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Pauschalsteuer


gsaw

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Hallo,

gibt es sowas wie Pauschalsteuer? Nämlich mit Crypto-Währungen habe ich mich letztes Jahr angefangen zu beschäftigen und zwar anfangs in Form von Blogging auf steemit.com. Man schreibt ein Beitrag, andere stimmen für dein Beitrag ab und du erhälst dann einen Autor-Reward als steem-Coin. Anfangs habe ich nicht ernsthaft gedacht, dass daraus etwas überhaupt wird. Daher alles lief sehr chaotisch ab. Ich habe versucht mal auf Bittrex, Bitshares zu traden. Nun sind es Coins eingehäuft. Aus Blogging, Staking, Trading. Nicht wesentlich viel. 10-12k EUR umgerechnet, aber dennoch würde ich gerne das Geld irgendwie unkompliziert legalisieren.

Ich frage mich, ob es irgendwas wie Pauschalsteuer gibt? Ich bin bereit 50% an Steuern zu zahlen. Außer meiner Zeit habe ich kein Geld investiert, aber dennoch getradet mit Wahrungen, verdient als Author mit Blogging, gesammelte Coins durch andere getauscht und Staking betrieben, in ICOs investiert. Also ich habe ein Crypto-Leben eben geführt an Abenden. :)Das war nichts gewerblich, nur weil es Spaß gemacht hat. Hobbymäßig.

Und wenn ich jetzt lese, wie man das richtig versteuert, dann komme ins Trennen ungewollt. Ich würde gerne lieber das Geld, was ich zum beispiel über bitcoin.de erhalte, als sowas wie ein Geschenk oder als Geld-Preis deklarieren. 

Ich verdiene regulär genug um auf 10k EUR zu verzichten, als mich mit Steuern auseinander zu setzen.

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von gsaw
Schreibfehler
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Ich bin kein Steuerprofi, aber ich würde dir dennoch empfehlen, die Sachen sogut es geht zu dokumentieren.

Das du dich nicht damit beschäftigen willst und bereit bist 50% Steuern zu zahlen ist ja ok, aber irgendeine Doku wird es dennoch benötigen.
Wenn du 10k Gewinn angibst, muss diese Zahl ja dennoch von irgendwo herangezogen werden und nicht so "aus der Luft gegriffen".

Wenn du 10k damit gemacht hast würde ich einen Steuerberater kontaktieren und bei ihm die beste Vorgehensweise erfragen.

Ich würde mir bei CoinTracking.info einen Account erstellen und dort die Sachen eintragen.
Von den Börsen gibt es eigentlich sogut wie immer CSV oder API Imports.
Freeaccount geht bis 200 Trades.

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vor einer Stunde schrieb gsaw:

 

Und wenn ich jetzt lese, wie man das richtig versteuert, dann komme ins Trennen ungewollt. Ich würde gerne lieber das Geld, was ich zum beispiel über bitcoin.de erhalte, als sowas wie ein Geschenk oder als Geld-Preis deklarieren.

@Amsi hat es schon gesagt: Auf jeden Fall eine Dokumentation erstellen.

Zudem, wenn du es als Geschenk/Preis haben willst, dann leg es auf eine Wallet, warte 12 Monate, dann zahlst du keine Steuern dafür und der gesamte Gewinn ist der deine.

Ich lese heraus, dass du sowieso nicht darauf angewiesen bist, daher wäre das eventuell eine Alternative zur sofortigen Auszahlung. Und wer weiß, wo wir nächstes Jahr zu dieser Zeit stehen..

Keine Angst vor der Steuererklärung. ;)

Bearbeitet von Ulli
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Wenn ich so lese, dann muss jedes Ein-, Verkauf dokumentiert wird. Ab das ist die höllisch viel und vor allem muss ich alles rekapitulieren.

Ich bin ein Programmierer, ich habe aus Spaß einen Market-Bot geschrieben und auch was von Traden damit verdient. Dadurch, dass es Scalping ist, macht der Bot 100-е Käufe am Tag. Seit paar Monaten sind es Unmengen an Daten. 

Und Verdienst als Autor ist auch kein Handel mit der Währung an sich, daher die Regelung, ein Jahr abzuwarten, ist auch greift nicht zu, denke ich. 

Vielleicht versuche ich es als Kleinunternehmen anzumelden. Das fehlt doch unter der 17500 € Grenze. Nur halt, ob man das nachträglich beim Finanzamt melden kann? 

Da ich nichts für Fiat gekauft habe, habe ich nur Einkünfte aus meinen Tätigkeiten (bisher mehr Liebhaberei als gezielte Gewerbe), die mittels Crypto-Währung ausbezahlt bekomme. 

Mal schauen, wieviel muss man als Kleinunternehmen da an Belegen vorlegen. Vielleicht ist es weniger.

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vor 25 Minuten schrieb gsaw:

Wenn ich so lese, dann muss jedes Ein-, Verkauf dokumentiert wird. Ab das ist die höllisch viel und vor allem muss ich alles rekapitulieren.

Ich bin ein Programmierer, ich habe aus Spaß einen Market-Bot geschrieben und auch was von Traden damit verdient. Dadurch, dass es Scalping ist, macht der Bot 100-е Käufe am Tag. Seit paar Monaten sind es Unmengen an Daten. 

Und Verdienst als Autor ist auch kein Handel mit der Währung an sich, daher die Regelung, ein Jahr abzuwarten, ist auch greift nicht zu, denke ich. 

Vielleicht versuche ich es als Kleinunternehmen anzumelden. Das fehlt doch unter der 17500 € Grenze. Nur halt, ob man das nachträglich beim Finanzamt melden kann? 

Da ich nichts für Fiat gekauft habe, habe ich nur Einkünfte aus meinen Tätigkeiten (bisher mehr Liebhaberei als gezielte Gewerbe), die mittels Crypto-Währung ausbezahlt bekomme. 

Mal schauen, wieviel muss man als Kleinunternehmen da an Belegen vorlegen. Vielleicht ist es weniger.

Das Tool Cointracking unterstützt Börsen-Imports. Du muss also die einzelnen Trades nicht eintragen, sondern nur die Trade-History importieren.

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vor 14 Minuten schrieb Ulli:

Das Tool Cointracking unterstützt Börsen-Imports. Du muss also die einzelnen Trades nicht eintragen, sondern nur die Trade-History importieren.

This.

vor 42 Minuten schrieb gsaw:

Und Verdienst als Autor ist auch kein Handel mit der Währung an sich, daher die Regelung, ein Jahr abzuwarten, ist auch greift nicht zu, denke ich.

Stimmt, das greift hier nicht.
Eigentlich würde das imho unter "Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit" fallen.

Auch für die anderen Sachen kannst du jetzt nicht einfach ein Jahr abwarten und gut ist ... denn: Jeder Trade ist steuertechnisch relevant. Du hast ja schon getradet und Gewinn erzielt, dieser ist definitiv zu versteuern. Jeder einzelne Trade wird dabei "betrachtet".
Cointracking nimmt dir den Großteil ja eh ab.

... ein guter Rat, wenn du nicht irgendwann wegen Steuerhinterziehung dran kommen willst: Such dir einen Steuerberater, welcher sich intensiv damit auskennt.

 

Es ist viel Arbeit, keine Frage, aber die Zeit muss man auf sich nehmen.
Macht man es nicht, wird es irgendwann ein böses Erwachen.

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vor einer Stunde schrieb gsaw:

Wenn ich so lese, dann muss jedes Ein-, Verkauf dokumentiert wird. Ab das ist die höllisch viel und vor allem muss ich alles rekapitulieren.

Ich bin ein Programmierer, ich habe aus Spaß einen Market-Bot geschrieben und auch was von Traden damit verdient. Dadurch, dass es Scalping ist, macht der Bot 100-е Käufe am Tag. Seit paar Monaten sind es Unmengen an Daten.

Du könntest es in deinem Fall auf Basis einer Bilanz machen.

Du nimmst die Eigenkapitalveränderung und korrigierst um Bestandsveränderungen, Privatentnahmen und Privateinlagen. Nachteil es gibt dann keine dokumentierte, steuerfreie Haltedauer. Da allerdings eh ein Daytradingbot tätig war, wäre das vermutlich sowieso irrelevant.

Bearbeitet von Gast
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vor 28 Minuten schrieb Amsi:

Es ist viel Arbeit, keine Frage, aber die Zeit muss man auf sich nehmen.
Macht man es nicht, wird es irgendwann ein böses Erwachen.

Das ist es, ich will Steuer zahlen, keine Frage, aber bei dem Komplexität frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt, damit zu beschäftigen. 

Programmieren, Bloggen und Traden macht Spaß und ist Aufregend. Steuererklärung zu machen ist langweilig und Zeit-Verschwendung. Es benötigt andere Qualitäten wie Sorgfalt, Geduld, Verständnis für Bürokratie. Das sind nicht meine Stärken und benötigt eine Überwindung.

Könnte einfacher sein. Von allem was auf mein Konto eingezahklt wird, 40% steuer abziehen und das wärs. Wem das nicht egal ist, kann Steuererklärung machen. Ich könnte damit leben.

Das Leben muss Freude machen und nicht jemanden zum Tode langweilen. :)

 

 

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Ich hab auch das Bot-Problem mit den unuebersichtlichen Trades.

Wenn die Details zu unuebersichtlich sind, dann muss man eben eine Ebene hoch gehen.

Ich sehe also das ganze Bot-Geschehen als Black-Box an:

... es war ein Anfangsbestand da (auch wenn dieser "0" ist)
... es ist Geld reingeflossen (oder Coins, die zum Tageskurs in Euro umgerechnet werden)
... es ist Geld rausgeflossen (oder Coins, die zum Tageskurs in Euro umgerechnet werden)
... es ist ein Endbestand da (alle Coins zum Tageskurs in Euro umgerechnet)

Aus diesen 4 Summen-Werten kann ich nun sehr einfach den Gewinn errechnen und in der Steuererklaerung angeben.

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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Wenn die Details zu unuebersichtlich sind, dann muss man eben eine Ebene hoch gehen.

Da könnte man noch eine Ebene höher gehen. Ich habe zu Börse an 01.01.2017 1 BTC transferiert, und von da 2 BTC am 21.12.2017 abgezogen. Ich habe das Geld doch für mein persönlichen Bedarf nicht benutzt. Was habe ich davon, wenn das Geld immer noch bei der Börse ihre Kreise dreht?

Aber egal, da Bitshares eine Blockchain-basierte Börse ist, kann ich wahrscheinlich alle Operationen rauslesen. Ich muss erst rausfinden erst, welche Informationen benötigt werden und man muss wahrscheinlich historische Daten irgendwie beschaffen. 

Und ich muss irgendwie erklären können/müssen woher ich überhaupt das Geld hatte um mir Bitcoins oder whatever fürs Handel her habe. Wegen Blogging muss man wahrscheinlich so wie so das ganze als Gewerbe anmelden. 

Daher denke einfacher für mich wäre zu erklären, 10k EUR wurden "durch Mining" erwirtschaftet.  Wenn diese Erklärung von Finanzamt akzeptiert wird

 

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb gsaw:

Ich habe zu Börse an 01.01.2017 1 BTC transferiert, und von da 2 BTC am 21.12.2017 abgezogen.

Anfangs- und Endbestand fehlen noch sowie die Umrechnung in Euro zu Beginn und am Ende.

... und klar, so kannste das machen, wenn dies nachweisbar ist (z.B. Screenshots) - exakt so sieht auch die hoechste Ebene meines Steuerreports aus.

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Coiner1337:

Ein Bot mit einer hoher Anzahl an trades wird sicherlich als gewerblich eingestuft. Somit gilt dann auch nicht die Steuerfreiheit nach einem Jahr. Ich würde mir schleunigst einen kompetenten Steuerberater suchen. 

Stimmt nicht.

(wobei ich mal unterstelle, dass ich nach meinen Gespraechen mit Finanzamt (die sind widerum mit der Oberfinanzdirektion abgestimmt), Steuerfahndung und Steuerberater (Ernst&Young) nicht allzu schlecht informiert bin)

Entscheidend ist ob ich eine Dienstleistung fuer Dritte erbringe oder ob ich es fuer mich allein zum eigenen Vermoegensaufbau betreibe.

 

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vor 14 Minuten schrieb Jokin:

Stimmt nicht.

(wobei ich mal unterstelle, dass ich nach meinen Gespraechen mit Finanzamt (die sind widerum mit der Oberfinanzdirektion abgestimmt), Steuerfahndung und Steuerberater (Ernst&Young) nicht allzu schlecht informiert bin)

Entscheidend ist ob ich eine Dienstleistung fuer Dritte erbringe oder ob ich es fuer mich allein zum eigenen Vermoegensaufbau betreibe.

 

Interessant, wusste ich nicht. Finanzgeflüster hat ja auch mal in einem Video gesagt, dass Bots ins gewerblich fallen dürften. Ich denke, es ist Auslegungssache, was es letztlich umso schwieriger zum einstufen macht. Manche wurden ja auch schon wegen ein paar Ebayverkäufen als gewerblich eingestuft. Letztlich kommt es auf den Finanzbeamten an, der den Fall veranlässt. Ekelhaft... 

Bearbeitet von Coiner1337
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vor 11 Stunden schrieb Amsi:

Ich bin kein Steuerprofi, aber ich würde dir dennoch empfehlen, die Sachen sogut es geht zu dokumentieren.

Das du dich nicht damit beschäftigen willst und bereit bist 50% Steuern zu zahlen ist ja ok, aber irgendeine Doku wird es dennoch benötigen.
Wenn du 10k Gewinn angibst, muss diese Zahl ja dennoch von irgendwo herangezogen werden und nicht so "aus der Luft gegriffen".

Wenn du 10k damit gemacht hast würde ich einen Steuerberater kontaktieren und bei ihm die beste Vorgehensweise erfragen.

Ich würde mir bei CoinTracking.info einen Account erstellen und dort die Sachen eintragen.
Von den Börsen gibt es eigentlich sogut wie immer CSV oder API Imports.
Freeaccount geht bis 200 Trades.

 

Hallo  Amsi ,

 

danke für den Tipp. Bin von der Page alle Einweisungen nach gegangen . Hab meine Trades Manuell eingeben und alles getan , was die Seite wünschte!

 

Als ich auf den Steuer Report ging und es ausrechnen ließ , stand bei mir 0,00% denke aber nicht das ich was falsches eingegeben habe ?

Wenn du der Page vertraut bist , kannst du gerne was zu meinen Post antworten , danke :)

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Was meinst du mit 0%?

Den Steuersatz muss man bei CT selbst angeben, weil das Tool ja den jeweiligen Steuersatz nicht kennen kann.
Longterm (default 365 Tage) = 0% Steuern und Shortterm muss man eben selbst angeben.

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vor 17 Stunden schrieb Amsi:

Was meinst du mit 0%?

Den Steuersatz muss man bei CT selbst angeben, weil das Tool ja den jeweiligen Steuersatz nicht kennen kann.
Longterm (default 365 Tage) = 0% Steuern und Shortterm muss man eben selbst angeben.

Uff... ok dann muss ich diese Shortterm und Longterm mal genauer googlen. Bei dem Thema Steuern bin ich nicht so ganz drin ! ^^

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Ganz einfach.

Mit Longterm meint man, dass die Coins zumindest ein Jahr gehalten werden.
Danach sind die Gewinne, zumindest in DE & AT, steuerfrei.

Verkauft man (tradet, egal ob Crypto->Fiat oder Crypto<>Crypto) "unterjährig", dann ist der Gewinn daraus mit dem persönlichen Einkommensteuersatz zu versteuern.

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vor 5 Stunden schrieb Amsi:

Ganz einfach.

Mit Longterm meint man, dass die Coins zumindest ein Jahr gehalten werden.
Danach sind die Gewinne, zumindest in DE & AT, steuerfrei.

Verkauft man (tradet, egal ob Crypto->Fiat oder Crypto<>Crypto) "unterjährig", dann ist der Gewinn daraus mit dem persönlichen Einkommensteuersatz zu versteuern.

und wenn man keinen Gewinn gemacht sprich nicht über die 600€ Grenze gekommen ist , macht das auch nichts aus ?

Bearbeitet von Heineken
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vor einer Stunde schrieb Heineken:

und wenn man keinen Gewinn gemacht sprich nicht über die 600€ Grenze gekommen ist , macht das auch nichts aus ?

richtig ... falls Du im Folgejahr jedoch mal eben 100.000 Euro Gewinn versteuerst solltest Du auch für die Vorjahre eine sehr gute Dokumentation haben.

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vor 21 Stunden schrieb Jokin:

richtig ... falls Du im Folgejahr jedoch mal eben 100.000 Euro Gewinn versteuerst solltest Du auch für die Vorjahre eine sehr gute Dokumentation haben.

xD dokumentiere seit Jahren alles. Nur das es jetzt versteuert wird ist mir noch alles neu ^^

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