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Wohin führt Trumps politischer Weltkurs ?!


Mr.Dux

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Wohin führt Trumps politischer Weltkurs ?!

 

Ich wollte mal Eure Meinungen dazu hören, was Ihr denkt, wohin Trumps innenpolitischer und außenpolitischer Kurs zukünftig führen könnte ?! Unabhängig davon, ob man Trump mag oder nicht und ob man seine Politik gut findet oder nicht, die „Mächte im Hintergrund“, die alle politischen Weichen stellen, haben auch mit Trumps Weltkurs ein Ziel vor Augen. Was könnte es sein ?! Werden die USA zukünftig eine noch stärkere Weltmacht als sie schon sind ? Ist die EU das Opfer ? Teilen sich die USA und China den Kuchen auf Kosten der EU ? Auch den Brexit 2019 sollte man dazu im Kontext sehen, weil Großbritannien ein Brückenkopf der USA ist und es brenzlig wird, wenn die Ratten das sinkende Schiff (EU) verlassen.

 

Fakt ist, Trump steht auf Konfrontation mit den traditionellen Werten. Ein Austritt aus der Nato ist wohl nur noch eine Frage der Zeit und auch aus der Welthandelsorganisation WTO will er austreten.

 

Fakt ist auch, mit dieser Politik macht sich Trump zwar weltweit keine Freunde, aber er bringt den ganzen trägen Weltladen mal in Schwung und Wallung ;-) Innenpolitisch dürfte im der Kurs wohl viele Fürsprecher bringen, weil „America First“ wird durch seine Politik mehr und mehr gestützt. Er möchte langfristig Geld bei Nato und Co einsparen und im Gegenzug für Ausländische Produkte Strafzölle verlangen, was der Staatskasse zu Gute kommt. Wie wirkt sich das auf den US-Dollar aus ? Wer geht wohl ehr unter, der Euro oder der Dollar ?

 

Ich gehe davon aus, dass die USA ihren Vorsprung bei den großen Weltkonzernen weiter ausbauen werden. Unabhängig vom Bitcoin ist uns die USA auch in Sachen Kryptowährungen um Jahre voraus. Zudem wird sich in die Riege der Großen, wie Apple, Amazon, Google, Facebook, zukünftig auch noch Tesla einreihen, auch wenn viele das sicher hier belächeln werden. Ziel der amerikanischen Politik ist es, zukünftig Weltmarktführer und größter E-Autobauer zu werden und die traditionellen Hersteller zu verdrängen. Der E-Automarkt wird zukünftig einen riesigen disruptiven Boom auslösen und die alte Welt hinter sich lassen, da bin ich mir sicher. Strafzölle und Abgasnormen sind wie ein steter Tropfen, der den Stein höhlt und den Weg für „Americas“ Tesla frei macht.

 

Ich könnte die ganze Sache jetzt noch weiter philosophieren, aber Eure Meinungen dazu fände ich viel interessanter …

 

https://www.n-tv.de/politik/USA-drohen-mit-Pipeline-Sanktionen-article20525911.html

 

https://www.fuw.ch/article/handelsstreit-gefaehrdet-investitionen/

 

https://www.cash.ch/news/politik/us-handelsstreit-trump-heizt-zollstreit-mit-china-peking-schockiert-1189895

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kik-stoppt-wegen-Trump-US-Marktstart-article20525368.html

 

https://www.handelsblatt.com/politik/international/weltwirtschaft-trump-wuenscht-sich-wto-austritt-der-usa/22751922.html?ticket=ST-1016887-PNaynNsiM7ARYduCADHi-ap2

 

https://www.welt.de/wirtschaft/video178865366/Handelskonflikt-Deutschlands-Autobauer-sind-doppelt-gefaehrdet.html

 

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Deutsche-Autobauer-kaempfen-mit-Problemen-article20511248.html

 

https://www.focus.de/politik/experten/jaeger/gastbeitrag-von-thomas-jaeger-moeglicher-abzug-der-us-truppen-aus-deutschland-macht-trump-ernst_id_9186169.html

 

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Fuer mich ist die Sache klar.

Wenn jemand auf etwas Druck ausuebt, dann verkleinert sich etwas nicht, sondern es weicht aus. Wie ein Gummiball auf den man drauf drueckt.

... je mehr also Druck auf die Finanzen anderer Staaten ausgeuebt wird (ueber die auch in den USA ansaessigen Weltbanken), desto mehr entsteht das Beduerfnis ohne Banken Geschaefte zu machen.

Aus genau diesem Grund holt der Iran sein Geld als Bargeld nach Iran - er wird es dort kaum auf seine Konten einzahlen. Ebenso unwahrscheinlich halte ich es, dass der iran die auslaendischen Unternehmen mit Bargeld bezahlen wird. Aber er versucht seine finanziellen Mittel vor der Kontoeinfrierung zu schuetzen. Und ich bin mir fast schon sicher, dass acuh Cryptowaehrungen als Zahlungsmittel bereits genutzt werden und lediglich die Volatilitaet dem noch im Wege steht.

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Spielt es eine Rolle, was irgendwer vorhat?

Das Handeln insgesamt demonstriert auch politisch wenig interessierten Beobachtern, dass die politischen Systeme fehlerhaft, manipulierbar, bevormundend sind, ohne irgendwelche Anstalten zu unternehmen, auch nur den Eindruck erwecken zu wollen, dass dem nicht so wäre.

Interessant daran ist vielleicht, dass politisches Führungspersonal unterschiedlicher Länder, selbst erlebt, wie sich sowas anfühlt.

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Ich mag keine Politiker , aber zumindest hält er seine Versprechen und ist nicht unsichtbar wie Merkel , wann hat Merkel das letzte Mal eine sichtbare Entscheidung getroffen. Außerdem bringt er Unruhe , was mir gefällt da dem Kryptomarkt gut tut ?.

Edit: Mir ist eingefallen Merkel hat doch was getan , schwule dürfen Heiraten , 19% mwst , Flüchtlingskatastrophe. 

Die Nato sowieso ein Witz

Ich habs schon immer gewusst ?

 

Bearbeitet von BL4uTz
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vor 15 Stunden schrieb Jokin:

 Und ich bin mir fast schon sicher, dass acuh Cryptowaehrungen als Zahlungsmittel bereits genutzt werden und lediglich die Volatilitaet dem noch im Wege steht.

Die Worte "lediglich" und "Volatilität" sind die springenden Punkte. Wie will man diese Vola ausschließen? Im herkömmlichen Finanzsektor gibt es ja auch tägliche Währungsschwankungen, allerdings lang nicht so hoch und kurzfristig wie in der Krypto-Welt. Und in der herkömmlichen Welt gibt es "Währungsschwankungs-Versicherung."

Es müsste für Großinvestoren wie z. B. im Falle Iran mit den 300 Mio,  so etwas wie eine "Volatilitäts-Versicherung für BTC" geben. Dann würden die glaube ich schon auf BTC ausweichen.

 

Rainer

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vor 7 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Die Worte "lediglich" und "Volatilität" sind die springenden Punkte. Wie will man diese Vola ausschließen? Im herkömmlichen Finanzsektor gibt es ja auch tägliche Währungsschwankungen, allerdings lang nicht so hoch und kurzfristig wie in der Krypto-Welt. Und in der herkömmlichen Welt gibt es "Währungsschwankungs-Versicherung."

Es müsste für Großinvestoren wie z. B. im Falle Iran mit den 300 Mio,  so etwas wie eine "Volatilitäts-Versicherung für BTC" geben. Dann würden die glaube ich schon auf BTC ausweichen.

 

Rainer

1. Teil gar nicht, weil es bei Einzelbetrachtung von Währungen dazugehört

2. Teil in Parallelwährungssystemen weicht man auf die für einen im Moment vorteilhafteren Zahlungsmittel/Wertaufbewahrungsmittel aus. Beispiel: neigt eine Währung temporär zur Schwäche nutzt man sie in dieser Zeit weniger als Zahlungsmittel und baut stattdessen Rücklagen auf oder tilgt in dieser Währung aufgenommene Kredite.

Bearbeitet von Gast
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vor 22 Stunden schrieb Mr.Dux:

Wohin führt Trumps politischer Weltkurs ?!

Ich wollte mal Eure Meinungen dazu hören, was Ihr denkt, wohin Trumps innenpolitischer und außenpolitischer Kurs zukünftig führen könnte ?!

Zu einem Umdenken bei der Globalisierung. Es wird sich zeigen, dass der Wunsch nach einer unipolaren Welt ein Irrweg ist die Aufgabe der eigenen Souveränität nur im Regenbogen-Einhornland funktioniert. Ja es wird ordentlich scheppern, aber langfristig muss jeder für sich selbst sorgen. Immer in Gemeinschaftskassen blechen und zusehen wie man selbst vor die Hunde geht, ist nunmal eine Folge der Globalisierung für westlich entwickele Industrienationen...

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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Wie will man diese Vola ausschließen?

Das regelt der Markt von ganz allein.

Wenn der Markt nur so groß ist wie ein Wasserglas, dann reicht schon ein Marktteilnehmer, der einen großen Schluck draus nimmt oder das Ding auf Ex aussäuft -> extreme Volatilität.

Wenn der Markt jedoch ein Schwimmbecken ist, dann juckt das den Gesamtmarkt nicht, wenn da ab und zu einer versucht einen großen Schluck draus zu trinken. Der USD ist deshalb so schwer in Wanken zu bringen, weil es weit mehr Marktteilnehmer gibt als zum Beispiel beim Euro. (die Markgröße ist zum Beispiel einer der wichtigen Gründe wieso der Euro besser als die D-Mark ist und warum die Eurozone zusammen gehalten werden sollte)

vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Es müsste für Großinvestoren wie z. B. im Falle Iran mit den 300 Mio,  so etwas wie eine "Volatilitäts-Versicherung für BTC" geben. Dann würden die glaube ich schon auf BTC ausweichen.

Und wer sollte dieses Risiko übernehmen und dann auch noch in einer derart immensen Größenordnung?

vor 3 Stunden schrieb _/\_:

2. Teil in Parallelwährungssystemen weicht man auf die für einen im Moment vorteilhafteren Zahlungsmittel/Wertaufbewahrungsmittel aus. Beispiel: neigt eine Währung temporär zur Schwäche nutzt man sie in dieser Zeit weniger als Zahlungsmittel und baut Rücklagen auf oder tilgt in dieser Währung aufgenommene Kredite.

Genau - und daher ist es gut, wenn es mehrere Währungen gibt, die sich im Gesamtsystem "ausbalancieren".

vor 45 Minuten schrieb Trading Guerilla:

Zu einem Umdenken bei der Globalisierung. Es wird sich zeigen, dass der Wunsch nach einer unipolaren Welt ein Irrweg ist die Aufgabe der eigenen Souveränität nur im Regenbogen-Einhornland funktioniert. Ja es wird ordentlich scheppern, aber langfristig muss jeder für sich selbst sorgen. Immer in Gemeinschaftskassen blechen und zusehen wie man selbst vor die Hunde geht, ist nunmal eine Folge der Globalisierung für westlich entwickele Industrienationen...

Bisschen wirr geschrieben, aber auch ich denke, dass die westliche Welt erstmal ein reinigendes Gewitter über sich ergehen lassen muss und die 3. Welt in der Zeit einen ordentlichen Entwicklungsschritt vornehmen kann - dank Kryptowährungen ist die Bezahlung von Waren weit einfacher und wenn dann auch noch weniger Zwischenhändler auf dem Lieferweg sind, die sich alle die Taschen voll machen, dann haben auch afrikanische Länder deutlich bessere Zukunftsaussichten.

 

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Bisschen wirr geschrieben, aber auch ich denke, dass die westliche Welt erstmal ein reinigendes Gewitter über sich ergehen lassen muss und die 3. Welt in der Zeit einen ordentlichen Entwicklungsschritt vornehmen kann - dank Kryptowährungen ist die Bezahlung von Waren weit einfacher und wenn dann auch noch weniger Zwischenhändler auf dem Lieferweg sind, die sich alle die Taschen voll machen, dann haben auch afrikanische Länder deutlich bessere Zukunftsaussichten.

Ich geh genau vom Gegenteil aus. Die Populationsentwicklung ist Garant für den Untergang. Offene Grenzen, Kryptos oder Entwicklungshilfe bringen da gar nix. Da brauch ich bloß nen Blick auf den Durchschnitts IQ  und Geburtenrate zu werfen, um Afrikas Zukunft zu sehen. Und die Entwicklungen in Südafrika zeigen auch wohin die Reise geht.

-->Simbabwe 2.0  

Aber auf die Idee muss man erstmal kommen, dass Kryptos den Entwicklungsländern helfen...lol

 

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vor 1 Minute schrieb Trading Guerilla:

Ich geh genau vom Gegenteil aus. Die Populationsentwicklung ist Garant für den Untergang. Offene Grenzen, Kryptos oder Entwicklungshilfe bringen da gar nix. Da brauch ich bloß nen Blick auf den Durchschnitts IQ  und Geburtenrate zu werfen, um Afrikas Zukunft zu sehen. Und die Entwicklungen in Südafrika zeigen auch wohin die Reise geht.

-->Simbabwe 2.0  

Aber auf die Idee muss man erstmal kommen, dass Kryptos den Entwicklungsländern helfen...lol

 

Welchen Durchschnitts IQ meinst Du? Wo steht denn der? Wie hoch müsste er deiner Meinung nach sein?

Rainer

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vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Welchen Durchschnitts IQ meinst Du? Wo steht denn der? Wie hoch müsste er deiner Meinung nach sein?

Rainer

google doch einfach mal international IQs oder durchschnitts IQ international... findest genug studien

 

aber ich machs natürlich gern für dich....

https://iq-research.info/en/average-iq-by-country

Bearbeitet von Trading Guerilla
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vor 2 Stunden schrieb Trading Guerilla:

Ich geh genau vom Gegenteil aus. Die Populationsentwicklung ist Garant für den Untergang.

Untergehen wird nur wer sich nicht anpasst. Ich habe mich in der Vergangenheit schon stets an die Umstaende angepasst und fruehzeitig Chancen und Risiken abgewogen - ich sehe der Zukunft daher optimistisch entgegen.

vor 2 Stunden schrieb Trading Guerilla:

Geburtenrate zu werfen, um Afrikas Zukunft zu sehen.

Schau mal viele Jahre zurueck nach China und schau wie sie jetzt stehen.

Schau Dir auch an wie die Chinesen sich wirtschaftlich in Afrika weiter entwickeln und was sie dort gerade tun um abzuschaetzen welche Entwicklung Afrika nehmen wird. Ich halte es falsch einfach nur von der Gegenwart den Trend in die Zukunft weiterzuzeichnen.

vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Und wie hoch ist die Versicherungssumme für einen Atomreaktor oder einen Supertanker, der da über die Meere kreuzt? Sind die wesentlich geringer?

Vergiss nicht auch die Risiken mit einzubeziehen - es gibt weit weniger Atomunfaelle und sinkende Supertanker als Verluste durch Kursschwankungen.

vor 2 Stunden schrieb Trading Guerilla:

google doch einfach mal international IQs oder durchschnitts IQ international... findest genug studien

Die Statistik mag richtig sein, ist aber genauso irrefuehrend wie die Aussage, dass die Antarktis das tollste Kontinent ist: Keine Morde, keine Verkehrstoten und Vollbeschaeftigung.

... Deiner Statistik zufolge verdummen die Menschen in Afrika oder werden dumm geboren - und das will ich nicht glauben solange die Lebensumstaende keine hoehere Bildung erlauben (=> Maslow-Pyramide der Beduerfnisse)

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

 

... Deiner Statistik zufolge verdummen die Menschen in Afrika oder werden dumm geboren - und das will ich nicht glauben solange die Lebensumstaende keine hoehere Bildung erlauben (=> Maslow-Pyramide der Beduerfnisse)

Hallo,

Das ist ein heißes Eisen bei der momentanen politischen Lage und den Nachwirkungen der Flüchtilingskrise.

Die Politiker haben keine Lösung, trotz hohem IQ ? Ich hätte die Lösung, nicht für jetzt, aber für die Zukunft. Durch die hohen Geburtenraten bleibt der Migrationsdruck auch für die nächsten Jahrzehnte. Grenszschließungen bringen hier keine Abhilfe.

In Afrika muss die Geburtenrate sinken, genauso wie in Indien und noch einigen anderen Ländern. Ich bin fest davon überzeugt, sinkt die Geburtenrate auf 2-3 Kinder pro Paar können auch die armen Länder in Afrika ihre Bevölkerung selbst ernähren und in Arbeit und Lohn bringen.  Kein Grund mehr nach Europa zu gehen. 

Darauf sollten die Europäer und 1.Welt Länder ihre Entwicklungshilfe fokussieren. Was nützt es wenn in einer Familie mit 15 - 20 Mitgliedern nur einer Arbeit hat und den Rest miternähren muss. Es bleiben alle arm, kein Geld für Schule und Bildung. Ein Teufelskreis.

Eines ist ja bewiesen, mit besserer Bildung sinkt die Geburtenrate von selbst. Manchmal sogar zu stark.

Gruß Pauli

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vor 33 Minuten schrieb pauli:

Hallo,

Das ist ein heißes Eisen bei der momentanen politischen Lage und den Nachwirkungen der Flüchtilingskrise.

Die Politiker haben keine Lösung, trotz hohem IQ ? Ich hätte die Lösung, nicht für jetzt, aber für die Zukunft. Durch die hohen Geburtenraten bleibt der Migrationsdruck auch für die nächsten Jahrzehnte. Grenszschließungen bringen hier keine Abhilfe.

Die Lösung der Politiker IST die "Flüchtlings"Krise. Schon 2009 entworfen. Siehe z.B. 13. Aber das ganze Papier ist das Skript zu den Vorgängen 2015. EU=demographisches Problem, Afrika Explosion, also gleicht man aus. Soziale Verwerfungen ala Mord und Totschlag mit einkalkuliert. Steht ebenfalls in dem Papier. Einfach nur ein absurdes Experiment, dass mit Menschenleben bezahlt wird und uns die wirtschaftliche Kraft nehmen wird, überhaupt noch irgendwo zu helfen. EU wird mit  Afrika und Arabischen Ländern homogenisiert. 

Ich kann Dir bei allem zustimmen, ausser dass Grenzschliessungen nichts bringen. Die bringen sehr wohl was und sind zwingend nötig. Afrika wird nach aktuellen Prognosen bis 2050 ca 2,5-3 Mrd Menschen haben. Bei einer Gesamtpopulation von 10 Mrd. Man kann denen nicht helfen, man kann sie nur die Suppe auslöffeln lassen. 

Hier das Skript zur Massenmigration via Asysrecht usw... wohlgemerkt aus dem Jahr 2009!

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=REPORT&reference=A6-2009-0251&language=EN

Und für die UN is es auch die Lösung...

 

https://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm

Bearbeitet von Trading Guerilla
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Ich sehe in Trump nicht "den starken Mann" sondern nur eine weitere Marionette! Diesmal halt von den Zionisten, daher jetzt auch die Verlegung der Botschaft nach Jerusalem.

Und wie hinter jeder Marionette stehen andere dahinter die sie steuern. Glaubt ihr wirklich 1 Mann alleine könnte in den USA etwas entscheiden? Obama konnte das nicht und Trump auch nicht.

Die Frage ist nicht wohin führt uns Trump, sondern welche Kräfte führen ihn!

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