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Grundsätzliche Frage zum Trading in D


ysxdcfv

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Grüße in die Runde,

 

mir ist dass grundsätzliche Konzept des (Day)Trading noch nicht so ganz klar. Wenn ich öfters verkaufe und mich bei niedrigerem Kurs wieder einkaufe, hab ich das Ziel meine Coins zu vermehren. Gehen wir mal von einer gleich bleibenden eingesetzen FIAT Summe aus. Weitere Annahme: ich bin so niederig eingestiegen das mein Gesamtwert quasi nur aus Gewinn besteht.

 

Da ich beim Traden die Coins kein Jahr halte muss ich doch 1/4 plus Osten und evtl Kirche an meinen Staat abdrücken. Dann mach ich doch nur bei einem Einbruch über 25%, mehr Coins aus meinem Geld. Oder reinvestiert man einfach bei niedrigerem Kurs die gesamte Verkaufssumme? Dann muss ich doch am Ende des Jahres weiteres FIAT in die Hand nehmen um die Steuern zu zahlen?

 

Dann zockt man ja zweimal: Man geht raus, hofft auf einen Einbruch. Steigt wieder ein und es muss steigen. Findet eins von beiden nicht statt macht man Verlust.

 

 

Für die Korrektur grundlegender Denkfehler und Nichtwissen zu unserem Steuersystem wäre ich dankbar.

 

MfG

ysxdcfv

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Was ich mich immer frage, wie will das Finanzamt prüfen wielange du deine BTC behalten hast, bzw. wie willst du das beweisen?

Ich glaub nicht das es reichen würde deine Kaufseite in deinem Bitcoin.de Account auszudrucken, oder?

 

Ganz einfach, du kaufst BTC, wartest bis sie soweit gestiegen sind das du in deinem Gewinn bist (musst ja auch die Marktplatzgebühr immer mit einrechnen), verkaufst deine BTC und das Spiel fängt von vorne an.

Ich denke jeder hat da so seine Tricks, die wird dir aber keiner verraten ;)

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Naja, man ist schon zu einer Buchführung verpflichtet, denke ich. Und wenn sich die Fälle häufen, wo am Ende jeder angeblich vor 2 Jahren anonym 5000 Coins gekauft haben will, so dass er jetzt, weil FIFO, in alle Ewigkeit steuerfrei daytraden kann, kann ich mir auch vorstellen, dass man dann irgendwann verpflichtet wird, die Wallets aufzuheben, auch wenn die leer sind. Dann kann das alles sehr gut nachgeprüft werden. Ich weiß nicht, ob das denkbar ist. Aber wenn man Coins verkauft, deren Herkunft man nicht nachweisen kann, wo man behauptet, die wären schon alt, könnten die Steuerbehörden dann nicht einfach sagen, man hätte keine ordentliche Buchführung und davon ausgehen, die verkauften Coins währen weniger als ein Jahr gehalten worden? Aber von welchem Kaufpreis würden die dann ausgehen können?^^ Oh mann, ich brauch echt nen Steuerberater! Komisch, dass hier noch keiner im Forum aufgeschlagen ist – aber wär dann wahrscheinlich auch nur nen Scam …

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