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Euer Fiktives Investment - Now!!


shiraz166

Empfohlene Beiträge

vor 8 Stunden schrieb Kabelaffe84:

Jeder Mensch prallt doch gerne, und hört es auch wenn einige sagen, boah mega dingen, Schulterklopf.

Macht das doch so, dass es den bot kostenlos gibt und kp vielleicht 5% vom Gewinn pro Trade an euch geht.

Das gleiche gilt natürlich auch für @Jokin

Ich hab derzeit einen Arbitrage-Bot am Laufen. Mehr Geld fuehrt naturgemaess bei Arbitrage nicht zu hoeherer Rendite, sondern die Rendite faellt (weil mehr Geld auf den Einsatz einfach nur rumlungert und wartet)

Ich habe neben dem Arbitrage-Bot nun auch ProfitTrailer mit diversem AddOn-Geraffel laufen - im aktuellen Markt laeuft das eher schlecht als recht, soll heissen: Er hat derzeit viele Coins gekauft, deren ETH-Kurs gesunken ist ... wuerde ich nun alles verkaufen, blieben ca. 5% weniger ETH ueber als vor 2 Monaten. Was aber auch daran liegt, dass ETH um 20% gestiegen ist und die Alt-Coins im Durchschnitt nur um 15% gestiegen sind.

Das Konzept der Provision pro Gewinn klingt in der Theorie perfekt. In der Praxis gibt es diverse Probleme:
- was ist mit Verlusttrades? Soll dann Geld zurueck uebertragen werden? Verlustvortrag? => kompliziert zu ermitteln
- wie werden die Provisionen abgefuehrt? => niemand wird einen Withdrawal-API-Key aus der hand geben!
- wie stellt man sicher, dass der Nutzer nicht die Gewinne manipuliert um weniger Provision zu zahlen? => niemand will ueberwacht werden!

Aus dem Grund ist es einfacher zu Beginn die Lizenzkosten zu bezahlen.

Der PT geht den Weg des Monats-Abos, so kann ein Nutzer in miesen Marktphasen auch mal einen Monat aussetzen und erst im gewinnbringenden Markt wieder seine "Miete" bezahlen.

Ich selber habe noch das Konzept des "geschenkten Freimonats" .. jeder Nutzer bekommt einen Monat geschenkt und wenn er zufrieden war, dann bezahlt er den Freimonat um einen weiteren Freimonat geschenkt zu bekommen. (Nachteil: Jeder Nutzer wuerde monatlich einen neuen Nutzeraccount anlegen um so dauerhaft Freimonate zu erhalten)

vor 8 Stunden schrieb thewave:

Wenn man das hier so teilweise liest könnte man meinen einige hier haben das perpetuum mobile zum Geld verdienen erfunden. Und dann auch noch verschiedene.

Ja, exakt so funktioniert der Handel.

Der Haendler schaut auf welchem Markt ein Ueberangebot besteht (z.B. Eis in der Antarktis) und schaut wo eine Nachfrage besteht (z.B. Trockenheit in der Sahara). Nun schaut er ob durch das Ueberangebot sehr guenstige Preise vorhanden sind und er schaut ob durch die Nachfrage sehr hohe Preise bezahlt werden ... wenn nach Abzug aller Kosten fuer Transport und Logistik noch was ueber bleibt, dann bringt er das Eis aus der Antarktis in die Sahara ... und dies wiederholt er solange bis die Preisdifferenz der Maerkte keinen weiteren Transport mehr wirtschaftlich werden lassen.

Das kann man schon als "Arbitrage" bezeichnen.

Oder wie Du es nennst: "das perpetuum mobile zum Geld verdienen".

Ich glaube nicht, dass ich noch lange Geld damit verdienen kann, daher kaufe ich mir weder Lambo noch Privatinsel und ich kuendige auch meinen Job nicht. Allerdings sind mir die Benzinpreise egal, es wird nun mehr Bio eingekauft und wir gehen haeufiger aus oder machen andere Unternehmungen ... den "Alltag versuessen" wuerde ich mal sagen.

 

 

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Am 1.6.2018 um 23:22 schrieb Jokin:

Ich würde die 3000 Euro meinem Tradingbot geben - soll er doch selber zusehen wie er die Kohle verzockt - bei genügend Interesse (20 * Daumen hoch) zieh ich das durch und dokumentiere es öffentlich was er tut.

So, ich hab mein Versprechen eingelöst: 

 

 

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