ist. ich dachte immer ein Flüchtling ( selbst wenn ich mal Deutschland flüchten müsste) ist ein Mensch der aus seinem Land / Gebiet flüchtet weil es z.B ein Krieg gibt, sobald der Krieg vorbei ist gehe ich zurück und helfe mein Land wieder aufzubauen.

Bei uns Isses so . Flüchten- Asylantrag stellen- Flüchtlingsheim- Antrag durch- meistens wurde mein neues zu Hause gerade frisch gebaut- bekomme 6000€ um meine Hütte einzurichten- brauch mir um Miete Strom und Gas keine Sorgen machen.

 

Aber wenn das hier so weiter ausartet sollte man nen neuen Thread aufmachen, weil ich glaube Flüchtlinge sind für die wenigstens ein Grund sich so einen Notfall Fluchtplan zusammen zu schustern 

Bearbeitet 28. Mai 2018 von Kabelaffe84

[Axiom0815]

vor 5 Minuten schrieb Kabelaffe84:

Aber wenn das hier so weiter ausartet sollte man nen neuen Thread aufmachen, weil ich glaube Flüchtlinge sind für die wenigstens ein Grund sich so einen Notfall Fluchtplan zusammen zu schustern 

Richtig.
Hier geht es um die eigene Vorsorge für eventuelle Notfälle, bis hin zu eigenen Flucht. Nicht um Flüchtlinge aus anderen Ländern, wenn es das Thema nicht tangiert.
 

Axiom

[PrusaMK3]

vor 3 Stunden schrieb Ulli:

Gute Besserung.

Wie meinen?

 

vor 2 Stunden schrieb Kabelaffe84:

Das ist richtig, normalerweise wäre Italien das Land was alles aufnehmen muss, da wir aber in der Eu Leben und jeder Teilnehmer eine gewisse Prozentzahl aufnehmen muss, ist das nunmal so.

Mir wäre es lieber gewesen wenn alles was flüchtet erstmal in die Türkei kommt nach Mekka, da gibt es richtige Zeltstädte mit Platz für mindestens 2 Millionen Menschen.

Dann aus jedem Eu Land ein paar Abgesandte die eine Asylantrag schnellbearbeitung macht. 

Wenn der Flüchtling dann auch ein richtiger Flüchtling ist wird er direkt einem Land zu gewiesen nix mit aussuchen.

Für Essen, trinken und was noch zu bezahlen ist kommt natürlich die Kohle aus dem Eu Topf.

Mal davon abgesehen, das die Definition Flüchtling irgendwie verzerht ist. ich dachte immer ein Flüchtling ( selbst wenn ich mal Deutschland flüchten müsste) ist ein Mensch der aus seinem Land / Gebiet flüchtet weil es z.B ein Krieg gibt, sobald der Krieg vorbei ist gehe ich zurück und helfe mein Land wieder aufzubauen.

Bei uns Isses so . Flüchten- Asylantrag stellen- Flüchtlingsheim- Antrag durch- meistens wurde mein neues zu Hause gerade frisch gebaut- bekomme 6000€ um meine Hütte einzurichten- brauch mir um Miete Strom und Gas keine Sorgen machen.

 

Aber wenn das hier so weiter ausartet sollte man nen neuen Thread aufmachen, weil ich glaube Flüchtlinge sind für die wenigstens ein Grund sich so einen Notfall Fluchtplan zusammen zu schustern 

Wie kommst du darauf, dass Italien alles aufnehmen müsste? Die meisten Flüchtlinge durchreisen auch erst zahlreiche sichere Länder, bevor sie nach Italien gelangen, daher gibt es auch für Italien keine Verpflichtung, irgendjemanden aufzunehmen. Man muss sich eingestehen, dass es auch hässliche Bilder gibt, wenn man seine Landesgrenzen verteidigt - wenn es diese Bilder aber einmal geben würde, würde schon bald niemand mehr versuchen, illegal einzureisen. Was das Verteilen von Flüchtlingen in der EU angeht, bin ich völlig gegensätzlicher Ansicht: Dir ist sicherlich bekannt, dass die Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland, bzw. der EU 50-100 mal so viel kostet, wie nahe ihrer Heimat? Warum sollten wir also beispielsweise eine Millionen Flüchtlinge retten, indem wir sie nach Europa resettlen, wenn wir mit dem selben Einsatz auch 100 Mio. retten könnten, würden wir Flüchtlingsunterkünfte in Nachbarländern der Fluchtorte, oder sogar in befriedeten Gebieten innerhalb des Fluchtlandes unterstützen? Zudem erzeugt dein Ansatz überhaupt einen Anreiz dafür, zum Flüchtling zu werden, oder sich dafür auszugeben, denn wenn ich wüßte, dass ich mit einer "Flucht" (selbst wenn ich tatsächlich nicht verfolgt wäre, aber der Armut entkommen wollte) die 1-prozentige Chance hätte, ins Paradies umgsiedelt zu werden, in dem ich für den Rest meines Lebens nicht mehr für meinen Unterhalt arbeiten müsste, und in dem ich unbegrenzt viele Kinder in die Welt setzen könnte, die dann von der Gesellschaft groß gezogen würden - dann könnte ich mir vorstellen, dieses Risiko einzugehen, und dafür auch viel Geld oder mein Leben einzusetzen.

Die Definition von Flüchtling ist sicherlich nicht eindeutig, aber ich sehe das ähnlich wie du. Und genau aus dem Grund wäre es sinnvoll, die Flüchtenden möglichst nahe an ihrer Heimat zu belassen, auch damit sie sich später schneller wieder einleben können, da sie sich immernoch in einem ähnlichen Kulturkreis befänden. Für mich ist es Wahnsinn zu verlangen, dass Flüchtlinge eine andere, völlig unterschiedliche Sprache lernen und sich kulturell integrieren sollen, wenn es doch allgemeiner Konsens ist, dass das Ziel eine möglichst baldige Rückkehr sein soll. Wäre ich "Flüchtling" und hätte es nach Deutschland geschafft, würde ich das Leben genauso genießen, wie du es beschrieben hast, und mich vollumfänglich versorgen lassen.

 

Und ja: Für mich sind "Flüchtlinge" ein Grund, mich auf eine Flucht vorzubereiten. Von welcher Gruppe geht denn heute ein Großteil der Gewalt, Antisemitismus usw. aus? Und wie werden Menschen, die finanziell von Transferleistungen abhängig sind, sowie teilweise über Kriegserfahrung verfügen und mit einer Gewalt-afinen Mentalität erzogen worden sind, reagieren, wenn das Sozialsystem am Ende sein wird? Wie gesagt gebe ich "Flüchtlingen" keine Schuld an der Situation (ich würde genau so handeln), sondern bin mir bewusst, dass die Auslöser für die Probleme in der Politik, unserem Wahlverhalten, und dem System allgemein liegen. Das ganze wurde aber auch hier schon mehrfach durchgekaut, darum muss es wegen mir keinen eigenen Thread geben.

[Axiom0815]

Überraschung - kein Wasser... ?

Heute morgen gab es für mich eine kleine Überraschung. Kein Wasser... auch nach Stunden.
Irgendwann geht man auf die Straße. Man will wissen was los ist. Die ganze Straße ist betroffen und an einen Feuerwehr-Hydrant wurde eine Wasserentnahmestelle eingerichtet.
Die Türen mit Zetteln beklebt, Rohrbruch. Wie lange? Das Ende ist offen.

Nun, schnell merkt man wie sch..se das ist. Keine Dusche, kein Tee/Kaffee. Muss ich ja nicht weiter ausmalen.

Also mag jeder selbst für sich nachdenken, was er nun für ein Gefäß zum Wasser holen hat. PE-Flasche geht natürlich auch. Ist aber nicht meine Wahl.

Mit 25 Liter Kanister "übte" ich mal bei 30°C in der puren Sonne. 200-300 m tragen zeigt dann schon Wirkung. Ich war auch ohne Dusche vollkommen nass.

Schlussfolgerung:
Politische Diskussionen halte ich hier nicht für zielführend. Es gilt MACHEN.
Wer sonst auf den falschen Fuß erwischt wird, muss dann improvisieren. Was dann noch geht?
Zu Hause mit Zapfhahn konnte ich dann ohne großes plempern Blumen gießen etc. Eben mal eine Übung, ob alles da ist und funktioniert. ?

Nein, es ist kein Krieg ausgebrochen, kein Währungscrash, keine Naturkatastrophe. Wasser ist trotzdem weg. Man kann es sich hier aber auf der Straße holen.

 

Axiom

 

 

 

Bearbeitet 29. Mai 2018 von Axiom0815

[Kabelaffe84]

Naja da musste halt mal bisschen Voll Asi sein und dein Gartenschlauch dran bammeln, der Rasen will bei so nem Wetter auch besprängelt werden

[Aktienspekulaant]

Schub-und Sackkarren sind manchmal recht hilfreich....

Ich habe da so meine "20'er Regel":

Alles über 20 Kg und mehr als 20 Meter kommt in die Schubkarre.

für über 2 x20 Kg nehme ich die Sackkarre

Schont den Rücken

 

 

Und wenn das Wasser ganz ausbleiben sollte, habe ich einen eigenen Brunnen (ähnlich gute Qualität wie aus dem Wasserhahn, sogar mit weniger Nitrat drin. Normalerweise trinken meine Tiere dieses Wasser). Dann packe ich einen 500 Liter Tank auf den Hänger, fahre an den Brunnen und mach den halb voll. Das langt dann eine Weile.

Rainer

Bearbeitet 29. Mai 2018 von Aktienspekulaant

[Axiom0815]

http://www.achgut.com/artikel/schon_mal_den_blackout_ueben

Einfach mal lesen und selber Schlussfolgerungen ziehen.

 

Axiom

[Hodler13014]

Sehr interessante Sichtweise, danke für den Thread☺️

[Axiom0815]

vor 7 Stunden schrieb Hodler13014:

Sehr interessante Sichtweise, danke für den Thread☺️

Teile von Berlin (31.500 Haushalte, 2.000 Gewerbetreibende) hatten gerade sein Blackout für 2 Tage.
Ohne Wasser, kalt und keine Möglichkeit zum kochen, war es für den geneigten Leser des Forums, der sich vorbereitet hatte, kein Problem.
Einkaufen konnte man direkt vor Ort nicht. Man konnte aber mit den Auto aus der "Blackout-Zone" raus fahren.
Die Tagesschau hatte gestern in übrigen 41s Meldung, kurz vorm Wetterbericht, gebracht. 

Axiom

https://www.morgenpost.de/meinung/article216488255/Stromausfall-Katastrophe-des-Alltags.html

 

 

Bearbeitet 21. Februar 2019 von Axiom0815

[Axiom0815]

Blackout?

Da ich ja im Threads Klima heute schon was zu Wasserfiltern geschrieben habe

vielleicht hier noch einmal der Hinweis, seine Sachen zu checken.

In Artikeln der FAZ wird schon Klartext gesprochen, ohne ein Blatt vorm Mund zu nehmen. 
Am 6., 12. und 25. Juni sei teils deutlich weniger Elektrizität eingespeist worden...

Nun geht es hier aber nicht um das "Recht haben", weil jetzt die Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt (Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger), sondern um auf den hoffentlich nie eintretenden Blackout vorbereitet zu sein. https://www.welt.de/politik/deutschland/article197510203/Blackout-und-Hitzewellen-Wie-die-Deutschen-sich-vorbereiten-sollten.html

Fakt ist, wenn der Strom weg ist, kann man nicht nur hier im Forum nicht mehr lesen, sondern es hat erheblich mehr Folgen.

Wasser gebunkert? Den MSR Guardian Purifierª oder ein Lifesaverª zu Hause?
Lebensmittel für ausreichende Zeit und auch die Möglichkeit, zu kochen, zu heizen?

Um Bundesblatt ( Drucksache 17/5672 des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung) kann man ja mal nachlesen.
Sonst ist ja alles gesagt...
 

Axiom

 

Bearbeitet 11. August 2019 von Axiom0815

[Jokin]

Ich mache mir immer weniger Sorgen vor einem Blackout.

Wenn mir der Stromversorger keinen Strom mehr schickt, ist mir das relativ egal. Ich hab Stom vom Dach und kann mir das Regenwasser aus meiner Zisterne rausholen und abkochen.

Damit komme ich ein Weilchen über die Runden. 

Es wird immer mehr Strom dezentral erzeugt. Wenn wir erstmal SmartGrids haben, dann jucken Blackouts überhaupt nicht mehr - irgendjemand hat dann schon Strom und von da aus wird die Stromversorgung dann erneut aufgebaut. 

Auch die Wasserversorgung ist nicht soo schlimm solange Wasser in Flüssen fließt. (und Grundwasser gibt's ja auch noch)