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Anfänger Talk


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb LaraReh:

Hey! Ich hätte da mal eine Frage. Ich würde gerne traden lernen und bin so auf diese Plattform aufmerksam geworden. Kennt Sie jemand und kann von Erfahrungen berichten? https://tradersclub24.de/trading-lernen

Bitte gib kein Geld für Wissen aus, welches kostenlos online zu erwerben ist.

Bevor Du "Traden" lernen kannst musst Du erstmal eine Menge Grundlagen erlernen. 

Orderbuch, Limit, Taker, Maker, Matching, etc.

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vor 2 Stunden schrieb LaraReh:

Hey! Ich hätte da mal eine Frage. Ich würde gerne traden lernen und bin so auf diese Plattform aufmerksam geworden. Kennt Sie jemand und kann von Erfahrungen berichten? https://tradersclub24.de/trading-lernen

Welche Ziele hast du im Kopf? Vielleicht ist Traden gar nicht das, was du zur Erreichung deiner Ziele benötigst..

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  • 3 Monate später...
Am 27.4.2018 um 20:52 schrieb fjvbit:

Neue Nutzer, die weniger als 1 Monat angemeldet sind und diskutieren wollen, bitte hier posten.

Hier tauschen sich die Neulinge mit den erfahrenen Nutzern aus.

Danke, das ist mein erster Beitrag. Ich bin erst Mal am ausprobieren, merci fürs Verständnis!

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vor 2 Stunden schrieb Pelzbart:

Danke, das ist mein erster Beitrag. Ich bin erst Mal am ausprobieren, merci fürs Verständnis!

Alles kann, nichts muss😎

Herzlich willkommen. Du hast dir ein gutes Forum ausgesucht.👍🏻

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  • 2 Wochen später...

Hallo ihr,

ich bin ganz neu in diesem Forum und beim Traden generell. Ich habe vor exakt 3 Tagen angefangen mit Trading und lerne täglich viel Neues. Ich habe mir vorgenommen, einfach mal "ins kalte Wasser" zu springen und das Trading zu erlernen - leider momentan noch nicht so erfolgreich. Mit 500€ Startkapital (die als Neuling wohl irgendwann gegen 0 Fallen - aber dies auch dürfen, weil ich es verschmerzen kann) wollte ich etwas Erfahrung sammeln. Deswegen meine aktuelle Bilanz und größtes Problem, bei dem Ihr mir vill helfen könnt - ich werde selbstredend auch noch viel in diesem Forum lesen und hoffe, dass ich von euch lernen kann.

Ich habe mit 0.0573951 Bitcoin gestartet und bin innerhalb von diesen 3 Tagen auf 0.04727580 runtergefallen. Somit habe ich ca 80€ Verlust gemacht fast 1/5 meines Startkapitals. Aber never surrender ... am ersten Tag habe ich 1,8% Gewinn ertraded, am 2. Tag 7~% Verlust, am 3. Tag sogar 9% und heute hab ich auch bereits 1,5% verloren. Doch habe ich schon etwas gelernt. Z.B. das man nicht immer auf "explodierende" Kurse aufsteigen sollte... eine Coin hatte ein sehr explosives hoch was mir in 5 minuten 2% einbrachte ... doch als ich nachinvestieren wollte kam der Kurswechsel und der ging rapider als gedacht und so waren 5% Verlust diesem "failtrade" bzw. der Gier zu verdanken.

Ein weiterer großer Fehler von mir ist wohl die Ungeduld... immer noch am selben Tag zu verkaufen damit "man was macht" ... das hat mich auch so einige Prozent gekostet ... auf meinem Wallet wohl insgesamt 7% aber wenn man die verpatzen Chancen mit einrechnet, ist der Verlust noch größer. So hab ich bereits bei 4 verschiedenen Coins nach meiner "Analyse"  (wenn man dies bei meiner Laienkenntnis so bezeichnen kann) nach einem kurzen Tief ein Hoch erwartet... doch wurde mir das tief dann zu tief und ich hab vorher verkauft - wohl aus Panik. War die schlechte Entscheidung, denn nur 12h später hatte die Coin ein + von mehreren Prozent und ich habe wiedermal viel Geld verloren.

Auch missinterpretiere ich kurze Schwankungen zu sehr. So habe ich z.B. (um ein Praktisches Beispiel zu nennen) um 22 Uhr in KNC/BTC investiert. Der Kurs lag bei 0,0009050 ... aber aufgrund des nächsten kleinen Abschwungs hab ich kalte füße bekommen und bei 0,0009045 verkauft.... 2h später explodierte der Kurs auf 0,0009627 ... ein Ergebnis was meine "Analyse" gezeigt hatte (wobei ich bei 0,0095 wohl ausgestiegen wäre ... man muss ja nicht übertreiben) ... aber naja ... hätte ich mal gewartet.

Damit sind meine "größten Probleme" wohl die Unsicherheit und die Ungeduld. Wenn ich mein Tradingverlauf anschaue, waren - bis auf 2 Coins -  meine Analysen auf "längere Sicht" zu 80% richtig - aber ich schätze Anfängerglück.

Habt ihr vill. Tipps was ich noch machen könnte? Vorallem hinsichtlich Geduld. Ihr werdet mir wohl auch sagen, dass ich streuen soll, das hab ich nämlich noch gar nicht gemacht. Auch das "Stop-Loss-Prinzip" ist mir noch etwas neu (wo setzt man das Loss, wenn man eig. in 12h einen Aufschwung erwartet, wenn der Stop durch ne große schwankung erreicht wurde, dann aber ansteigt verliert man ja viel). Ich "übe" das Interpretieren von Charts auch nebenbei, indem ich alle 12h 7-12 verschiedene Coins ansehe und analysiere und in 12h den theoretischen Gewinn/Verlust "vorhersage".

Ich bin über so alles ziemlich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

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vor 8 Stunden schrieb Kuroba:

Ich "übe" das Interpretieren von Charts auch nebenbei, indem ich alle 12h 7-12 verschiedene Coins ansehe und analysiere und in 12h den theoretischen Gewinn/Verlust "vorhersage".

Wenn das Vorhersagen von Kursverläufen funktionieren würde, dann wären diese "Vorhersager" nicht nur sehr schnell sehr reich sondern sie würden aufgrund ihres Erfolges immer mehr Coins anhäufen und somit nach einiger Zeit sämtliche am Markt verfügbaren Coins auf sich vereinen.

Daher die logische Schlussfolgerung: Niemand, wirklich niemand ist in der Lage verlässliche Vorhersagen zu machen.

vor 8 Stunden schrieb Kuroba:

Auch das "Stop-Loss-Prinzip" ist mir noch etwas neu (wo setzt man das Loss, wenn man eig. in 12h einen Aufschwung erwartet, wenn der Stop durch ne große schwankung erreicht wurde, dann aber ansteigt verliert man ja viel).

Richtig.

Man kann "Stop Loss"-Order einsetzen um seine Verluste zu begrenzen - aber man will doch keine Verluste machen. Man kann sie auch dafür einsetzen um Gewinne abzusichern. Bei steigenden Kursen zieht man den Stop-Loss einfach nach und wenn der Kurs fällt, dann hat man seinen Gewinn gesichert. Fällt der Kurs weiter, kann man auch einen Stop-Loss in die andere Richtung aufbauen - man lässt den Kurs weiter fallen und sobald er steigt, kauft man sich ein.

Natürlich kann der Kurs im ersten Fall nach einem kurzen Absacker wieder steigen und man steht dann ohne Coins da.

Oder im zweiten Fall hat man sich eingekauft und kurz darauf fällt der Kurs dann doch weiter und man hat nix mehr zum Einkaufen.

... also sind die Stop-Loss-Order nicht mit dem vollen Volumen sondern nur mit einem Teil. Damit bleibt man handlungsfähig.

Und wenn Du dann bei dem Teilen bist, kommst Du zwangsläufig zu der Frage "wieviel?" - und zack, schon bist Du beim Risikomanagement. Du lässt nur einen Teil der Gewinne weiterlaufen während Du einen anderen Teil sicherst. Das natürlich immer in Abhängigkeit von Deinem Bestand.

Viel Spaß 🙂 

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Das Problem sind nur die zittrigen Hände wenns runtergeht. Das sollte man sich komplett verkneifen und die Coins einfach liegenlassen. Der Kurs wird schon hochgehn, manchmal dauerts ein paar Wochen oder mehr.

So is das halt.

Wichtig ist dann das man bei dem Coin eine Sell-Order macht. Mindestens zu dem Kurs zu dem man gekauft hat. So kommt man wenigstens plusminus Null raus. Man macht das ja nicht um mit Minus zu verkaufen.

Stoploss ist der Tod unzähliger Trader. Vor allem sehr eng gesetzte mit 1 oder 2 Prozent. Das kann man vielleicht bei Aktien so machen wo bei -2 Prozent alle ausn Fenster hüppen. Bei Coins sind -2 Prozent in 10 Minuten echt garnix. Das kann weitere 10 Minuten auch bei 5 Prozent plus sein.

Mit Minus verkaufen tut man nur wenn ein Coin über einige Monate nicht wieder steigt und da drin halt das Geld gebunden ist. Man müsste dies Geld ja wieder frisch nachschiessen um wieder mit derselben Geldsumme traden zu können. Daher kann es Sinn machrn mit Minus zu verkaufen wenn sich ein halbes Jahr nix tut.

Wobei es momentan natürlich echt öde ist, bissle rauf bissle runter, nix weltbewegendes. Aber es ist ein relativ zuverlässiger Kanal in dem man traden kann. Die Kurse gehn immer wieder zurück in ihren Kanal.

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Anmerkung,

Ich hab im Gegensatz zu Jokin immer bei jedem der Coins mit der vollen Menge getradet. 100 Prozent verkauft und 100 wieder gekauft. Egal ob manuell oder mit Bot. Beim Bot aber mit Trailing Stoploss weil nur der dann Sinn macht meiner Meinung nach. Der Gewinn pro Trade ist dann zwar extrem niedrig, aber dafür 30 40 50 mal am Tag.

Risiko kann man dabei dennoch verteilen. Man muss ja nicht nur einen Coin traden. Man kann mehrere gleichzeitig traden unter denen man das Geld aufteilt. Manuell erfordert das aber viel Aufmerksamkeit und ist nicht grad Einsteigerfreundlich.

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Hallo und danke für die Antworten, hat mich gefreut :)

Ich hoffe der Lesefluss ist akzeptabel, ich habe beim Lesen und Antworten Gedankenimpulse bekommen und wollte die mal niederschreiben, mir ist bewusst, dass das Antworten darauf zäh sein kann, da Impulse eben nur das sind... Impulse. Richtig durchdacht sind sie nicht und wenn ich weiter denken würde, würde ich vill. sogar merken, dass das Schwachsinn ist, allerdings fehlt dafür viel Erfahrung. Ich hoffe trotzdem, dass ihr durchhaltet und einem übermotivierten Neuling das nicht zu übel nehmt.

vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Wenn das Vorhersagen von Kursverläufen funktionieren würde, dann wären diese "Vorhersager" nicht nur sehr schnell sehr reich sondern sie würden aufgrund ihres Erfolges immer mehr Coins anhäufen und somit nach einiger Zeit sämtliche am Markt verfügbaren Coins auf sich vereinen.

Daher die logische Schlussfolgerung: Niemand, wirklich niemand ist in der Lage verlässliche Vorhersagen zu machen.

Das seh ich soweit ein, aber ist es nicht möglich durch Analysieren zumindest die Wahrscheinlichkeit auf Gewinne zu erhöhen, Risiko bleibt immer, doch dachte ich, Trading zielt darauf ab, jede Möglichkeit zu nutzen um das Risiko zu minimieren. Ich denke, vorhersagen war auch der falsch gewählte Begriff meinerseits, "verstehen" wäre das richtige Verb. Kursverläufe und Trends zu verstehen sollte wohl mein erstes Ziel sein.

 

vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Man kann sie auch dafür einsetzen um Gewinne abzusichern. Bei steigenden Kursen zieht man den Stop-Loss einfach nach und wenn der Kurs fällt, dann hat man seinen Gewinn gesichert. Fällt der Kurs weiter, kann man auch einen Stop-Loss in die andere Richtung aufbauen - man lässt den Kurs weiter fallen und sobald er steigt, kauft man sich ein.

Sehr interessanter Gedankengang, der mir zwar ähnlich auch gekommen ist, aber ich in der Praxis noch nicht angewendet hatte, rückblickend hätte mir das bei 2 Trades einiges an Geld gespart. Danke dafür. :) Doch würde vorallem der Punkt "nachziehen" nicht vorraussetzen, man schaut den ganzen Tag auf die Charts? Ansich würde mir spontan dafür die "alert" funktion, wie sie z.B. Binance (auf der Seite trade ich) anbieten, und kurz vor erreichen des Stopps einen Alarm anstellen der mich darauf hinweißt, nach oben zu setzen. Klingt irgendwie ... machbar.  🤔

vor 9 Stunden schrieb Jokin:

... also sind die Stop-Loss-Order nicht mit dem vollen Volumen sondern nur mit einem Teil. Damit bleibt man handlungsfähig.

Also im praktischen Beispiel: Ich hab 0,05 BTC, davon investiere ich 0,01 BTC in irgendeine Coin (bspw. NULS), wenn der Kurs bei 0,000035 BTC ist, ich "prognostiziere" einen Anstieg nach einem Fall und kaufe demnach für 0,01 BTC 285 NULS ein. Nun setze ich einen Stop-Loss bei 0,00003325 (das wären 5% Verlust) für 143 NULS und setze gleichzeitig für 142 NULS einen Stop-Loss bei 0,00003675 (5% Gewinn). Damit würde ich 1% meines Kapitals riskieren. Weiter gedacht könnte ich - wenn ich mir 100% sicher bin, dass das der Trend steigend ist nur gerade eine kurzweilige Durststrecke ist, einen zweiten Stop-Loss bei 0,0000325 einsetzen um die - zu dem Zeitpunkt - noch billigeren NULS aufzukaufen und dann später weiter zu verkaufen. So habe ich - wenn ich mich wieder geirrt haben sollte, zwar nochmal Verlust gemacht, den Verlust von 0,00003325 bis 0,0000325 nicht mitgenommen. Allerdings bleiben dann immer noch die andere Hälfte des Stop-Loss, welche auf Gewinn spielen ... die werden dann wohl für längere Zeit liegen bleiben, bis der Kurs sich korrigiert. Auch das klingt auf den ersten Blick plausiebel ... oder einfach nur von Unwissenheit triefend. Eure Meinung? Wenn du das nicht bereits mit dem letzten Absatz in adaptierter Form meintest @Jokin.

Schade finde ich, dass Stop-loss nicht überlappend ist, ich also bei dem obigen Beispiel mein ganzes Investiertes mit 2 Orders (sozusagen 200% aber nur 100% kann getriggert werden, die anderen 100% verschwinden) absichern kann. Also anstelle wie oben nur 50% der 100% investierten in Gewinn sowie Verlust Stop-Loss zu setzen, jeweils 100% in Gewinn und 100% in Verlust Stop-Loss gleichzeitig zu setzen, so hätte ich dann nicht, wie oben aufgemacht, dass Problem dass ich die hälfte absichern kann, die andere hälfte aber weiterhin am anderen Ende rumschwimmt. Oder vill. gibt's die Möglichkeit, ich weiß davon nur nichts - zumindest auf Binance scheint das nicht zu gehen.

vor 8 Stunden schrieb battlecore:

Das Problem sind nur die zittrigen Hände wenns runtergeht. Das sollte man sich komplett verkneifen und die Coins einfach liegenlassen. Der Kurs wird schon hochgehn, manchmal dauerts ein paar Wochen oder mehr.

Ja, das ist eig. ein guter Ratschlag glaube ich. Diesen kann ich wohl beherzigen, wenn ich anfange mein Kapital zu streuen um "handlungsfähig" zu sein und nicht ohnmächtig am Kurs zu kauern.

 

vor 8 Stunden schrieb battlecore:

Stoploss ist der Tod unzähliger Trader. Vor allem sehr eng gesetzte mit 1 oder 2 Prozent. Das kann man vielleicht bei Aktien so machen wo bei -2 Prozent alle ausn Fenster hüppen. Bei Coins sind -2 Prozent in 10 Minuten echt garnix. Das kann weitere 10 Minuten auch bei 5 Prozent plus sein.

Die Erfahrung musste ich auch schon schmerzlich Feststellen. Zu Eng angesetzt und der Stop wurde sofort getriggert obwohl nicht mal 5 Minuten später der Kurs anstieg - nicht viel, aber 1-2% wären drin gewesen ... so waren es 3% Verlust. Schade.

 

vor 8 Stunden schrieb battlecore:

Mit Minus verkaufen tut man nur wenn ein Coin über einige Monate nicht wieder steigt und da drin halt das Geld gebunden ist. Man müsste dies Geld ja wieder frisch nachschiessen um wieder mit derselben Geldsumme traden zu können. Daher kann es Sinn machrn mit Minus zu verkaufen wenn sich ein halbes Jahr nix tut.

Aber verpasst man damit nicht auch viel Zeit? Wenn ich also bspw. für 0,00003 BTC eine Coin für 100% meines Kapitals kaufe, dieser nun für 2 Monate bei 0,000025 rumdümpelt, mal mehr, mal weniger und dann zu 0,000295 irgendwann verkauft werden, habe ich viel Geld "gesparrt" weil ich mein Verlust gering gehalten hab, aber die ganzen Trades die durchaus Profitabel gewesen wären zu dieser Zeit, gingen mir dann auch Flöten. So hab ich zwar am Ende nur 1,7~% Verlust gemacht, aber auch die ganzen +% die ich im Laufe des Monats bei lukrativeren Trades hätte machen können - wobei das ja auch sehr spekulativ ist - habe ich verpasst und der "potentielle Schaden" wäre doch viel größer, durch meine Handlungsunfähigkeit. Leider habe ich keine Ahnung wie viel % Monatsrendite (? richtiges Wort dafür?) man im Kryptobereich verdienen kann, dafür fehlt es mir an Erfahrung. Wenn in einem Monat insgesamt "nur" 2% rumkommen, wären die Verlustbegrenzung von durchaus rentabel dam an von 20% Verlust auf 1,7% minimiert hat, das hätte man wohl kaum neu ertraden können in der Zeit. ... wenn ich jetzt aber darüber nachdenke, wäre auch hier eine Streuung sinnvoll gewesen, da die 20% Trade Verlust auf das ganze Kapital nur 1% sein könnte, wenn es gut Verteilt worden wäre...

Ok... ich werde mit der Streuung anfangen, man "verliert" dadurch die Potentiellen 5-9% am Tag durch "supertrades", hat aber vieeeel mehr Spielraum und Handlungsfähigkeit. Im Übrigen bin ich gerade in diesem Moment in genau dieser Situation. Ich habe gestern ATOM für 0,0003214 BTC gekauft (volles Kapital) weil ich mit einem Aufwärtsschwung gerechnet habe, leider dümpelt es schon seit 1 Tag bei 0,000315 rum und weigert sich zu steigen... Standhaft bleiben heißt es wohl jetzt und hoffen den Verlust gering zu halten und ab dann streuen.

vor 5 Stunden schrieb koiram:

Wenn du die Steuern nicht beachtest kannst Du durch das Traden sogar ins Minus geraten durch Steuerschulden.

Oh, echt? Ich dachte bis 600€ Gewinn bleibt's Steuerfrei und erst ab dann wird die volle Höhe versteuert und das Verluste gegengerechnet werden können. Wie genau kann es passieren, dass man damit ins Minus rutscht? Da muss ich mich wohl noch besser Informieren - apropros Steuern, dazu hätte ich gleich eine Frage.

Ab 1 Jahr unangefasstem BTC sind diese ja steuerfrei. Wenn ich nun über den Zeitraum von einem Jahr mit meinen Bitcoins trade und widererwarten mal Gewinne damit erziele, muss ich diese bereits angeben oder erst, wenn meine BTC das Wallet verlassen und auf das Konto wandern.
Falls Fall 2: Wenn ich ein zweites Wallet erstelle und dort regelmäßig (jeden Monat zum 1.) einen Teil meiner Gewinne abzweige und diesen dann für ein Jahr stehen lasse und nach einem Jahr den exakten Wert den ich vor einem Jahr raufgetan habe, auszahlen lasse, sind diese dann steuerfrei?

Praktisches und ganz optimistisches Beispiel: Ich werde ein junger Gott und erziele pro Monat 0,75 BTC. dann spalte ich von diesem Monatsgewinn 0,5 BTC auf mein zweites Wallet auf dem nur eingezahlt wird. Nach einem Jahr und nach FIFO-Ordnung würde ich dann diese 0,5 BTC auszahlen lassen. Diese wären dann Steuerfrei, richtig?

Wäre dann nicht für das Trading-Wallet ein LIFO und für das Spar-Wallet FIFO optimal?

Ich danke euch aufjedenfall, dass ihr hier Neulingen wie mir mit Rat zur Seite steht, sonst müsste ich all diese Erfahrungen erst in der Praxis oder nach mehreren Stunden suche ansammeln und das hat - zumindest für mich - einen Nutzen, ihr macht das wohl leider nur ehrenamtlich. 😕

Mit freundlichen Grüßen

Bearbeitet von Kuroba
Nachtrag
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vor 4 Minuten schrieb Kuroba:

Kursverläufe und Trends zu verstehen sollte wohl mein erstes Ziel sein.

Versuch Dein Glück.

Aber sei nicht traurig wenn's nicht klappt. 
 

Die großen Vermögen hier im Forum entstanden durch geduldiges Sammeln günstig gekaufter Coins - nicht durch wildes Traden.

vor 6 Minuten schrieb Kuroba:

Doch würde vorallem der Punkt "nachziehen" nicht vorraussetzen, man schaut den ganzen Tag auf die Charts?

Ja, genau - oder man automatisiert sich das.

vor 8 Minuten schrieb Kuroba:

bspw. NULS

Oh je - gut gemeinter Rat: Bleib den Shitcoins fern.

Kannste jetzt machen und Geld sparen oder später nachdem Du viel Geld verloren hast.

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Du möchtest vermutlich relativ schnell reich oder vermögend werden, indem du mit zig Coins tradest. Guter Rat: streich das.

Ja, hodln ist langweilig. Aber worum gehts denn?

Ich hoffe, Kryptos sind nicht dein einziges Investment. Dann könnte es ja sein, dass du Spielgeld (gibts nur bei Monopoly) übrig hast und etwas Spass haben willst.

Ich empfehle dir und jedem einen strategischen Vermögensaufbau, in dem Kryptos durchaus eine berechtigte Rolle spielen sollten, aber keinesfalls die Hauptrolle...und erst recht nicht als Trading-Anlage. 

Aber probier dich gern aus, verlier ein paar Hunderter...und dann steig fett ins gemütlich Hodl-Geschäft ein. Dafür reichen 2-3 Coins, Bitcoin vorneweg.

Soll übrigens nicht böse rüberkommen😉

Bearbeitet von Ulli
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Danke für die Antworten,

ich verstehe, eure Erfahrung steht meiner Naivität im Weg, aber ihr werdet leider recht haben, mit allem was ihr sagt. Rip Traum von Milliardär in 5 Tagen :( Also muss ich doch weiter Arbeiten/Studieren und mich anstrengen... schade.
Aber mal Spaß beiseite, ich finde es gut, dass ihr mir klar sagt, dass so wie ich etwas Vorhabe nicht klappt/klappen wird, so kann ich besonnener an die Sache rangehen und etwas Wind aus den Segeln lassen. Wenn die Strategie von "in einem Hoch-Trend, bei einem Tief Einsteigen und bei einem hoch verkaufen" wohl auf Dauer nicht klappt, werd ich wohl, wie ihr sagt, langfristig anfangen zu sammeln.

Danke euch :)

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vor 43 Minuten schrieb Kuroba:

Rip Traum von Milliardär in 5 Tagen :( Also muss ich doch weiter Arbeiten/Studieren und mich anstrengen... schade. ...
... werd ich wohl, wie ihr sagt, langfristig anfangen zu sammeln.

@Kuroba Genieße dein Studium und die Jobs und freu dich dass du jung bist - ich denke immer gerne daran zurück an diese Zeit, wo ich von der Hand in den Mund gelebt habe, oft knapp bei Kasse war, aber trotzdem wegen vieler interessanter und gut bezahlter Jobs (oft auf dem Bau) auch viel ausgegeben habe (für Partys, Konzerte, Festivals, Alkohol und sonstige Drogen, Freundin, Autos, Motorräder, Urlaube etc.)...

Du könntest jetzt was in Bitcoin stecken, und hoffen dass das in 2 Jahren 5 bis 10 x so viel wert sein kann wie jetzt, aber denk auch dran dass du JETZT lebst. Überlege dir was du selber willst und lebe danach. Wenn man alles auf später verschiebt kann es zu spät sein.

Bearbeitet von koiram
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vor 15 Stunden schrieb Kuroba:

Risiko bleibt immer, doch dachte ich, Trading zielt darauf ab, jede Möglichkeit zu nutzen um das Risiko zu minimieren.

Das hast du falschrum verstanden. Trading ist der Weg mit Maximalrisiko, mehr Risiko geht gar nicht mehr.

Gestaffelt kaufen ist der Weg mit quasi Nullrisiko.

Du dachtest vermutlich das du tradest. Tust du aber nicht wirklich. Traden ist das permanente kaufen und verkaufen zig verschiedener Coins. Zig mal pro Tag und wenn man schlafen geht löscht man alle Orders und wechselt die Coins in Stablecoins wie USDT damit das Geld gesichert ist. Steuerlich gilt natürlich jeder kauf und verkauf als Trade. Aber heute mal was kaufen und übermorgen verkaufen ist eher Gelegenheitstraden.

Für dich ist der richtige Weg erstmal das langweilige gestaffelte kaufen. Dadurch lernst du die Gelegenheiten zu erkennen und Kurse zu deuten. Mit allem was dazugehört.

Hast du 1000 Euro dann teilste die und kaufst sofort für 250-500. Dann haste nen Anfang. Dann machste für weitere 250-500 eine Kauforder mit einen tieferen Kurs. Z.b. 8800 ist eine markante Marke wo der Kurs schon öfters gedreht hat. Also die Order z.b  bei 8867 machen um sicherer zu sein falls es nicht bis genau 8800 fällt.

Hast du noch Geld über dann machste noch eine Order bei 7876 z.b. ebenfalls eine oft getestete Marke.

Bist du optimistisch und hast noch was über von den 1000 euro dann machste noch eine Order irgendwo bei 6500-6900.

Wenn du da mal drüber grübelst wirste sehen das du dann einen durchschnittlichen Einkaufspreis erreichst der jeden Kursfall mitnimmt. Sollte es nicht fallen sondern nur noch steigen hast du dennoch mit deinem ersten sofortigen Kauf einen günstigen Kurs. Quasi aufn letzten Drücker bevor es nur noch stieg.

Wichtig ist das du die Coins dann 1 Jahr nicht mehr anpackst denn nur dann sind die steuerfrei. Ist der Kurs in einem Jahr bei 50000 dann steckst du dir das steuerfrei ein.

Ein wenig Trennung ist hilfreich. Ich hab mir aufn Notebook einfach einen Benutzernamen pro Quartal gemacht und da ist jeweils eine Wallet. Coins die ich im ersten Quartal 2020 gekauft hab versende ich auf die Wallet vom Benutzer "Q1-2020".

Jede Wallet hat automatisch ja eigene Adressen. Somit ist eindeutig wann du die Coins kaufst und verkaufst. Steuerlich also zu 100 Prozent safe und immer nachweisbar für dich.

 

 

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Apropos verpasste Gelegenheiten.

Gewöhn dich da dran. Man muss mit 99,9 Prozent verpassten Gelegenheiten klarkommen. Es gibt tausende Coins und irgendeiner wird immer durchdrehen und urplötzlich einfach mal kurz 500 Prozent plus hinlegen.

Sowas verpasst man halt und gut is. Und wenn mans zufällig nicht verpasst dann verpasst man es morgen halt woanders.

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vor 3 Stunden schrieb battlecore:

Wichtig ist das du die Coins dann 1 Jahr nicht mehr anpackst denn nur dann sind die steuerfrei. Ist der Kurs in einem Jahr bei 50000 dann steckst du dir das steuerfrei ein.

Ohhhh, das ist ein ziemlich wichtiger Punkt, also dass ich das richtig verstehe: Wenn ich BTC > Kryptowährung X umtausche, diese Währung mir dann z.B. 9% Gewinn bringt, ich dann K-Währung X > BTC umwandel, BTC > K-Währung Y umtausche, K-Währung Y mir 10% einbringt und ich dies wieder in BTC umwandel, der maximale Gewinn aus diesen beiden Trades 650€ beträgt und das innerhalb eines Jahres passiert ist, muss ich diesen Versteuern, obwohl ich die BTC in diesem Jahr nicht in Euro umgewandelt habe? In dem Fall sollte ich ziemlich genau Tagebuch führen bzw regelmäßig meinen Tradingsverlauf downloaden.

Das ist ein guter Punkt. Ich hab das auf den Steuerseiten wohl einfach falsch verstanden. Danke!

 

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Apropos verpasste Gelegenheiten.

Ja... davon kann ich ein Lied singen, wenn ich auf paar trades zurückschaue ... ohje ohje. Aber gut, wenn das die Norm ist, bin ich ja nicht alleine und geteiltes Leid ist halbes Leid.
 

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vor 9 Minuten schrieb Kuroba:

obwohl ich die BTC in diesem Jahr nicht in Euro umgewandelt habe?

Ja, genau - es ist total egal was Du in Euro umtauschst.

In der Steuererklärung gibst Du Deine Erträge (Gewinn/Verlust) aus "Veräußerungsgeschäften" an, also wann immer Du einen Coin gegen etwas anderes eintauschst, hast Du diesen Coin veräußert.

Sollte der Kurs also mächtig nach oben schießen und Du bist fleißig am Traden, dann viel Spaß bei der Einkommensteuer. Das hat zahlreichen 2017er-Tradern das Genick gebrochen - die haben den Bitcoin-Anstieg von 1.000 Euro auf über 10.000 Euro für sich gefeiert und die Coins dann behalten. Als dann die Einkommensteuer fällig war, sind ihre Coins leider nur noch 4.000 Euro wert gewesen.

Das ist natürlich doof, wenn man auf 9.000 Euro Gewinn satte 4.000 Euro Steuern zahlen muss und somit seine ganzen Coins verkaufen muss um die Steuer zu begleichen. 

Manche hatten ihre Gewinne in Altcoins gesteckt, die dann 90% des Wertes verloren hatten und somit war kein Geld mehr da um die Steuern zu zahlen.

Da das gerademal 3 Jahre her ist, sind diese Leute immernoch "verbrannt".

Bearbeitet von Jokin
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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Sollte der Kurs also mächtig nach oben schießen und Du bist fleißig am Traden, dann viel Spaß bei der Einkommensteuer. Das hat zahlreichen 2017er-Tradern das Genick gebrochen - die haben den Bitcoin-Anstieg von 1.000 Euro auf über 10.000 Euro für sich gefeiert und die Coins dann behalten. Als dann die Einkommensteuer fällig war, sind ihre Coins leider nur noch 4.000 Euro wert gewesen.

Woa, das ist ja ne richtige Horrorstory! Jetzt verstehe ich, was hier gemeint wurde mit "man kann auch ins Minus gehen". Ich bin davon ausgegangen, wenn man keine Hebel und CFDs tradet, dann wäre das schlimmste was passieren kann, dass das Investierte Geld weg ist. Unheimlich ist das schon. Hätte sich das verhindern lassen können - außer die Bitcoin einen Jahr liegen zu lassen oder war das für aktive Trader eine unumgängliche Niederlage?

Spontan wäre mir da als Strategie eingefallen, die Gewinne jedes Trades zu 50% als Fiatwährung zu behalten. Mach ich also bei einem Trade 3%, werden davon 1,5% zu Euro umgewandelt und bleiben als Puffer. Verlier ich beim nächsten Trade Betrag X, wird dieser von dem vorherigen Gewinn in Euro wieder in Coins umgewandelt. So würde man, bei 50% Einkommenssteuererklärung, immer genug Geld haben um diese auch zu bezahlen, da - so wie ich das jetzt verstanden habe - es wichtig ist Gewinne/Verluste zu realisieren (bzw. geduldig 1 Jahr zu warten und gar keine Steuern auf die BTC zu bezahlen) um die dann gegenzurechnen.

Ich hoffe mal ich verrechne mich hier nicht:
Sagen wir, ich hätte im Jahr 2017 für 3.000€, 3 BTC je 1.000 gekauft.

Nun steigt der Kurs, wie du sagtest, auf 10.000 an. Ich verkaufe meine Bitcoins für 30.000€ und realisiere einen Gewinn von 27.000€ (da ich die Erwerbungskosten ja abziehen darf?).

Nun reinvestiere ich 50% und den rest behalte ich für Steuerabgaben. Ich kaufe also 1,35 BTC für 13.500€.

Der Kurs sinkt auf 4.000€ BTC und ich verkaufe diese um den Verlust zu realisieren. Also habe ich am Ende 5.400€ aus diesem Trade. Abzüglich der 13.500€ Werbungskosten fällt also mein Verlust auf -8.100€

Ich fülle nun meine Einkommenssteuererklärung aus (und gehe mal ganz grob von 50% aus). Damit müsste ich am Ende "nur" 5.400€ an Steuern bezahlen und kann einen Gewinn von 8.100€ einstecken.

Oder habe ich wieder was missverstanden? Steuern scheinen ja echt tricky zu sein.


 

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vor 1 Stunde schrieb Kuroba:

Hätte sich das verhindern lassen können

Ja, indem man sich ausreichend liquide Mittel beiseite legt um Steuern zahlen zu können.

Mich hatte das auch übel erwischt, ich bin jedoch nochmal mit 'nem blauen Auge davon gekommen.

vor 1 Stunde schrieb Kuroba:

Oder habe ich wieder was missverstanden? Steuern scheinen ja echt tricky zu sein.

Ja, so ungefähr. Und nö, sooo tricky sind die Steuern nicht.

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Moin, Moin !

Sicher findet sich die Antwort auf meine Frage irgendwo hier im Forum, aber ich habs einfach nicht gefunden 

Ich habe etwas Bitcoin-Guthaben bei einer Börse und möchte einen Kleinbetrag (40€) an eine dritte Person senden. Das direkte Versenden bietet die Börse nicht an, ich könnte lediglich BC an mein privates Wallet schicken und von da dann weiter. Nun dachte ich, nix einfacher als das, aber ich steh irgendwie total auf dem Schlauch ... bin bei Kraken und Etorro gelandet, sind letztlich auch nur Börsen und da vermisse ich so ein einfaches "Adresse & Betrag eingeben --> Senden & Fertig !" Tool ... bevor ich jetzt weitere Konten sinnlos eröffne, die Frage hier ... was brauch ich und was könnt ihr ggf. für solche Kleinbeträge empfehlen ... wenn ich, wie bei den Gutscheinanbietern, teilweise bis zu 30% Gebühren zahlen muss, lass ich es und schick Bargeld per Post :)

Danke

Gruß Peter

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vor 1 Stunde schrieb peterle2001:

Das direkte Versenden bietet die Börse nicht an, ich könnte lediglich BC an mein privates Wallet schicken und von da dann weiter.

Das verstehe ich nicht - ist es nicht völlig egal, wem die Wallet-Adresse gehört wo man Bitcoin hin schickt? Das ist ja auch nirgens registriert. Von welcher Börse redest Du? Da wo ich registriert bin kann man per "Withdraw" zu jeder Adresse Coins schicken, egal (zu) wem die gehört...

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